Präsentation herunterladen
Veröffentlicht von:Chlotichilda Blocher Geändert vor über 10 Jahren
1
Burnout: Behandlung und Rückfall-Prophylaxe
Vortrag vom in Egnach MIGROS Genossenschaft Ostschweiz © DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER
2
9-Item Maastricht Vital Exhaustion -Fragebogen
Fühlen Sie sich oft müde? Haben Sie oft Probleme einzuschlafen? Wachen Sie nachts öfter auf? Fühlen Sie sich ausgelaugt? Fühlen Sie sich in letzter Zeit lustloser als früher Irritieren Sie Kleinigkeiten in letzter Zeit mehr als früher? Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Batterien leer sind? Fühlen Sie sich entmutigt? Wachen Sie manchmal erschöpft oder ermüdet auf? “ja” = 2 Punkte, “weiss nicht” = 1 Punkt, “nein” = 0 Punkte Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais Kopp et al, Psychosom Med 1998;60:752
3
Hohe Erschöpfungswerte erhöhen das Risiko für einen Herzinfarkt
Auswertung 0-2 Punkte: keine Erschöpfung 3-10 Punkte: geringe - erhebliche Erschöpfung 11 und mehr Punkte: schwere Erschöpfung Sie sollten etwas tun! Hohe Erschöpfungswerte erhöhen das Risiko für einen Herzinfarkt Appels, Br J Psychiatry 1990;156: Appels et al, Eur Heart J 1988;9:758 Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
4
Hohe Erschöpfungswerte erhöhen das Risiko für einen Burnout
Auswertung 0-2 Punkte: keine Erschöpfung 3-10 Punkte: geringe - erhebliche Erschöpfung 11 und mehr Punkte: schwere Erschöpfung Sie sollten etwas tun! Hohe Erschöpfungswerte erhöhen das Risiko für einen Burnout Appels, Br J Psychiatry 1990;156: Appels et al, Eur Heart J 1988;9:758 Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
5
Propädeutik © DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER
6
Wer hat ein Burnout-Risiko ?
© DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER
7
Der Burnout-Zyklus Erkrankung Normverhalten Risiko- Verhalten
Stadium 1 Stadium 12 Sich beweisen wollen Stadium 2 Verstärkter Einsatz Erkrankung Normverhalten Stadium 11 Depression Burnout völlige Erschöpfung Stadium 3 Subtile Vernachlässsigung eigener Bedürfnisse Stadium 10 Innere Leere Stadium 4 Verdrängung von Konflikten Stadium 9 Verlust des Gefühls für die eigene Persönlichkeit Stadium 8 Beobachtbare Verhaltensänderungen Stadium 5 Umdeutung von Werten Risiko Verhalten Stadium 7 Rückzug Stadium 6 Verstärkte Verleugnung der aufgetretenen Probleme
8
Burnout-Typen nach Burisch
Selbst-Verbrenner Opfer der Umstände 30%/70% Äussere Faktoren Persönlichkeit Umwelt Innere Faktoren Selbstverbrenner Opfer der Umstände „Wearout“
9
Biologische Erkenntnisse
Veränderung der Stressachse, Cortisol- Belastungsspitzen Erniedrigtes BDNF Verschlechterung neuronaler Funktionen durch Hypercortisolismus Erniedrigter Interleukin-10-Spiegel korreliert mit erhöhter Infektionsrate Möglicherweise 2 (6?) verschiedene biologische Typen (z.B. Hellhammer et al 2006; Tops et al. 2007) „Noradrenalin-Verbrenner“, „low serotonine“ „Cortison-Verbraucher“, „low dopamine“ „low oxitocine“
10
BDNF BDNF verbessert die synaptische Plastizität und damit Lernvermögen und Gedächnisleistung BDNF hat eine neuroprotektive Wirkung gegen die Toxizität von unkontrollierbarem Stress Erhöhung von BDNF durch Antidepressiva Sport verbessert die Induktion der Genexpression von BDNF Konzentration von BDNF besonders hoch bei Kombination von Ausdauertraining und Antidepressiva (Russo-Neustadt et al. 2000; Cotman CW, Engesser C 2002) BDNF - eigene antidepressive Wirkung? Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
11
Differential-diagnostische Fragestellung
Was würden Sie tun, wenn Sie nicht derart erschöpft wären? Burnout-Syndrom: Ideen, wegen Erschöpfung nicht umsetzbar Depression: keine Ideen, Motivation verloren
12
Behandlung © DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER
13
Therapeutischer Rahmen
Spezialisierten Psychiater/Psychologen aufsuchen/ beiziehen BOS diagnostizieren, von Depression unterscheiden vorübergehende AUF, i.d.R. 100% ggf. Klinikaufenthalt 4-6 Wochen weitere AUF für einige Wochen (Erlerntes aufbereiten) langsamer Wiedereinstieg möglichst Gespräch mit Arbeitgeber © DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER » 07.APRIL 2011
14
Sofortmassnahmen Auszeit (AUF) nehmen Tagesplanung
Rhythmisierung von Aktivität & Passivität Ruhephasen bei Müdigkeit, ausreichend Schlaf Tägliche körperliche Aktivität / Sport Entspannungstechniken / Stressmanagement Reduktion von belastenden Aktivitäten Psychotherapie / Coaching Ggf. unterstützend Medikamente (Antidepressiva, keine Benzodiazepine !)
