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Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer

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Präsentation zum Thema: "Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer"—  Präsentation transkript:

1 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer
Personalcontrolling Regelkreis Gegenstandsbereich PC Strategisches / Operatives Personalcontrolling Quantitatives / Qualitatives Personalcontrolling Ausgewählte Instrumente des PC Personalstatistik © 2008 1 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 1

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Personalcontrolling Diese neue Managementfunktion wird häufig im Bereich der Personaladministration angesiedelt. Personalcontrolling umfasst die Anwendung des Controllinggedankens auf das Personalwesen. Controlling bedeutet steuern, regeln lenken und wird häufig als Regelkreis interpretiert, d.h. ein kontinuierliches sich wiederholendes Geschehen wird unterstellt. © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 2

3 Personaldatenin-formationssystem
Personalcontrolling Regelkreis Planung der Humanressourcen,- Potentiale,- Leistungen,- Ergebnisse Erhebt und Verknüpft personalwirtschaftliche Daten Steuerung der Humanressourcen, Empfehlung von Korrekturmaßnahmen Messung der jeweils aktuellen Personaldaten (Ist-Analyse) Personaldatenin-formationssystem Liefert entscheidungsrelevante Personaldaten Kontrolle durch Soll- Ist-Vergleich (Abweichungsanalyse der Personaldaten Dieser ständig ablaufende Prozess leistet einen wichtigen Beitrag zum Erreichen qualitäts-, mengen-, kosten-. und zeitbezogenen Ziele im Unternehmen. © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 3

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Personalcontrolling Gegenstandsbereich PC Was ist im Personalwesen zu controllen ? Gegenstandsbereiche des PC sind z.B.: Die Personalarbeit: Prozesse, Verfahren, Programme und Strukturen der Personalabteilung Produkte des Personalwesens : eine Stellenbeschreibung, ein Zeiterfassungssystem, Richtlinien der Gehaltseingruppierung Das Personal Also der „Produktionsfaktor“ Arbeit bzw. Teile davon Funktionen des Controlling: (Ex-ante) -Planung und (Ex-Post) -Kontrolle, Abweichungsanalyse, Koordination, Steuerung, Informationsversorgung und Bewertung (Evaluationsinstrument) Usw. © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 4

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Personalcontrolling Gegenstandsbereich PC Was ist im Personalwesen zu controllen ? Je nach Kombination der Gegenstandsbereiche ergeben sich unterschiedliche PC Verständnisse. Das Personalcontrolling hat damit auch verschiedene Dimensionen: strategischer und operativer Art, sowie quantitativer und qualitativer Manier. © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 5

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Personalcontrolling Strategisches Personalcontrolling Das strategische PC beschäftigt sich mit dem WAS („Die richtigen Dinge tun“). Aufgabe des strategischen PC ist es, personalwirtschaftliche Maßnahmen im Hinblick auf die Personalstrategie zu überprüfen, d.h. die Feedforward- Kontrolle durchzuführen um Änderungen der Rahmenbedingungen frühzeitig aufzudecken und Korrekturmaßnahmen rechtzeitig einzuleiten. Operatives Personalcontrolling Das operative PC befasst sich mit den Kosten, Erfolg und Nutzen von Maßnahmen, also mit dem WIE („Die Dinge richtig tun“). Beide Ansätze sind untrennbar miteinander verbunden. © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 6

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Personalcontrolling Strategisches/ Operatives Personalcontrolling Zeitfaktor: Ein weiterer Unterscheidungsaspekt ist der Zeitfaktor. Während das operative PC eher kurzfristig orientiert ist, ist der strategische Fokus langfristig. Es muss dabei berücksichtigt werden, dass das operative PC bereits Teil der Personalstrategie ist und beim operativen Denken und Planen wiederum das strategische PC bereits Berücksichtigung finden muss. . © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 7

