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Veröffentlicht von:Rickert Ankeny Geändert vor über 10 Jahren
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Individuelle Förderung im Mathematikunterricht
Einordung und Überblick Kooperatives Lernen Gelenkstellen im Fokus Think-Pair-Share Placemat Training der Sozialkompetenz Gruppenpuzzle
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Wolfram Thom Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth
Seminarlehrer für Pädagogik Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der ALP Dillingen Redaktionsleitung: Freies Arbeiten am Gymnasium (D, M, B, WR) Mitglied im ISB-Arbeitskreis „Individuelle Förderung“
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INFÖ-Plattform www.foerdern-individuell.de
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Individuelle Förderung im Unterricht
…im engeren Sinne (explizit) …im weiteren Sinne (implizit) Einzelnachhilfe durch Lehrkraft Einzelnachhilfe durch Schülerexperten Individuell passendes Material (Papier, Computer, …) … Verarbeitungsphasen in Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Übungsphasen in Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Förderung der Selbst- und Methodenkompetenz Lerntagebuch …
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In meinem Matheunterricht gibt es Freiarbeitsphasen
Ja, regelmäßig jede Woche. Ja, aber nicht so häufig. Nein bzw. nur ganz selten.
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Ich setze Lernzirkel ein.
Ja, etwa einmal pro Halbjahr Ja, aber nur selten. Nein.
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Individuelle Förderung im Unterricht
…im engeren Sinne (explizit) …im weiteren Sinne (implizit) Einzelnachhilfe durch Lehrkraft Einzelnachhilfe durch Schülerexperten Individuell passendes Material (Papier, Computer, …) … Verarbeitungsphasen in Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Übungsphasen in Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Förderung der Selbst- und Methodenkompetenz Lerntagebuch …
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Einzelnachhilfe durch Lehrkraft
Materialgeleitete Freiarbeit Stationenlernen Möglichst wöchentlich (Intensivierungsstunde) Viel Übungsmaterial 1-3 pro Schuljahr Erprobte Lernzirkel Lehrkraft hat (etwas) Zeit für Einzelnachhilfe
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Materialgeleitete Freiarbeit
Einsatzort Vor allem für Übungs- und Wiederholungsphasen Was ist frei? Arbeitsmaterial (Thema, Übungsform, Fach) Arbeitsplatz Sozialform Arbeitszeit Was ist nicht frei? eingeschränktes Angebot Pflichtaufgaben Rücksicht auf andere (Lautstärke, Sozialform, Materialknappheit)
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Organisationsformen von Freiarbeit
Unregelmäßig in Übungsphasen nach Bedarf: eine Stunde oder Teilstunde vor Klassenarbeiten zur Wiederholung nach Klassenarbeiten zur Verbesserung bzw. individuellen Übung nach den Ferien Regelmäßig regelmäßig in den Intensivierungsstunden regelmäßig Stunden pro Woche: mehrere Fächer im Stundenpool
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Freiarbeit Mathematik
Standard: Aufgabenkarten - schriftlich - aktueller Stoff - prüfungsrelevant - Einzel- oder Partnerarbeit Ergänzung: Freiarbeitsmaterialien (Lernspiele) - meist mündlich - Kopfrechnen - Wiederholung Grundwissen - Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit (max. 4)
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Freiarbeit mit Aufgabenkarten (Mathematik)
Aufgabe vorne, Lösung hinten Gut für Routineaufgaben Gut zum Wiederholen Gut zur Prüfungsvorbereitung Ausführlicher Lösungsweg auf der Rückseite Hohe Schüleraktivität Starke Binnendifferenzierung SchülerInnen arbeiten schriftlich Aufgaben(serie) passend zum Unterrichtsthema Verschiedene Schwierigkeitsgrade Einzel- oder Partnerarbeit
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Freiarbeit mit Aufgabenkarten (Mathematik)
Aufgabe und Lösung auf getrennten Karten Immer dann, wenn der Lösungsansatz Nachdenken erfordert: z.B. bei Textaufgaben Evt. dann, wenn die Lösung mit einem Blick zu erfassen ist (Keine Spannung mehr, auch bei zufälligem Blick auf Lösungsseite) Weitere Möglichkeiten Hinweiskarten bei besonders schwierigen Aufgaben (gestufte Hilfe) Allgemeine Hilfekarten („Formelsammlung“, Rezepte) Schülerduden Mathematik, Mathematikbücher anderer Verlage, ...
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Freiarbeit mit Aufgabenkarten (Mathematik)
Woher bekommt man die Aufgabenkarten? Von CD ausdrucken Selbst erstellen / im Lehrerteam erstellen SchülerInnen erstellen Karten Von MUED e.V. kopieren ( Über 1000 Unterrichtseinheiten für Mitglieder!
