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Unser Konzept Sekundarschule Bochum-Ost gemeinsam besser Lernen

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Präsentation zum Thema: "Unser Konzept Sekundarschule Bochum-Ost gemeinsam besser Lernen"—  Präsentation transkript:

1 Unser Konzept Sekundarschule Bochum-Ost gemeinsam besser Lernen
Grafik mit beiden neuen Schulen?

2 Ein Aufbruch mit neuen Konzepten
Franz-Dinnendahl-Realschule und Albert-Schweitzer- Hauptschule werden auslaufend geschlossen. Eine neue Schule entsteht: ein neues Konzept mit den Erfahrungen der beiden beteiligten Schulen neue Kooperationspartner bringen weitere Erfahrungen ein!

3 Gemeinsam Lernen Starke und schwache Schüler lernen gemeinsam.
Schüler unterstützen sich gegenseitig, denn jeder bringt Stärken mit. Weniger Angst vor dem Versagen, weil die Schüler in ihrer Lerngruppe bleiben!

4 Überschaubare Schule - kleine Klassen
Klassengröße maximal 25 Schüler 3 – 4 Züge pro Jahrgang Schule mit 450 – 600 Schülern Richtwerte Grundschule 24 Hauptschule Realschule 28 Gesamtschule Gymnasium → Die Schüler können sich in einem kleineren System besser orientieren. Klassengrößen anderer Schulformen Durch Differenzierungsmaßnahmen (Wahlfächer, AGs, Doppelbesetzungen und Fachleistungskurse) werden Lerngruppen weiter verkleinert.

5 Feste soziale Bindungen
Wir wollen möglichst enge familiäre Strukturen: Eine gute soziale Anbindung hilft eine gute Lernatmosphäre zu schaffen. Kurze Wege ermöglichen ein besseres Zusammenarbei- ten. Dadurch schaffen wir ein besseres Schulleben und problemfreies Lernen. Soziale Bindungen können helfen, Probleme früh zu erkennen und dadurch Lernblockaden zu vermeiden.

6 Feste soziale Bindungen durch:
Klassenlehrertandems kümmern sich von der Klasse um die Schüler. Jahrgangsstufen-Lehrer- teams decken einen möglichst hohen Anteil der Unterrichtsstunden in den Klassen ab. Regelmäßige Team- besprechungen sorgen für guten Informationsfluss bei den beteiligten Lehrern. Einbeziehung von Sozialpädagogen, Förderlehrern und Kooperationspartnern in die Teamberatungen. Durch integrierte Unterrichtsfächer (NW und GL) wird die Anzahl der Einzelfächer und der Fachlehrer verringert.

7 Durchlässigkeit statt Abschulen
Dr. Brigitte Schumann: „Fast 40 % der deutschen Schülerinnen und Schüler zwischen der ersten und der zehnten Klasse machen mindestens einmal die Erfahrung, von ihrer Lerngruppe ausgeschlossen (Sitzenbleiben, Überweisung auf eine andere Schulform) zu werden.“ Wir vermeiden Sitzenbleiben. Das Wiederholen einer Klasse soll eine wirkliche Ausnahme sein! Jedes Kind soll auch bei Leistungsschwankungen in seiner Klasse bleiben können: Wir schieben nicht zu anderen Schulen ab. Statistik über Sitzenbleiben und Abschulen!

8 Diagnostik zum Fördern und Fordern
Mit festgelegten Diagnosepro- grammen (bspw. DRT) stellen wir Defizite und Stärken fest. Wir legen für jedes Kind einen individuellen Förderplan fest. Schüler bearbeiten in der Individuellen Lernzeit ihren Wo- chenplan und ihre Fördermappen. Koordinierung durch qualifizierte Förderlehrer und Beratung durch Förderschullehrer. Regelmäßig beraten die Jahrgangsstufen- teams die Förderziele. Leistungsstarke Schüler erhalten Zusatzaufgaben oder Zusatzthemen.

9 Individuelle Lernzeit
In Stunden pro Woche bearbeiten Schüler ihre Wochenplan- aufgaben. Keine Hausaufgaben. Betreuung durch Lehrer aus dem Jahrgangsstufen- team in Doppelbesetzung Unterschiedliche Arbeitsformen: Kleingruppen, Einzelförderung, selbständige Arbeit oder Arbeit mit Tutoren Foto vom Förderraum

10 Fortführung der Arbeitsweisen der Grundschule
Moderne, offene Unterrichtsformen, wie sie an den Grundschulen erlernt werden. Wochenplan Freiarbeit Stationen- lernen Kooperative Lernformen Werkstatt- unterricht Projektunterricht – fächerübergreifender Unterricht

11 Soziales Lernen Soziales Lernen findet einen eigenen Platz in der Klassenzeit und in Projekttagen. Ein eigener schulinterner Lehrplan begleitet das soziale Lernen von der 5. bis zur 10. Klasse. Schüler übernehmen als Sporthelfer und Tutoren mit Verantwortung. Ein regelmäßig tagender Klassenrat mit dem Klassenlehrer bietet den Schülern die Gelegenheit sich über ihre Probleme auszutauschen und Lösungsstrategien zu entwickeln.