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Personalcontrolling Quantitatives – qualitatives PC Die Besonderheit des PC besteht darin, dass neben rein quantitativen Größen – den sog. „harten Faktoren“ (z.B. Strukturdaten, Personalkosten, etc.) auch qualitative Größen – die „weichen Faktoren“, wie Mitarbeiterzufriedenheit, Zielvereinbarungsgespräch, Leistungsbeurteilung, Führungsverhalten, Potentialanalysen, etc. betrachtet werden. Quantitative Daten sind meist direkt messbar, während qualitative Daten über operationalisierbare, mess- und steuerbare Indikatoren abgebildet werden müssen. © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 8

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Ausgewählte Instrumente Arbeitsmarktanalysen Audits (Mitarbeiter) Befragungen (Mitarbeiter) Beurteilungen Balance Scorecard Benchmarking Berichtswesen Soll-Ist Vergleiche Budgetierung Checklisten Früherkennung Kennzahlen Szenariortechnik Zielvereinbarung Personalhandbuch Personalkosten Personalstatistik Personalstrategien Portfolios Prozessanalysen Prozesskostencontrolling Strategisches Prognoseverfahren (z.B. Zeitreichen, Trendberechnungen) Dokumentenanalyse Stärken-Schwächen Analyse Kennzahlensysteme Kostenkontrolle Personalcockpit © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 9

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Personalcontrolling Personalstatistik (1/2) In der Praxis ist das operative Controlling viel stärker vertreten als das strategische. Im operativen Controlling arbeitet man stark mit Kennzahlen. Hier einige Beispiele üblicher Kennzahlen, die meist der Personalstatistik entnommen werden. Die Personalstatistik ist ein primär internes Informationsinstrument für Personalleitung, Unternehmensleitung, Vorgesetzte, Betriebsrat und Belegschaft1. Sie ist aber auch ein externes Instrument (da teilweise die gesetzliche Verpflichtung besteht) Informationen an außerbetriebliche Stellen weiterzugeben. 1 vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S.662 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 10

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Personalcontrolling Personalstatistik (2/2) Zu diesen Institutionen zählen beispielsweise: Statistische Ämter (Informationen für Verdiensterhebungen) Sozialversicherungsträger (Informationen zur Berechnung der gesetzlichen Unfall-Kranken- und Rentenversicherung) Arbeitsämter (Informationen zur Anzeige von Einstellungen und Entlassungen, Meldung offener Stellen und Ausbildungsplätze; Zahl der Schwerbehinderten, Jahresmeldung der Arbeitnehmer). Zusätzlich erhalten Kammern, Verbände, Gewerkschaften und andere externe Interessenten personalstatistische Informationen. Daher soll die Personalstatistik grundsätzlich Auskunft über die Personalstruktur die Personalbewegungen die Arbeits- und Ausfallzeiten den Personalaufwand und die Sozialleistungen geben2. vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S.668 . © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 11

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Personalcontrolling Personalstatistik/ Bezugswerte Aussagefähig werden die Kennzahlen durch den Vergleich mit Bezugswerten. Solche Bezugswerte können sein: Vorjahres- oder Vormonatswerte, Planwerte, Branchendurchschnittswerte, © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 12

13 Personalstatistik/ Personalstruktur
Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalstruktur Eine Aufstellung der Personalstrukturstatistik dient daher zur Veranschaulichung der Zusammensetzung der Belegschaft eines Unternehmens und kann nach folgenden Merkmalen durchgeführt werden1: Arbeitnehmerart: Auszubildende, Arbeiter, Angestellte Art des Vertragsverhältnisses: unbefristet/befristet, Vollzeit/ Teilzeit Qualifikation: ungelernt, angelernt, gelernt Aufteilung nach Berufskategorien Dauer der Betriebszugehörigkeit Alter, Familienstand und Geschlecht Entlohnungsform: Gehalt, Lohn, Ausbildungsvergütung Stellung im Unternehmen: obere/mittlere/untere Führungsebene Funktionszuordnung: Sekretärin, Filialleiter, Disponent etc. Eine zentrale Bedeutung im Rahmen der Personalstruktur kommt der altersmäßigen Zusammensetzung eines Unternehmens zu. Durch permanentes Überprüfen der Altersstruktur kann einer personellen Über- oder Unterbesetzung in bestimmten Altersgruppen entgegengewirkt werden. 1 Vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S. 669 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 13