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Individuelle Förderung im Unterricht
…im engeren Sinne (explizit) …im weiteren Sinne (implizit) Einzelnachhilfe durch Lehrkraft Einzelnachhilfe durch Schülerexperten Individuell passendes Material (Papier, Computer, …) … Verarbeitungsphasen in Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Übungsphasen in Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Förderung der Selbst- und Methodenkompetenz Lerntagebuch …
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Individuell passendes Material
Materialgeleitete Freiarbeit mit Selbstdiagnose kombinieren Diagnoseabfrage Beispielaufgaben Lösungen Passende Hinweise auf das Übungs- bzw. Lernmaterial
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Individuelle Förderung im Unterricht
…im engeren Sinne (explizit) …im weiteren Sinne (implizit) Einzelnachhilfe durch Lehrkraft Einzelnachhilfe durch Schülerexperten Individuell passendes Material (Papier, Computer, …) … Verarbeitungsphasen in Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Übungsphasen in Einzel-/Partner- oder Gruppenarbeit Förderung der Selbst- und Methodenkompetenz Lerntagebuch … Kooperatives Lernen
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Basiselemente des Kooperativen Lernens
Dreischritt Ich – Du – Wir Dreischritt Ich – Du – Wir Partner- bzw. Gruppenarbeit stark strukturiert Explizite Schulung der Teamkompetenzen Erzeugung positiver Abhängigkeit: „Ich bin dafür verantwortlich, dass alle in meiner Gruppe etwas lernen“
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Was sagt Ihnen diese Karikatur?
Bitte denken Sie im Stillen darüber nach! 1min Bitte tauschen Sie Ihre Gedanken mit Ihrem Nachbarn aus! 1min Bitte teilen Sie uns allen Ihre Gedanken mit!
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S Ich Du M Wir Think - Pair - Share Selbst nachdenken
1 min Mit Nachbarn austauschen 1 min Sich melden und mit dem Plenum austauschen
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Think - Pair - Share Markiert bitte 2-3 Schlüsselwörter des ersten Textabschnitts. Arbeitet zunächst 1 Minute alleine. Tauscht euch ½ Minute mit eurem Nachbarn darüber aus. Anschließend werde ich jemanden aufrufen. Was wisst ihr über proportionale Zuordnungen? Denkt bitte 1 Minute darüber nach und schreibt euch Stichpunkte auf. Tauscht euch 1 Minute mit eurem Nachbarn darüber aus. Anschließend werde ich jemanden aufrufen.
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Methode Think–Pair–Share (S-M-S-Methode)
Didaktischer Ort Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Reflexion über einen Text/Film/... Erarbeitung einer Zusammenfassung S Selbst denken M Mit Nachbarn austauschen Lerntheoretische Aspekte Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit – Plenum Aktivierung aller Schüler Vorgegebene Zeiten beruhigen schwächere Schüler Partnergespräch gibt Sicherheit Partnergespräch motiviert Partnergespräch erhöht Lernerfolg S Sich melden Varianten Think-Write-Pair-Share Think-Pair-Square-Share
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Was wissen wir über das Lernen?
Wissen aufnehmen Wissen konstruieren Wissen wird neu konstruiert Lerner sind aktiv Individuell unterschiedliche Bilder Wissen wird „übergeben“ Lerner „werden unterrichtet“ Kopie entspricht Original
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Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen.“
François Rabelais François Rabelais (* ca Chinon/Touraine; † 9. April 1553 in Paris) gilt als der bedeutendste Prosa-Autor der französischen Renaissance. Sein wohl fast jedem Franzosen bekannter Name, der sich in Ausdrücken wie „une plaisanterie rabelaisienne“ verselbständigt hat, ist verknüpft vor allem mit dem mehrbändigen humoristischen Romanzyklus um die beiden Riesen Gargantua und Pantagruel, die ihrerseits ebenfalls Adjektive gezeugt haben: pantagruélique (un appétit pantagruélique) und gargantuesque (un repas [Mahl] gargantuesque).
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Was folgt daraus für das Lehren?
