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Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014 Ganztagsgrundschulen in Bremen Konzeption und Gestaltung.

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Präsentation zum Thema: "Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014 Ganztagsgrundschulen in Bremen Konzeption und Gestaltung."—  Präsentation transkript:

1 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014 Ganztagsgrundschulen in Bremen Konzeption und Gestaltung

2 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014 Ganztagsgrundschulen in Bremen Konzeption und Gestaltung

3 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.201431Hempe-Wankerl (24-3) Formen der Ganztagsschule Gebunde Ganztagsschule Der Unterricht und die ergänzenden Lernzeit verteilt sich auf Vor- und Nachmittag. Alle Kinder einer Schule nehmen daran teil Teilgebundenen Ganztagsschule Die Ganztagsorganisation ist für einige Klassen oder Lerngruppen verbindlich, für andere freiwillig wählbar offene Ganztagsschule Der Unterricht konzentriert sich auf den Vormittag. Am Nachmittag werden ergänzende Projekte, Förder- und Freizeitangebote gemacht, die frei angewählt werden können (in Bremen eine Übergangsform)

4 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.201441Hempe-Wankerl (24-3)

5 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.201451Hempe-Wankerl (24-3) Entwicklung einer Ganztagsschule Planungsstruktur der Gesamtkonzeption Merkmale (siehe Gestaltungsbereiche) Ziele Was ist wünschenswert was wollen wir erreichen? Möglichkeiten Was ist machbar Was können wir leisten Pädagogisches Konzept (Unterrichtstruktur und andere Lernzeiten) Zeitkonzept (Rhythmisierung, Tages + Wochenstruktur) Raumkonzept (Was kann / soll wo stattfinden) Teamkonzept (Aufgaben und Verantwortungen der Lehrkräfte und der pädagogischen MitarbeiterInnen) Verpflegungskonzept (Vorgaben und Grundsätze z.B. Schüssel oder Tablettsystem)

6 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.201461Hempe-Wankerl (24-3) Struktur der Ganztagsschule in der Primarstufe gebundene Ganztagsschule (alle Kinder einer Schule nehmen am Ganztagsbetrieb teil - einschließlich der Koop-Klassen LSV) Möglichkeit der Unterrichtsgestaltung zwischen 8.00 und 16.00 Uhr pädagogisch rhythmisierter Tagesstruktur mit entsprechenden Pausen, kognitiven, kreativen und mobilen Lernphasen verbindliche Teilnahme am Mittagessen kostenpflichtige Früh- und Spätbetreuungsangebote von 7:00 bis 17:00 Uhr kostenpflichtige Ferienbetreuungsangebote für 8 der 12 Ferienwochen

7 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.201471Hempe-Wankerl (24-3) Aufbau einer neuen Ganztagsgrundschule Jahrgang 1 wird als gebundener Jahrgang in Klassenverbänden eingerichtet Pädagogische Rhythmisierung des Unterrichtstages und der Woche (8:00 bis 16:00 Uhr) Teilnahme am Mittagessen ist verbindlich (Anmeldung der Kinder erforderlich) Jahrgänge 2 -4 Wenn gewünscht Anmeldung für den Ganztag möglich (nicht tageweise) Unterricht bleibt in der Zeit von 8:00 bis 13:00 Uhr unverändert Teilnahme am Mittagessen ist verbindlich (Anmeldung erforderlich) danach: Hausaufgaben- betreuung und AG- Angebote Konzept der Schule soll akzeptiert werden

8 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.201481Hempe-Wankerl (24-3) Organisationsform in der Primarstufe Lehrkräfte und Erzieherinnen arbeiten zusammen im Klassenverband Sie sind gemeinsam für der Erziehungs- und Bildungsprozess verantwortlich Erzieherinnen sind Mitarbeiterinnen eines mit der Schule kooperierenden Trägers der Jugendhilfe oder der Sen. SfBW und haben i. d. R. unbefristeteTeilzeitverträge Schulen haben Mittel für außerunterrichtliche Projekte zur Verfügung Schulen kooperieren mit Partnern im Stadtteil und sind Teil eines Netzwerkes der Ganztagsgrundschulen

9 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.201491Hempe-Wankerl (24-3) Kooperation mit der Jugendhilfe in der Primarstufe Vereinbarung mit der SfAFGJS zur gemeinsamen Planung von Ganztagseinrichtungen und Vermeidung paralleler Angebote Vereinbarung mit Kita- Bremen zur Personalübernahme Bei Einrichtung einer neuen Ganztagsschule: Übernahme aller Kinder, die einen Hortplatz hatten oder beanspruchen könnten (auch Jg. 2 - 4) in die Schule im teilgebundenen Konzept Sicherstellung der Betreuungsbedarfe einschließlich Ferienbetreuung