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Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalstruktur Zu den wichtigsten Kennzahlen der Personalstruktur2 gehören: Anzahl der Angestellten x 100 Angestelltenquote = Durchschnittlicher Personalbestand Anzahl der Arbeiter x 100 Arbeiterquote = Durchschnittlicher Personalgesamtbestand Anzahl der Facharbeiter x 100 Facharbeiterquote = Durchschnittliche Gesamtzahl der Arbeiter Anzahl ausländischer Mitarbeiter x 100 Ausländerquote = Durchschnittlicher Personalgesamtbestand 2 Vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S. 670 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 14

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Personalcontrolling Personalstatistik/ Arbeits- und Ausfallzeiten Die Ausfallzeit Bezahlte gesetzliche Feiertage Urlaub Sonderurlaub und Zusatzurlaub (z.B. für Schwerbehinderte) Bildungsurlaub, Fortbildungsmaßnahmen Krankheit, Kuren und Heilverfahren Mutterschutz und Erziehungsurlaub Zu spät kommen Betriebsstörungen Streik, Aussperrung Arbeitsbefreiungen nach Gesetz, Verordnung oder Tarif Bundeswehr und Wehrübungen © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 15

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Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalbewegung Die Personalbewegung kann in drei verschiedene Arten unterteilt werden1: Außerbetriebliche Personalbewegung: z.B. Tod des AN Zwischenbetriebliche Personalbewegung: Sie ergibt sich durch den Wechsel von Personal zu anderen Unternehmen und wird allgemein als Fluktuation bezeichnet. Kündigung spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Oft besteht die Schwierigkeit darin, die tatsächlichen Ursachen hierfür festzustellen. Innerbetriebliche Personalbewegung: Bei dieser Art der Personalbewegung kommen unternehmensinterne Versetzungen, Umsetzungen, Anordnungen usw. vor. 1 vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S.671 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 16

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Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalbewegung Auch bei der Bewegung von Personal sind die Kennzahlen im Zuge der Vergleichbarkeit von Unternehmen von äußerster Wichtigkeit2. Abgesehen von den hier gezeigten Formeln zur Berechnung der Fluktuation gibt die Kennzahl der Versetzungsrate Auskunft über die innerbetriebliche, hier also z. B. abteilungsbezogene Personalbewegung. Versetzungsrate (Abteilung) = Zahl der Abgänge x100 (%) durchschn. Personalbestand je Abt. 2 vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S. 672 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 17

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Personalcontrolling Personalstatistik/ Arbeits- und Ausfallzeiten Im Unternehmen kommt es häufig zu einer starken Diskrepanz zwischen vertraglicher und tatsächlich geleisteter Arbeitszeit1. Die vereinbarte Arbeitszeit wird oft durch Mehrarbeitszeiten (Überstunden) erhöht und durch Ausfallzeiten (Fehlzeiten) vermindert. Daher ist die Errechnung der effektiven Arbeitszeit für ein Unternehmen die Grundlage zur weiteren Personalbedarfsplanung. Vertragliche Arbeitszeit ( = Soll – Arbeitszeit) - Ausfallzeiten (bezahlte und unbezahlte) + Mehrarbeitszeiten = Ist – Arbeitszeit 1vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S. 674 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 18