15
Entspannungsmethoden
Progressive Muskelrelaxation nach Jakobson Autogenes Training Yoga MBSR (mindfullness based stress reduction / Achtsamkeitstraining) Tai Chi Meditation (z.B. Tang YY et al. 2010) Sport (≠ Leistungssport) Genuss partnerschaftliche Sexualität
16
Kognitives Stressmanagement
Situation ist veränderbar, kontrollierbar? (A) Situation verändert sich von alleine? (B) Bewertung und Bezug zur Situation verändern Informationen einholen, ob A oder B Love it or leave it GAG: Gern haben Aendern Gehen
17
Psychotherapeutische und Coaching-Ansätze
Risikofaktorenanalyse Identifikation problematischer Persönlichkeitsvariablen Identifikation problematischer Umfeldvariablen Stressmanagement / Entspannung Symptomtagebücher (Schlaf, Energie...) Bearbeitung relevanter biografischer Konflikte Zeitmanagement - > Teilzeitarbeit Konfliktlösungen anstreben Verbesserung der sozialen Kompetenz Verbesserung der Emotionsregulation Verbesserung der Selbstfürsorge
18
Weitere Zielpunkte der Psychotherapie
Ausgeglichene, angemessene Erwartungen an sich selber (Beruf, Familie, Freundeskreis usw.) Reflektierte Übernahme von (zu) viel Verantwortung (keine Unersetzlichkeitsphantasien) Hilfe holen und annehmen können bei Misserfolg Bewältigungsstrategien Erfolg wird selber wahr- und angenommen Keine Abhängigkeit von Lob und Anerkennung von aussen Es gibt ein Leben ausserhalb der Arbeit Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
19
Wie kann man wieder einsteigen?
Verständnisvolle Vorgesetzte Keine Entwertung / Degradierung: cave Verbitterung Langsamer beruflicher Wiedereinstieg Anpassung des Arbeitspensums Anpassung der Arbeitsstruktur Dazu stehen, dass man eine Krise hatte Veränderung der inneren Einstellungen Langsamer, stufenweiser Aufbau der Leistung Leben nach dem BOS ≠ vor dem BOS
20
Massnahmen nach der Rückkehr
Arbeitsbedingungen/ -belastungen verändern Kräfte gezielt einsetzen; jeder Mensch hat nur begrenzte Energie Verschnaufpausen in den Alltag einbauen Beachte des Pareto-Prinzips (80/20-Regel) Wenn es zu hektisch wird: Halten Sie inne und fragen Sie sich: „Was kann passieren, wenn ich die Arbeit aufschiebe? Sind die Folgen wirklich so schlimm?“ Lernen Sie NEIN zu sagen! Verwirklichen Sie Plan B
21
Rückfallprophylaxe Beschädigte Ware?
© DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER
22
Eigene Vorbeugung Erkennen Sie Ihre Risikofaktoren
Sorgen Sie für ausreichenden körperlichen und geistigen Ausgleich (Sport, Hobbies) Sorgen Sie für eine stabile Partnerschaft und befriedigende soziale Beziehungen Arbeit und Karriere sind nicht alles! Aber: haben Sie für sich Alternativen? Überlegen Sie, wo Sie sich Unterstützung und Aussprache holen können Fahren Sie mehrgleisig bzgl. Ihrer Selbstbestätigung Haben Sie einen „Plan B“ ? Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
23
Eigene präventive Massnahmen
Verkürzung der Arbeitszeit Verbesserung der beruflichen Abgrenzung Alternative und vielfältige Lebensziele Fachliche Beratung und Unterstützung Team- und Arbeitsprozessentwicklung Supervision und Coaching An die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers denken Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
24
Persönliche Massnahmen
Nehmen Sie sich Zeit für Hobbys und für Entspannung Überprüfen Sie ihren Tagesrhythmus. Sind Sie ein Morgen- oder ein Nachtmensch? Passen Sie Ihren Arbeitsalltag an. Verlagern Sie berufliche Probleme nicht ins Privatleben. Nehmen Sie sich Zeit, Wochenendarbeit, Jetlags oder Übermüdung auszukurieren. Haben Sie schon an ein Sabbathical, an Teilzeitarbeit gedacht? Teilzeitarbeitende sind nicht vollwertig (z.B. Frauen, Behinderte...) Teilzeitarbeit im Kader ist unmöglich Teilzeitarbeit als Mann ist noch unmöglicher Macht es Sinn, sich versetzen zu lassen, die Stelle zu kündigen oder gar den Beruf zu wechseln („Plan B“)? Was ist wirklich wichtig im Leben / was bleibt? (Kinder...?) Beachten Sie das Peter-Prinzips
