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Ausgangslage und Rahmenbedingungen

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Präsentation zum Thema: "Ausgangslage und Rahmenbedingungen"—  Präsentation transkript:

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2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
Der Weg zum neuen Trägermodell Beschreibung des Verbandes Ev.-luth. Kinder-tagesstätten im Kirchenkreis Winsen (Luhe) Erste Erfahrungen Ausblick

3 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
Der Weg zum neuen Trägermodell Beschreibung des Verbandes Ev.-luth. Kinder-tagesstätten im Kirchenkreis Winsen (Luhe) Erste Erfahrungen Ausblick

4 Ausgangslage und Rahmenbedingungen

5 Ausgangslage und Rahmenbedingungen

6 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
Ev.-luth. Kirchenkreis Winsen (Luhe)

7 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
Der Ev.-luth. Kirchenkreis Winsen (Luhe) liegt zwischen Hamburg und Lüneburg (Metropolregion) Zuzugsgebiet, Kinderzahlen sinken nicht, neue Kindertagesstätten werden gebaut Andere Träger: Kommunen, DRK, AWO, Verei-nigung KiTas-Nord gGmbH, Elterninitiativen 7 Evangelische Kindertagesstätten in drei Kommunen (zusätzl. 2 Kinderspielkreise) Vertragliche Regelungen: Defizitverträge

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9 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
Der Weg zum neuen Trägermodell Beschreibung des Verbandes Ev.-luth. Kinder-tagesstätten im Kirchenkreis Winsen (Luhe) Erste Erfahrungen Ausblick

10 2. Der Weg zum neuen Trägermodell
Erste Impulse bereits in den 90er Jahren Weitere Ideen seit 2003 (BETA-Fachtag in Hamburg) zus. mit der Sprengelfachberatung analog „Aktiengesellschaft“ (inkl. Aufsichtsrat, Gesellschafterversammlung, Geschäftsführung) Erste Zusammenarbeit im Rahmen von IQUE Erste Beratungen im Kindergartenausschuss des Kirchenkreises: Mai 2005

11 2. Der Weg zum neuen Trägermodell
Konkreter Anlass: Besetzung einer Leitungs-stelle überforderte den Kirchenvorstand Bitte an das KKA/den Kirchenkreis: Meinungsbild in den Kirchengemeinden im Mai 2006: überwiegendes Interesse, Teile der Trägerverantwortung abzugeben Gründung des „Arbeitskreises KiTa-Verband“: Superintendentin, KKV, KKT, KiGa-Ausschuss, Leitungsvertretung, MAV, Fachberatung, KKA Hilfe!!!

12 2. Der Weg zum neuen Trägermodell
Erster Satzungsentwurf: Endgültiger Satzungsentwurf: Beschlüsse der Kirchenvorstände: Okt. 2007 Unterzeichnung der Satzung: Betriebsbeginn: Errichtung des „Verbandes Ev.-luth. Kindertagesstätten im Kirchenkreis Winsen (Luhe)“: Urkunde des LKA

13 2. Der Weg zum neuen Trägermodell
Neben den Verhandlungen mit dem LKA wurden informiert: Kommunen â Überleitungsverträge Kultusministerium â Betriebserlaubnisse Landesschulbehörde â Finanzhilfeanträge Mitarbeitende â Betriebsübergang nach § 613a BGB Eltern â Übergang Betreuungsverträge

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Der Weg zum neuen Trägermodell Beschreibung des Verbandes Ev.-luth. Kinder-tagesstätten im Kirchenkreis Winsen (Luhe) Erste Erfahrungen Ausblick

15 seelsorgerliche und religionspädagogische Begleitung
Betriebswirtschaftl. Geschäftsführung Pädagogische Leitung Kiga Borstel Fuhlen-twiete Kiga Stove KiGa Stelle Kiga Pattensen MCW „Arche Noah“ seelsorgerliche und religionspädagogische Begleitung St.Marien Stelle Pattensen Marschacht St.Jakobus Drennhausen

16 Der Verband Ev.-luth. Kindertagesstätten im Kirchenkreis Winsen (Luhe)
Wichtige Grundlagen für die Arbeit des Verbandes sind: Satzung gem. §§ 100ff KGO Vereinbarung über die Aufgaben- und Verantwortungsbereiche Geschäftsordnung

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28 3. Beschreibung des KiTa-Verbandes Winsen
Die Matrix ist nicht starr, sondern wird ständig überarbeitet. Fazit: Ein Netzwerk unterschiedlicher Professionen ist erforderlich, um die Trägerqualität nach Innen und Außen professionell wahrnehmen zu können.