10 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

11 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014111Hempe-Wankerl (24-3) Formen der Ganztagsschule Gebunde Ganztagsschule Der Unterricht und die ergänzenden Lernzeit verteilt sich auf Vor- und Nachmittag. Alle Kinder einer Schule nehmen daran teil Teilgebundenen Ganztagsschule Die Ganztagsorganisation ist für einige Klassen oder Lerngruppen verbindlich, für andere freiwillig wählbar offene Ganztagsschule Der Unterricht konzentriert sich auf den Vormittag. Am Nachmittag werden ergänzende Projekte, Förder- und Freizeitangebote gemacht, die frei angewählt werden können (in Bremen eine Übergangsform)

12 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014121Hempe-Wankerl (24-3)

13 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014131Hempe-Wankerl (24-3) Entwicklung einer Ganztagsschule Planungsstruktur der Gesamtkonzeption Merkmale (siehe Gestaltungsbereiche) Ziele Was ist wünschenswert was wollen wir erreichen? Möglichkeiten Was ist machbar Was können wir leisten Pädagogisches Konzept (Unterrichtstruktur und andere Lernzeiten) Zeitkonzept (Rhythmisierung, Tages + Wochenstruktur) Raumkonzept (Was kann / soll wo stattfinden) Teamkonzept (Aufgaben und Verantwortungen der Lehrkräfte und der pädagogischen MitarbeiterInnen) Verpflegungskonzept (Vorgaben und Grundsätze z.B. Schüssel oder Tablettsystem)

14 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014141Hempe-Wankerl (24-3) Struktur der Ganztagsschule in der Primarstufe gebundene Ganztagsschule (alle Kinder einer Schule nehmen am Ganztagsbetrieb teil - einschließlich der Koop-Klassen LSV) Möglichkeit der Unterrichtsgestaltung zwischen 8.00 und 16.00 Uhr pädagogisch rhythmisierter Tagesstruktur mit entsprechenden Pausen, kognitiven, kreativen und mobilen Lernphasen verbindliche Teilnahme am Mittagessen kostenpflichtige Früh- und Spätbetreuungsangebote von 7:00 bis 17:00 Uhr kostenpflichtige Ferienbetreuungsangebote für 8 der 12 Ferienwochen

15 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014151Hempe-Wankerl (24-3) Aufbau einer neuen Ganztagsgrundschule Jahrgang 1 wird als gebundener Jahrgang in Klassenverbänden eingerichtet Pädagogische Rhythmisierung des Unterrichtstages und der Woche (8:00 bis 16:00 Uhr) Teilnahme am Mittagessen ist verbindlich (Anmeldung der Kinder erforderlich) Jahrgänge 2 -4 Wenn gewünscht Anmeldung für den Ganztag möglich (nicht tageweise) Unterricht bleibt in der Zeit von 8:00 bis 13:00 Uhr unverändert Teilnahme am Mittagessen ist verbindlich (Anmeldung erforderlich) danach: Hausaufgaben- betreuung und AG- Angebote Konzept der Schule soll akzeptiert werden

16 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014161Hempe-Wankerl (24-3) Organisationsform in der Primarstufe Lehrkräfte und Erzieherinnen arbeiten zusammen im Klassenverband Sie sind gemeinsam für der Erziehungs- und Bildungsprozess verantwortlich Erzieherinnen sind Mitarbeiterinnen eines mit der Schule kooperierenden Trägers der Jugendhilfe oder der Sen. SfBW und haben i. d. R. unbefristeteTeilzeitverträge Schulen haben Mittel für außerunterrichtliche Projekte zur Verfügung Schulen kooperieren mit Partnern im Stadtteil und sind Teil eines Netzwerkes der Ganztagsgrundschulen

17 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014171Hempe-Wankerl (24-3) Kooperation mit der Jugendhilfe in der Primarstufe Vereinbarung mit der SfAFGJS zur gemeinsamen Planung von Ganztagseinrichtungen und Vermeidung paralleler Angebote Vereinbarung mit Kita- Bremen zur Personalübernahme Bei Einrichtung einer neuen Ganztagsschule: Übernahme aller Kinder, die einen Hortplatz hatten oder beanspruchen könnten (auch Jg. 2 - 4) in die Schule im teilgebundenen Konzept Sicherstellung der Betreuungsbedarfe einschließlich Ferienbetreuung

18 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e 19.01.2014 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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