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Fachtagung „DER GANZTAG“ Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Samstag, den 15. März 2014 an der Südbadischen.

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1 Fachtagung „DER GANZTAG“ Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Samstag, den 15. März 2014 an der Südbadischen Sportschule Steinbach

2 15.03.2014 2 Fachtagung „Der Ganztag – Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten“ Samstag, 15. März 2014 Südbadische Sportschule Steinbach „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Z USAMMENFASSUNG

3 15.03.2014 3 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Workshops - Zusammenfassung Workshop W ORKSHOP 1 Referent Manfred Voßler, Manfred Jäger Thema B ILDUNGSPOLITISCHE H INTERGRÜNDE UND DIE F ORDERUNGEN DES S PORTS  Ü BERSICHT ÜBER DIE G ANZTAGESMODELLE ( OFFEN, GEBUNDEN, TEILGEBUNDEN )  N EUES K ONZEPT DER G ANZTAGESGRUNDSCHULEN (W AHLFORM – VERBINDL. F ORM )  P ÄDAGOGISCHE S TRUKTUR + O RGANISATION  E RFORDERLICHE R AHMENBEDINGUNGEN + F INANZIERUNGSNOTWENDIGKEITEN FÜR DIE S PORTVEREINE  F ORDERUNGEN, W ÜNSCHE UND V ISIONEN DES S PORTS

4 15.03.2014 4 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten zentrale Fragestellungen  Wie lässt sich die Sportorganisation in den Alltag von GTS integrieren?  Welche Aufgaben ergeben sich für Schule und Verein? Antworten  Rhythmisierter Ganztagesbetrieb ist an 3 oder 4 Tagen in einem zeitlichen Rahmen von 7 oder 8 Zeitstunden möglich  Gruppen bis 25 sind die Grundlage für die Zuweisung von Lehrerwochenstunden  Vereinbarung immer zwischen Schulträger, Schule und Verein, NICHT mit Personen  Geld fließt an Verein!  Schulleiter entscheidet über Monetarisierung: Schulträger erhält das Geld und die Schulleitung schließt entsprechende Verträge ab To do‘s  Breitgefächertes Angebot (Sport, Kirche, Musik, Kultur)  Einbindung des Sports in die pädagogischen Konzepte der Schulen  Einbeziehung außerschulischer Partner  Verlässlichkeit für beide Kooperationspartner  wichtig: das Zusammenspiel aller Beteiligten(Schulen, Träger/Kommunen, Vereine, Verbände, Eltern)  Thematisierung und Sensibilisierung auf allen drei Ebenen ( Schulen, Kommunen, Sport)  da bisher die Rahmenbedingungen/Vereinbarung fehlt  individuelle Lösungen zwischen Schule, Kommunen und Verein finden (eine Art „Privatvertrag“)  Verbindliche Teilnahme der Schüler am Bewegungsangebot

5 15.03.2014 5 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Workshops - Zusammenfassung Workshop W ORKSHOP 2 Referent Dr. Norbert Wolf, Horst Lienig, Christopher Ott Thema D IE O RGANISATION DES G ANZTAGES – E INE C HECKLISTE FÜR V EREINE, G TS + K ITAS  F INANZIERUNGS - UND F ÖRDERMÖGLICHKEITEN  A UFSICHTSPFLICHT  S TEUERRECHTLICHE A SPEKTE

6 15.03.2014 6 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten zentrale Fragestellungen  Woran müssen Vereine, GTS und Kitas denken?  Was kommt organisatorisch auf sie zu? Antworten  schriftliche Vereinbarung zwischen Schule und Verein mit Festlegung der Vergütung, Kooperationsvertrag  Beantragung + Ausschöpfung der Zuschussmöglichkeiten seitens der Schule  Erweitertes Führungszeugnis für die ÜL  Aufsichtspflicht: Aufstellung von Regeln für das Verhalten außerhalb der Übungsstunde (Verein)  Broschüre BSB/bsj To do‘s  Suchen weiterer Fördermöglichkeiten (Kommune, Sponsoren, Elternbeiträge)  Überprüfung der strukturellen + personellen Gegebenheiten seitens der Vereine zur Erfüllung der Voraussetzung  Vereine: Überprüfung des Leitfadens und ggfs. Änderung der Strukturen (Möglicher Einsatz von FSJ- Leistenden, Schülermentoren)  Satzung überprüfen (Jugendhilfe, Erziehung sollte aufgeführt sein)  Nach Bundesfinanzgesetz zählt der Einsatz in einer GTS zum wirtschaftlichen Geschäftsbereich und ist zu versteuern. Ob es in Ba.-Wü. eine für den Verein günstigere Lösung geben wird, ist von Seiten der Sportverbände mit dem Finanzministerium zu klären.