Instruktion Lehrervortrag Jeder konstruiert seine eigenen Bilder Konstruktion Einzelarbeit Bilder mit anderen abgleichen Ko-Konstruktion Partnerarbeit Instruktion Text, Film, … Sandwich-Struktur
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Sandwich-Prinzip Das Sandwich wechselt zwischen Anleitung und Selbststeuerung Lehrervortrag Einzelarbeit Partnerarbeit Das Sandwich ermöglicht aktive Auseinandersetzung bietet thematische Orientierung bietet lernstrategische Orientierung Text, Film, …
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Sandwich-Prinzip Das Sandwich wechselt zwischen Anleitung und Selbststeuerung Lehrervortrag Gelenkstelle Einzelarbeit Gelenkstelle Partnerarbeit Das Sandwich ermöglicht aktive Auseinandersetzung bietet thematische Orientierung bietet lernstrategische Orientierung Gelenkstelle Die Gelenkstellen sind oft entscheidend für den Erfolg! Text, Film, … Gelenkstelle Gelenkstelle
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Partnerarbeit strukturieren
Klare Arbeitsanweisung (schriftlich, Tafel, Overheadfolie) Klare Zeitvorgabe Explizite Partnerzuweisung Zufallspartner
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Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“)
Tipps: Wege aufzeichnen „Trockenübung“
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Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“)
Tipps: Wege aufzeichnen „Trockenübung“
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Regelmäßiger Zufallssitzplan
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Methoden des Kooperativen Lernens
Think-Pair-Share Placemat Training der Sozialkompetenz Gruppenpuzzle
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Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Einzelarbeit D C B A
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Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Einzelarbeit: Gegenseitiges Lesen D C B A
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Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Einzelarbeit Gegenseitiges Lesen Gemeinsames Ergebnis finden D C B A Ergebnis
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Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabenstellung Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Einzelarbeit Gegenseitiges Lesen Gemeinsames Ergebnis finden Präsentation D C B A Ergebnis
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Methode Placemat (Platzdeckchen)
Aufgabe: Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Einzelarbeit: Eigene Überlegungen im eigenen Feld aufschreiben. (deutlich schreiben) Klingelzeichen 4 min Gegenseitiges Lesen: Jeder liest die Überlegungen der anderen Gruppenmitglieder, indem das Papier reihum gedreht wird. Gemeinsames Ergebnis finden: Alle zusammen erarbeiten ein Ergebnis, das im Mittelfeld aufgeschrieben wird. Das Mittelfeld wird ausgeschnitten. Präsentation: Ein (ausgelostes) Gruppenmitglied stellt das Gruppenergebnis dem Plenum vor. 10 min A ist Schriftführer
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Methode Placemat (Platzdeckchen)
Didaktischer Ort D C B A D C B A Vorwissen aktivieren Mathematikaufgabe lösen Reflexion über einen Text/Film/... Erarbeitung einer Zusammenfassung Lerntheoretische Aspekte Dreischritt: Einzelarbeit – Gruppenarbeit - Plenum Dreischritt wird durch das Placemat visualisiert Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich Teambildende Aspekte Zufallsgruppen erhöhen Effektivität Gemeinsames Papier unterstützt Gruppenarbeit Zufällige Wahl des präsentierenden Schülers erhöht Verantwortlichkeit
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Vorbereitung der Gruppenarbeit im Detail
Pult
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Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 28 7 - 29 5 3 30 6 2 31 1 32 8
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Gruppeneinteilung überlegen
Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 28 7 - 29 5 3 30 6 2 31 1 32 8
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Sitzplan für Placemat überlegen
Pult
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Sitzplan für Gruppenpuzzle überlegen
30 Schüler 6 Vierergruppen, 2 Dreiergruppen Pult
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Sitzplan für Placemat überlegen
6 Vierergruppen und 2 Dreiergruppen = 30 Sitzplan für Placemat überlegen Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe Vierergruppe Dreiergruppe Dreiergruppe Pult 1 Stuhl fehlt 1 Stuhl fehlt
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Sitzplan für Placemat überlegen
Vierergruppe 3 Vierergruppe 5 Vierergruppe 6 Vierergruppe 2 Vierergruppe 4 Vierergruppe 7 Dreiergruppe 1 Dreiergruppe 8 Pult
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Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten
Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied A Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied B Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied C Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied D
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Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten
Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr.: 2 Du bist Teammitglied B Jeder Schüler bekommt eine Karte mit Auftrag Placemat-Nummer Teammitglied Zufallsgruppen erhöhen Effektivität Klare Einteilung spart Zeit
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Methoden des Kooperativen Lernens
Think-Pair-Share Placemat Training der Sozialkompetenz Gruppenpuzzle
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Training von Sozialkompetenz
und muss Kooperatives Verhalten kann man lernen.
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Training von Sozialkompetenz
Mikrokompetenzen für gelingende Gruppenarbeit Ergebnisse mit anderen vergleichen. Sich auf ein gemeinsames Ergebnis einigen. Leise sprechen. Aktiv zuhören. Konstruktive, nicht verletzende Kritik üben. Gemeinsam Ergebnisse präsentieren. Sich gegenseitig loben. ...
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Training von Sozialkompetenz
Sozialziel: Eine neue Zufallsgruppe bilden
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Eine neue Zufallsgruppe bilden
Training von Sozialkompetenz (T-Chart) Eine neue Zufallsgruppe bilden So hört sich das an: So sieht das aus: Hallo Sabrina! Servus Lukas! Hi Lena, schön, dass du bei uns bist! Lasst uns etwas näher zusammenrücken. … Lächeln Freundlich Anschauen Schulterklopfen High Five Daumen hoch Umarmung Nur erwünschtes Verhalten auflisten! So konkret und schülernah wie möglich! Das Flipchart-Poster bleibt im Klassenzimmer hängen. Vor der nächsten Gruppenbildung daran erinnern.
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Training von Sozialkompetenz
Sozialziel festlegen Thematisieren: Warum ist diese soziale Fertigkeit wichtig? Indikatoren bestimmen (T-Chart) Demonstrieren Einüben Reflektieren
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