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Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach

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Präsentation zum Thema: "Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach"—  Präsentation transkript:

1 Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach
Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock

2 Kooperatives Lernen

3 Drei Lernformen nach Johnson & Johnson

4 Grundgedanken und Definition

5 Grundgedanken kooperativen Lernens
Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt

6 Definition Kooperatives Lernen wird verstanden als Terminus für Beziehungsformen, die spezifische inhaltliche Erfahrungen ausdrücklich einbezieht. Die Vermittlung notwendiger Grundlagen, auch von Fachwissen, wird verbunden mit dem Erlernen von Beziehungsformen zwischen Menschen

7 Beziehungsformen als Formen des Miteinander-Kommunizierens,
des Austauschs von Informationen, Erkenntnissen und Verfahrensweisen, aber auch von Gefühlen und Einstellungen, des Aushandelns von Regeln des Kooperierens bei der Bewältigung gemeinsamer Aufgaben, des Streitens über unterschiedliche Grund- einstellungen und Sichtweisen sowie differente Interpretationen gleicher Sach- verhalte und der Suche nach Lösungen für auftretende Spannungen und Konflikte

8 Unterschiede zwischen kooperativen Lerngruppen und traditionellen Gruppen

9 Unterschiede

10 Grundgedanken Erst das Gefühl der Zugehörigkeit macht es den Mitgliedern einer Gruppe möglich, die vor ihnen liegenden Aufgaben effektiv anzugehen und zu bewältigen.

11 Grundgedanken SchülerInnen lernen engagierter, weil sie es gemeinsam tun. Durch Zusammen-arbeit diskutieren die SchülerInnen mitein-ander und bringen sich Sachverhalte gegenseitig bei.

12 5 grundlegende Elemente des kooperativen Lernens
Gemeinschaftsgefühl / Positive Abhängigkeit individuelle Verantwortungsübernahme Evaluation / Prozess-Reflexion Soziale Fähigkeiten Direkte Interaktion

13 Neun Varianten der positiven Abhängigkeit
Ziel Anreiz / Belohnung Materialien Rolle Abfolge Simulation Außenkraft Umfeld Identität

14 Auswirkungen kooperativen Lernens

15 Auswirkungen kooperativen Lernens
zunehmende Leistungen zunehmendes Selbstwertgefühl größere Akzeptanz von Unterschieden Zunahme der positiven Einstellungen Untersuchung von Johnson & Johnson

16 Die Wirkung kooperativen Lernens ist um so größer, je häufiger und konsequenter die entsprechenden Lernformen im Unterricht eingesetzt werden.

17 Prinzipien für die Umsetzung
THINK BIG - START SMALL

18 Prinzipien für die Umsetzung
Kurze Bearbeitungszeiten für Aufgaben Transparenz in Bezug auf Ziele und Methoden herstellen Einsatz von Verfahren zur Entwicklung von Teamgeist Optimale Basisgröße für Gruppen: 2 Personen / 4 Personen

19 Prinzipien für die Umsetzung
Klare Rollenzuweisung für Gruppenmitglieder Klar definierte Aufgaben und Zeitvorgaben Anforderungen und Methoden schrittweise erweitern und variieren Reflexion von Gruppenprozess und Lernzuwachs Bewertung sowohl von Gruppen- als auch Einzelleistungen

20 Grammatikwiederholung in Klasse 9
Wiederholung von 7 Grammatikbereichen mit dem Ziel einer Vergleichsarbeit Bereiche: If-Clauses (3), Simple Present – Present Progressive, Simple Past (active) - Simple Past (passive), Adjective-Adverb, Who – which  26 Schülerinnen und Schüler, 7 Gruppen, pro Gruppe ein Bereich

21 Methode: Expertengruppe / "Jig-Saw-Puzzle"
Phase I (HA) Aufgabe: Grammatikbereiche in der Grammatik ansehen

22 Phase II (1 Stunde) 7 Kerngruppen Überlegen, was wichtig ist und wie man es den anderen vermitteln kann Arbeitsblätter entwerfen und schreiben Kopieren der erstellten AB durch FL

23 Phase III (2 Stunden) 3 große Gruppen, in jeder Gruppe befindet sich jetzt mindestens ein Experte Aufgabe: Den Gruppenmitgliedern die Grammatik erklären und die Arbeitsblätter gemeinsam bearbeiten. FL gibt vor, welche Kapitel in welcher Stunde bearbeitet werden müssen.

24 Phase IV (HA) Arbeitsblätter von FL Phase V (1 Stunde) Arbeit in den 7 Kerngruppen Vergleich der Ergebnisse untereinander. Klären von Fehlern. ggf. Bearbeitung weiterer Aufgaben auf den Arbeitsblättern. Test zu den bearbeiteten Bereichen, 1 Test für jede Tischgruppe

25 Phase VI (HA) Arbeitsblätter von FL Phase VII (1 Stunde) Arbeit in den 7 Kerngruppen Ergebnisvergleich. Klären von Problemen. ggf. Bearbeitung weiterer Aufgaben auf den Arbeitsblättern. Test zu den bearbeiteten Bereichen, 1 Test für jede Tischgruppe

26 Stunde mit FL: Übungen und Klärung von Fragen
Phase VIII Stunde mit FL: Übungen und Klärung von Fragen Test zu allen 7 Bereichen (jeder Schüler für sich) Testergebnisse Gemeinschaftstests: 1 x 1, 3 x 2, 3 x 3 4 x 2, 3 x 3 Einzeltest: Klassenarbeit:


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