12 Erziehung Sozialpädagogen beraten Schüler, Eltern und Lehrer.
Sozialpädagogen als integrativer Bestandteil des Kollegiums. Mit Kooperationspartnern können wir spezielle Angebote verwirklichen: zusätzliche Sportmöglich- keiten, Anti-Aggressions- training, usw. Im Trainingsraum können die Schüler nach Regelverstößen über ihr Verhalten nachdenken.

13 Lernen lernen Unser Wissen nimmt immer mehr zu.
Berufe werden durch ständige Veränderungen und neue Herausforderungen geprägt. Lebenslanges Lernen fordert Lernkompetenzen Ein Kompeten- zen-Lehrplan prägt die Unterichts- gestaltung Von einfachsten Arbeitstechniken über verschie- dene Lernformen zu Präsentations- techniken Kompetenzen werden an Projekttagen erarbeitet und im Unterricht angewendet.

14 Inklusion: Integration von Schülern mit besonderem Förderbedarf
Wir besitzen 7 Jahre Erfahrung mit dem gemeinsamen Unterricht. Gewinn für Förderschüler und Regelschüler! Beide Seiten können voneinander miteinander lernen. Eine Lerngruppe mit Doppel- besetzungen in den Haupt- fächern mit Förderschul- lehrern. feste Kooperation mit Förderschulen und Integration der Förderschullehrer ins Kollegium

15 Unser Standort an der Stiftstraße
Viel Raum Ein Standort - eine Schule neue Fachräume Ganztags- einrichtungen Bilder: Luftbild vom Standort, Foto vom Chemieraum, Foto von der Mensa besser teilen in 4 Folien

16 verlässlicher Ganztag
An 4 Tagen Unterricht bis mindestens 15 Uhr zusätzliche Betreu- ung ist möglich gutes, schmackhaftes und günstiges Speisen- angebot! vielfältige Freizeit- möglichkeiten sinnvolle Arbeits- gemeinschaften

17 neu eingerichtete Fachräume
PC-Raum NW-Räume Kunstraum Technik Selbstlernzentrum

18 Die Schullaufbahn: Jahrgangsstufen 5 und 6
Soziales Lernen: Zur Klassen- bildung und zur Schaffung einer guten Lern- atmosphäre Lernen lernen: Grundwerkzeuge und Lernwege werden erarbeitet. integrierte Unterrichtsfächer Naturwissen- schaften und Gesellschafts- lehre Lerndefizite werden gezielt aufgearbeitet. In Klasse 6: 2. Fremdsprache oder ein Wahlfach zur Orientierung

19 Die Schullaufbahn: Jahrgangsstufen 7 und 8
Neigungsdifferen- zierung: 2. Fremdsprache, naturwissenschaft- lich, technisch oder kreativ Leistungsdifferen- zierung: Einteilung in Erweiterungs- und Grundkurse in Englisch, Mathema- tik und Deutsch Fortführung des sozialen Lernens und des Lernen lernen Orientierung über berufliche Perspektiven Arbeit als Lerntutoren dadurch Vertiefung des eigenen Verständnisses

20 Die Schullaufbahn: Jahrgangsstufen 9 und 10
Gezielte Förderung auf den erreichbaren Abschluss Berufswahlhilfen: 2 dreiwöchige Praktika Übergangshilfen für Schüler mit dem Ziel der gymnasialen Oberstufe Soziales Lernen durch Mitverantwortung der Schüler Lernen lernen mit dem Ziel die Eigenverantwor- tung und Selbst- präsentation zu stärken

21 Berufswahlorientierung
Von Klasse 7 bis Klasse 10 gibt es einen durchgehenden Berufswahlplan. Projekttage, Praktika und Erkundungen verschaffen den Schülern einen Überblick. Mit Kooperationspartnern und dem eigenen Berufs- wahlbüro werden die Neigungen und Kompe- tenzen der Schüler erkundet und für die Berufswahl genutzt.

22 Gymnasiale Standards Stärkere Schüler werden gefordert und gefördert.
In allen Fächern werden die gymnasialen Kernlehrpläne einbezogen. Grundprinzip: Lernen durch Lehren Kooperationen mit vier gymnasialen Oberstufen: Willy-Brandt- Gesamtschule, Lessingschule, Alice-Salomon- Berufskolleg und Walter-Gropius- Berufskolleg.

23 Wie kann es danach weitergehen?
Abschlüsse Hauptschul- abschluss Mittlerer Schulabschluss Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Wie kann es danach weitergehen? berufliche Ausbildung Berufskolleg Kooperations- oberstufen

24 das Wichtigste in Kürze
Die Sekundarschule ist eine neue, selbständige Schulform! Die Sekundarschule Bochum-Ost bietet mit neuen Konzepten allen Schülern einen Platz zum Lernen. überschau- bare Strukturen Durchlässig- keit Ganztag gezielte Förderung gymnasiale Standards Berufswahl- orientierung

25 Schule als lernendes System
Wir wollen unser Konzept weiterentwickeln. Wir werden unser Konzept evaluieren, neue Ideen integrieren und uns weiterbilden.

26 Vielen Dank an Herrn Grabowski vom Presseamt der Stadt Bochum für die freundliche Überlassung der Fotos. Vielen Dank an die Kollegen, Eltern und Schüler, dass wir die Fotos verwenden durften. Erstellung: Michael Post


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