7 15.03.2014 7 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Workshops - Zusammenfassung Workshop W ORKSHOP 3 Referent Ulrike Wagner, Nadine Mayer Thema E RFOLGREICHE K OOPERATIONEN AUS S ICHT DER V EREINE  Q UALIFIZIERUNGSMÖGLICHKEITEN (B-L IZENZ „S PORT IN DER GTS“)  Z IELE, Z ULASSUNG UND I NHALTE DER A USBILDUNG  E RFAHRUNGSBERICHT K I BESS (K INDER IN B EWEGUNG MIT S PAß AM S PORT )  B ESCHREIBUNG UND Z IELSETZUNG DES P ROJEKTES  E NTWICKLUNG DES P ROJEKTES  A RBEIT AM P ROJEKT (B EST P RACTICE )

8 15.03.2014 8 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten zentrale Fragestellungen  Wie lässt sich die GTS in den Alltag eines Vereins integrieren?  Welche Herausforderungen ergeben sich für die Übungsleiter? Antworten  Frage: Ist das Vereinstraining zugleich GTS-Bewegungsangebot oder handelt es sich um ein Zusatzangebot?  Best Practice  von Vereinen mit bereits erfolgreichen Kooperationen lernen  Pädagogisches Handeln  Kooperationen/Gespräche mit Schulleitung, Lehrer, Eltern  Personalmangel in kleinen Vereinen To do‘s  Erarbeitung guter Konzeptionen  Schulen und Vereine müssen aufeinander zugehen  Aus- und Weiterbildung der Übungsleiter (B-Lizenz „Sport in der GTS“)  Klärung der Finanzierung, Beschaffung finanzieller Mittel

9 15.03.2014 9 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Workshops - Zusammenfassung Workshop W ORKSHOP 4 Referent Günther Giselbrecht, Ulrich Reimann Thema E RFOLGREICHE K OOPERATIONEN AUS S ICHT DER S CHULEN  V ORSTELLUNG VON S CHULEN MIT ERFOLGREICH GEFÜHRTEN K OOPERATIONEN  F T -S PORTGRUNDSCHULE  A LBERT -S CHWEITZER -G RUNDSCHULE  I NDIKATOREN ERFOLGREICHER K OOPERATIONEN  V ORAUSSETZUNGEN GELINGENDER K OOPERATIONEN  U MSETZUNG  F INANZIERBARKEIT  C HANCEN + H ERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE S CHULLEITUNG  A KQUISE DER V EREINE  B ETREUUNG DER V EREINE  F INANZIERUNG

10 15.03.2014 10 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten zentrale Fragestellung  Welche Herausforderungen ergeben sich für Schulleitungen und Lehrkräfte? Antworten  hoher Zeitaufwand für Schulleitung + Lehrer (Besprechungen; Planung, Umsetzung, Evaluation, Koordination der Angebote; Öffentlichkeitsarbeit)  gesicherte Finanzierung  Verlässlichkeit des Anbieters: Kann das Bewegungsangebot das ganze Schuljahr aufrechterhalten werden? Wie sieht es im darauffolgenden Schuljahr aus?  Erreichbarkeit der Kinder/ Attraktivität der Angebote  Pädagogische Herausforderungen To do‘s  Kompensation von kurzfristigen Ausfällen der Bewegungsangebote  Abwechslungsreiches, adäquates und motivierendes Bewegungsangebot schaffen  Miteinbeziehung von Pädagogen

11 15.03.2014 11 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Workshops - Zusammenfassung Workshop W ORKSHOP 5 Referent Gabi Schellbach, Gisela Frank Thema E RFOLGREICHE K OOPERATIONEN AUS S ICHT DER K INDERTAGESSTÄTTEN  V ORSTELLUNG VON K INDERGÄRTEN MIT ERFOLGREICH GEFÜHRTEN K OOPERATIONEN  B EWEGUNGSKINDERGARTEN K EHL  K ATH. K INDERGARTEN S T. E LISABETH V ARNHALT  Z ERTIFIKAT „B EWEGUNGSKINDERGARTEN “  A LLGEMEINE V ORAUSSETZUNGEN FÜR EINE K OOPERATION  M ÖGLICHE H INDERNISSE

