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Veröffentlicht von:Adalric Stoffel Geändert vor über 10 Jahren
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Diagnostik der beruflichen Eignung Waldkraiburg, 2011
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Diagnostik Team Diagnostik 3 Dipl. Psychologinnen 3 Ärzte
4 Fachausbilder 1 Testassistenz 1 Koordinatorin 1 Sozialpädagogin
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Diagnostik Zielsetzung
Zielgruppe: erwachsene Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen beruflich neu orientieren müssen Zielsetzung: dauerhafte Wiedereingliederung in das Arbeitsleben Methodik: Erhebung des Fähigkeitsprofils des Rehabilitanden und Vergleich mit den Anforderungen verschiedener Berufsfelder Ergebnis: Ableitung einer Empfehlung zur Teilhabe am Arbeitsleben
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Diagnostik 3 „Säulen“ der Eignungsabklärung
Arbeitsmedizinische Leistungsbeurteilung Psychologische Eignungsbeurteilung Berufspraktische Erprobungen
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Diagnostik Arbeitsmedizinische Leistungsbeurteilung Sehtest Hörtest
Untersuchung positives Leistungsbild negatives Leistungsbild
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Diagnostik Psychologische Exploration Ausbildungs- und Berufsbiografie
Berufliche Interessen und Neigungen Körperliche und psychische Einschränkungen Persönlichkeit Motivation Soziale Einflussfaktoren usw.
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Diagnostik Psychologische Eignungsuntersuchung
Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik (mittels standardisierter Testverfahren) Allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit Räumliches Vorstellungsvermögen Technisches Verständnis Schulische Vorkenntnisse (Deutsch, Mathematik, Englisch
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Diagnostik Praxiserprobung 1. Phase: berufskundige Informationen
2. Phase: praktische Erprobungen in verschiedenen Berufsfeldern (gewerblich-technischer Bereich, kaufmännisch-verwaltender Bereich, grafische und Medienberufe, IT-Berufe) 3. Phase: Hospitation in der Ausbildung
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Diagnostik Maßnahmespektrum Standarderprobung (SAP)
Kurzerprobung (KAP) Praxiserprobung (PX) Erweiterte Arbeitserprobung (EAP)
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Diagnostik Standarderprobung Dauer: 2 Wochen
Zielgruppe: Personen ohne konkrete berufliche Vorstellungen Schwerpunkt: Berufsfindung durch berufskundige Informationen und praktische Erprobungen in bis zu 3 Berufsfeldern Fragestellung: Können theoretische, praktische und gesundheitliche Anforderungen einer Ausbildung bewältigt werden?
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Diagnostik Erweiterte Arbeitserprobung Dauer: 4 Wochen
Zielgruppe: Personen mit verschiedenen körperlichen und/oder psychischen Einschränkungen Schwerpunkt: Überprüfung der psychophysischen Belastbarkeit über einen längeren Zeitraum Fragestellung: Können theoretische, praktische und gesundheitliche Anforderungen einer Ausbildung bewältigt werden?
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Diagnostik Kurzerprobung Dauer: 1 Woche
Zielgruppe: Personen mit konkretem Berufswunsch Schwerpunkt: Absicherung der beruflichen Entscheidung Fragestellung: Können theoretische, praktische und gesundheitliche Anforderungen der gewünschten Ausbildung bewältigt werden?
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Diagnostik Praxis Erprobung Dauer: 2 Tage
Zielgruppe: Personen mit konkretem Berufswunsch Schwerpunkt: Absicherung der beruflichen Entscheidung Fragestellung: Können praktische Anforderungen der gewünschten Ausbildung bewältigt werden
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Diagnostik Übersicht
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Diagnostik Abschlussgespräch
Detaillierte Ergebnisrückmeldung an den Teilnehmer Gemeinsames Besprechen der Empfehlung zur Teilhabe am Arbeitsleben Von Vorteil: Anwesenheit des Reha-Beraters
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Diagnostik Empfehlung
Synthese aus arbeitsmedizinischen, psychologisch-theoretischen und fachpraktischen Ergebnissen – Erkenntnisse über: Ausbildungsfähigkeit allgemein Ausbildung, Qualifizierung oder Integrationsmaßnahme? Niveau der Ausbildung Modus der Ausbildung (betrieblich/betreut betrieblich/überbetrieblich) Berufsfeld/Berufsziel Notwendigkeit einer Vorbereitungsmaßnahme Notwendigkeit von begleitenden Diensten (medizinischer Dienst, psychologischer Dienst, Sozialdienst)
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Wir sind gerne für Sie da. Ihr Berufsförderungszentrum Peters
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