29 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
Der Weg zum neuen Trägermodell Beschreibung des Verbandes Ev.-luth. Kindertagesstätten im Kirchenkreis Winsen (Luhe) Erste Erfahrungen Ausblick

30 4. Erste Erfahrungen Kontakte zwischen KiTa und Kirchengemeinde haben sich intensiviert. Es gibt immer noch Kindergartenausschüsse, in denen aber über andere Inhalte als früher geredet wird. Zeit wird investiert in Gespräche über das, was von tragender Bedeutung für christliche Gemeinschaft ist („evangelisches Profil“).

31 4. Erste Erfahrungen Die Situation von Familien (Kinderarmut, Vereinsamung, Wertevermittlung …) rückt stärker in den Fokus der Überlegungen. Das Pfarramt investiert Zeit, Kreativität und Sorgfalt in die religionspädagogische Arbeit in den KiTas (Familiengottesdienste, regelmäßige Kindergartenandachten …).

32 4. Erste Erfahrungen KV-Mitglieder zeigen ehrliches Interesse an der Personalplanung und –gewinnung und informieren sich laufend über das Geschehen in ihrer KiTa. Der Vorstand fühlt sich zunehmend verantwortlich für alle Kitas des Verbandes.

33 4. Erste Erfahrungen Mitarbeitende und Leitungen fühlen sich schneller mit ihren Anliegen von der Geschäftsführung verstanden. Was beschlossen ist, wird schnell auf kurzen Wegen umgesetzt (z.B. Personalentscheidungen). Die Geschäftsführung ist (nahezu) ständig erreichbar. Die Entscheidungsbefugnisse der Leitungen sind spürbar gestiegen.

34 4. Erste Erfahrungen So viel wie nötig, so wenig wie möglich wird zentral für alle KiTas geregelt. Jede Kita behält ihre Eigenständigkeit (Konzeption, Projekte, Fortbildungen …). Verbindliche Absprachen über Ziele (Jahresgespräche, Qualitätsvereinbarungen).

35 4. Erste Erfahrungen Bessere Verhandlungsposition gegenüber den Kommunen/Politik Möglichkeit, neue Trägerschaften zu übernehmen Effizienteres, schnelleres Handeln wird ermöglicht Öffentlichkeitsarbeit wird verbessert (Logo, Internet, Corporate Identity)

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37 4. Erste Erfahrungen Persönliche Distanz ermöglicht professionellere Personalentscheidungen. Kontakte zu den KiTa-Leitungen, zu den Kirchengemeinden, zur MAV, zum LKA/DW haben sich intensiviert. Zusammenarbeit von KiTa und Kirchengemeinde hängt weniger von der Trägerstruktur als von den handelnden Personen ab. Verbandsübergreifende Synergieeffekte

38 4. Erste Erfahrungen Zentrale Personalgewinnung, -steuerung und –entwicklung ist Wettbewerbsvorteil Enge Zusammenarbeit von betriebswirtschaftl. Geschäftsführung und pädagogischer Leitung ist zwingend erforderlich!

39 Ausgangslage und Rahmenbedingungen
Der Weg zum neuen Trägermodell Beschreibung des Verbandes Ev.-luth. Kindertagesstätten im Kirchenkreis Winsen (Luhe) Erste Erfahrungen Ausblick

40 5. Ausblick Evaluation 2010/2011 Religionspädagogische AG und Hort-AG mit dem Lüneburger KiTa-Verband „Mitarbeiterpflege“ mit evangelischem Profil (z.B. Religionspädagogischer Fachtag) QMSK (gemeinsam mit dem Lüneburger KiTa-Verband) Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit Eventuell: Bewerbung um neue Trägerschaften, Gründung eines Familienzentrums…

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Haben Sie Fragen? Wünsche? Anregungen?

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