12 15.03.2014 12 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten zentrale Fragestellung  Wie kann ein Verein in den Alltag eines Kindergartens/ einer Kita integriert werden? Antworten  tägliche Bewegungszeiten + ganzheitliches Bewegungsangebot  Nutzung der Sportstätten  Erzieher sind selbst qualifizierte Übungsleiter To do‘s  Kennenlernen von Kindergarten und Verein  Schaffung von Netzwerken zwischen ÜL und Erziehern  Quantitative und qualitative Verbesserung der Aus- und Weiterbildung der Erzieher im Bereich „Bewegung“  Öffentlichkeitsarbeit für Verein bei Eltern + Kinder/ Verbesserung einer möglichen Eingliederung der Kinder in Sportvereine  Verein: Durchführung von Projekten im Kindergarten, um sich zu zeigen

13 15.03.2014 13 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Workshops - Zusammenfassung Workshop W ORKSHOP 6 Referent Dr. Sabine Kubesch Thema L ERNEN B RAUCHT B EWEGUNG – L ERNEN ALS GANZHEITLICHER P ROZESS VON K ÖRPER UND G EIST  P HYSIOLOGISCHE G RUNDLAGEN  A USWIRKUNG VON B EWEGUNG AUF DIE K ONZENTRATION UND DAS L ERNEN

14 15.03.2014 14 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten zentrale Fragestellung  Warum ist Bewegung im Lernprozess förderlich? Antworten  man kann nicht nur von einem „Sportlerherz“, sondern auch von einem Sportlergehirn“ sprechen  Gehirn ist anpassungsfähiger als ein trainierter Muskel; Sportler haben ein effizienteres Gehirn  Sport + Sportunterricht: fördern exekutive Funktionen (Arbeitsgedächtnis, Inhibition, kognitive Flexibilität) + Fähigkeit zur Selbstregulation (bewusste Steuerung von Aufmerksamkeit, Verhalten und Emotionen)  Fähigkeit zur Selbstregulation = zentral für Lernleistung sowie die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen  die Selbstregulation fällt bedeutend schwerer, wenn Emotionen im Spiel sind; dies ist ein weiterer Pluspunkt für den Sport; wird hier in idealerweise erprobt und trainiert (insbesondere im Mannschaftssport)  die im Sport erlernte Selbstregulationsfähigkeit kann auf andere Bereiche übertragen werden  wichtig: viele Wiederholungen, „üben, üben, üben“, „10.000 Std. Regel“ To do‘s  ÜL/VEREINE: generell bedarf es nur kleiner Veränderungen in der Ausrichtung des Sports bzw. des Sportunterrichts mit Blick auf das Einbeziehen von Aufgabenstellungen zum Training der exek. Funktionen (z.B. Bewegungsaufgaben und kognitive Aufgaben/Merkleistungen (Arbeitsgedächtnis), klare Regeln und Rituale (Inhibition))  BSB: Integration der Erkenntnisse in Aus- und Weiterbildung (Bedeutsamkeit + Wissen über Förderung der Selbstregulation)  Bedeutsamkeit der Auswirkungen von Sport und Bewegung auf das Gehirn: Stichwort Rhythmisierung! Bewegungsangebote daher nicht in Randstunden verlegen, sondern AUCH am Vormittag; VOR andere wichtige Fächer!  keine Kürzung von Sportunterricht! vielmehr eine Forcierung und Ausbreitung des Sports; hier liegt eine Chance „im Ganztag“ – der Sport liefert beste Voraussetzungen zum ganzheitlichen Lernen

15 15.03.2014 15 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Workshops - Zusammenfassung Workshop W ORKSHOP 7 Referent Prof. Dr. Annette Schneider Thema P ÄDAGOGISCHE H ERAUSFORDERUNGEN IN DER L ERN - UND L EBENSWELT DER K INDER  E NTWICKLUNG DES L EBENSUMFELDES VON K INDERN  G ESUNDHEITSZUSTAND HEUTIGER K INDER + J UGENDLICHER  G ENERATION „S“ – D ER T REND ZUM S ITZEN  V ERMITTLUNG VON H ANDLUNGSEMPFEHLUNGEN