19 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer
Personalcontrolling Personalstatistik/ Arbeits- und Ausfallzeiten Die in obiger Formel benutzte Soll-Arbeitszeit lässt sich folgendermaßen berechnen: Vertraglich vereinbarte Arbeitszeit - Feiertage (Wochentage) - allgemeine bezahlte und/oder unbezahlte Freistellung - Minderarbeitszeit durch allgemeine Umverteilung von Arbeitszeit + Mehrarbeitszeit = Soll – Arbeitszeit Quote der effektiven Arbeitszeit = Ist-Arbeitszeit (Tage/Std.) Soll Arbeitszeit (Tage/Stunden) © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 19

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Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalaufwand Sowohl der Personalaufwand als auch die Sozialleistungen sind wichtige Größen. Die gezahlten Löhne und Gehälter können dabei z.B. nach verschiedenen Aufwandsarten (Löhne, Gehälter, Prämien, Zulagen, Erfolgs- und Kapitalbeteiligungen sowie Arbeitgeberanteile) ausgewertet werden1. Eine Aufteilung kann jedoch auch nach den verschiedenen Verursachern des Aufwandes vorgenommen werden, wie beispielsweise nach Auszubildenden, Arbeitern, Angestellten, nach Vollzeit- oder Teilzeitkräften, nach organisatorischen Einheiten oder nach regionalen Gesichtspunkten. 1 vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S.672 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 20

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Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalaufwand Globale Strukturzahlen2: 2 vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S.673 Personalkosten Gesamtleistung lt. Gewinn & Verlustrechnung Entgelt (Löhne und Gehälter) Personalkosten gesamt Personalzusatzkosten Freiwillige Leistungen Anteil der Personalkosten an der Gesamtleistung = Anteil des Entgelts an den Personalkosten = Anteil der Zusatzkosten an den Personalkosten = Anteil der freiwilligen Leistungen an den Personalkosten = © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 21

22 Personalstatistik/ Personalaufwand
Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalaufwand Differenzierte Strukturzahlen zum Personalaufwand 1: 1 vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S. 673 Personalkosten Arbeiter Personalkosten gesamt Entgelt Arbeiter Entgelt gesamt Personalzusatzkosten Arbeiter Personalzusatzkosten gesamt Personalkosten Angestellte Personalzusatzkosten Angestellte Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer © 2008 22

23 Personalstatistik/ Personalaufwand
Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalaufwand Leistungskennzahlen: Personalkosten Umsatz Produktion Gesamtleistung laut Gewinn- und Verlustrechnung Von besonderer Aussagekraft sind die Kennzahlen, die Auskunft über die Entwicklung der jeweiligen Personalkosten pro Kopf für die verschiedenen Mitarbeitergruppen geben. Durch Aktualisieren und Errechnen der Kennzahlen sollte ein permanenter Vergleich mit den angestrebten Zieldaten erfolgen. © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 23

24 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer
Personalcontrolling Personalstatistik/ Personalaufwand Als wichtigste Unternehmensziele in diesem Zusammenhang gelten z.B. die Vorgaben, dass1 die Steigerungsrate des Umsatzes nicht durch die Steigerungsrate der Personalkosten übertroffen wird, die Zunahme des Personalbestandes nicht über der Steigerungsrate des Umsatzes liegt, 1 vgl. Jung, Hans: Personalwirtschaft. S.674 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 24

25 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer
Stand: Quellennachweis: Jung, Hans: Personalwirtschaft Schulte, Christof: Personal-Controlling mit Kennzahlen. Wunderer, Rolf; Jaritz, Andre: Unternehmerisches Personalcontrolling. DGFP (Hrsg.): Personalcontrolling in der Praxis. Lisges, Guido; Schübbe Fred,: Personalcontrolling. Haufe, Freiburg 2004 Deutsche Gesellschaft für Personalführung (Hrsg.): Personalcontrolling in der Praxis. Schäffer-Poeschel, 2001 Wütscher, Tobias : "Effektives Personalcontrolling - Planung, Steuerung und Nutzung der Ressource Personal" VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2006 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 25

26 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer
Ende Kapitel 5-2 © 2008 Prof. Dr. C. Eckstaller – Prof. Dr. W. Maier – Prof. Dr. J. Schweitzer 26


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