16 15.03.2014 16 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten zentrale Fragestellung  Mit welchen pädagogischen Herausforderungen sind Übungsleiter oder Erziehungs-/ Lehrkräfte konfrontiert? Antworten  Spagat zwischen Spaß und Leistung  Leistungssport: Ja oder Nein?  wichtig: LeistungsDRUCK hat in der GTS nichts zu suchen!  Freude und Spaß an der Bewegung sollten im Vordergrund stehen  Motivation der Kinder + Jugendlichen gewinnen, einen positiven Zugang zur Bewegung schaffen, Aufbau eines aktiven Lebensstils!  Problematik: Verein kann ohne Leistungssport (finanziell) kaum überleben  optimal: parallel verlaufendes Bewegungs- UND Leistungsangebot in der GTS  heterogene Gruppen: sowohl in der GTS als auch im Verein  Defizite: motorische Entwicklung, Haltungsschäden, Fehlernährung, Sprachentwicklung, Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsstörungen  Zeitproblematik: Wer übernimmt Bewegungsangebot am Vormittag? To do‘s  Angebot eines vielfältigen, differenzierten und attraktiven Bewegungsangebotes  möglichst viele Kinder + Jugendliche ansprechen und gewinnen!  Integration von (Sport-) Pädagogen (z.B. auch durch Miteinbeziehung der Kommune  womöglich Sportpädagogen für mehrere Schulen einsetzen)  alltägliche Bewegungsangebote (für den Alltag)  zur heutigen Lebenswelt passend (z.B. mit Medien)  Schulung der Kognition + Koordination

17 15.03.2014 17 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Workshops - Zusammenfassung Workshop W ORKSHOP 8 Referent Christoph Cording Thema B EWEGUNGSANGEBOTE IM G ANZTAG (Praxis)  V ORSTELLUNG VON B EWEGUNGSMÖGLICHKEITEN IM S CHUL - UND K INDERTAGESSTÄTTENALLTAG  E IGENREALISATION UND A USPROBIEREN EINFACH UMSETZBARER A NGEBOTE  B ALL ALS ZENTRALES E LEMENT

18 15.03.2014 18 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten zentrale Fragestellung  Wie lassen sich Bewegungsangebote in der GTS oder Kita gestalten? Antworten Ganztagesschulen bieten die Möglichkeit für vielfältige Bewegungsangebote. Bewegungsangebote als Gegensatz zum Rückgang der kindlichen Bewegungsräume anbieten. Handlungsfelder einer bewegten Ganztagesschule:  Pause als Bewegungsraum  Bewegungsfreundlicher Schulhof  Bewegungsraum/Sporthalle  Sport in der Nachmittagsbetreuung, freiwillige Sportangebote  Sportunterricht als Impulsgeber  Freizeit als „aktive Freizeit“, Mittagspause als Bewegungsraum nutzen Kriterien der Bewegungsangebote: leicht umsetzbar, sollen Spaß machen, Schulung der Bewegungskoordination, Unterstützung der Selbstständigkeit, Schulung des Sozialverhaltens, Sammeln vielfältiger Körpererfahrungen, Erlebnisaspekt To do‘s  Rahmenbedingungen für einen bewegungsorientierten Schulalltag schaffen (Zeitstruktur, Bereitstellung von Materialien und Kleingeräten, Bewegungsräume, finanzielle Mittel)  Schulhöfe bewegungsfreundlicher und anregender gestalten (Spielfelder, Kletterwände,…)  Kooperationen mit außerschulischen Partnern (Sportvereine, Stadtsportbünde)  vielfältiges Sportangebot und fundierte Inhalte  Miteinbeziehung der Eltern in Bewegungsangebote  Gestaltung der Schule als Lern- und Lebensraum

19 15.03.2014 19 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten E INDRÜCKE …

20 15.03.2014 20 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Ausblick: Wie geht es weiter?  Arbeitshilfen des Badischen Sportbundes Freiburg e.V.  Beratungsstelle: Herr Manfred Jäger  Ausbildung an der Südbadischen Sportschule Steinbach  Informationen zur heutigen Fachtagung: auf der Homepage des Badischen Sportbundes Freiburg e.V. (www.bsb-freiburg.de)

21 15.03.2014 21 „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten Bitte geben Sie Ihren ausgefüllten Evaluationsbogen am Ausgang der Halle 1 oder am Hauptausgang an den Ablagestellen/ Mitarbeitern des Badischen Sportbundes Freiburg e.V. ab. Vielen Dank!

22 15.03.2014 22 Wir wünschen Ihnen einen gute Heimreise! „Der Ganztag“ - Chancen für die Kooperation von Vereinen, Ganztagesschulen und Kindertagesstätten H ERZLICHEN D ANK FÜR I HRE AKTIVE T EILNAHME !


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