25
Schutzfaktoren im Privatleben
Realistische Erwartungen vom Freundeskreis und PartnerIn Ausreichend soziale Kontakten Keine Vernachlässigung des Privatlebens Konflikte mit Partner / Partnerin sind lösbar Guter Kontakt mit Kindern Pflege von Freundschaften Mehrfachbelastungen (Haushalt / Erziehung / Beruf) werden erkannt, gewürdigt und möglichst gelöst Dr. med. T. Berghändler, Klinik Gais
26
Gesundheitserhaltendes Verhalten
Ausreichende sportliche Aktivitäten (5x30 min/Woche) Positiver Kontaktes zur eigenen Körperlichkeit Vorteilhaftes Gesundheitsverhalten Wenig, moderat Suchtmittel Ausreichend Schlaf Ausgebaute und gelebte Genussfähigkeit Gesunde Ernährung Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
27
Stressabbau durch Sport
Ungeklärte Datenlage: Empfehlungen zwischen 1000 kcal und 3500 kcal/Woche Optimaler Energieverbrauch (bzgl. Mortalität) kcal/Woche = 2-4 Trainingseinheiten/Woche von je 30 min. Dauer Empfehlung Gesundheitsförderung: 1000 kcal/w (Lee et al. 2001) Evt. gesundheitliche Vorteile bereits bei 500 kcal/Woche (Warburton et al. 2006) Wsh. präventiv wirksam bereits leichtere Alltagsaktivitä-ten: Tägliches Gehen von 3,2 km bei 61-80jährigen Män-nern senkt die Gesamtmortalität um 41,2% (Hakim et al 1998) Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
28
Bewegungspyramide Täglich Basisempfehlung Koordinative
Fähigkeiten üben 2x/Woche Ausdauer 20-60 Min. 2x/Woche Krafttraining Täglich 30 Minuten Basisempfehlung Dr. med. T. Berghändler, Klinik Gais
29
Alltagsaktivitäten: Zeitaufwand für 150 kcal Energieverbrauch: (Reimers 2003)
Erforderlicher Zeitaufwand (min) Auto waschen/wachsen // Fenster, Böden putzen 45-60 Volleyballspiel 45 Gartenarbeit 30-45 Rollstuhlfahren 30-40 Gehen (2,8 km) 35 Rad fahren 8 km), rasches Tanzen 30 Laub harken, gehen (3,2 km) Wassergymnastik Bahnen schwimmen, Rollstuhlbasketball 20 Basketballspiel 15-20 Rad fahren (6,4 km), Seilhüpfen, Laufen (2,4 km) 15 Schneeschaufeln, Treppensteigen Dr. med. T. Berghändler, Klinik Gais
30
Energieverbrauch durch Sport (Reimers 2003)
Aktivität Max. Energieverbrauch (kcal/h) Gehen (3 km/h) 190 Gehen (6 km/h) 280 Laufen (9 km/h) 600 Laufen (15 km/h) 900 Skilanglauf (9 km/h) Skilanglauf (15 km/h) 1300 Eislaufen (21 km/h) 740 Radfahren (15 km/h) 400 Radfahren (30 km/h) Rudern (6 km/h, Rollsitz) 550 Kanufahren 525 Schwimmen (1,5 km/h) Schwimmen (3,5 km/h) 1100 Dr. med. T. Berghändler, Klinik Gais
31
Sekundärprävention am Arbeitsplatz
angemessene Arbeitsmenge, angemessene Aufgaben Nicht zu viele Überstunden, Ferien werden genommen klare Verantwortungsbereiche, keine Rollenambiguität Nicht zu viele Projekte gleichzeitig, ausreichend Handlungsspielraum Schwierige KlientInnen/Kunden können abgegeben werden klare Erwartungen des Chefs, Spannungen mit Chef können besprochen werden Arbeitsplatz-Angst ist nicht Führungstechnik Explizit positive Rückmeldungen und Wertschätzung Konflikte mit Kollegen sind besprech- und lösbar Wenig Konkurrenzdruck, Belastungen im Team sind transparent Fürsorgepflicht wird wahrgenommen Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
32
Organisatorische Vorbeugung
Infrastruktur: Arbeitsraum, Emissionen (Lärm...), Arbeitszeitmodelle Führungstechnik: Prozess- und Kommunikationsabläufe, Entscheidungs- und Kontrollspielraum, Konfliktbewältigung Biologie: Verpflegung, Bewegung / Sport, erlaubte Pausen / Entspannung Psychosozial: Anerkennung, Wertschätzung, Umgang mit Macht, soziale Unterstützung, Kooperation und Kommunikation Soziokulturell: Fairness, Führungsklima, Sozialverhalten, Vertrauen Ökonomie Substanz, Reserven, Liquidität Dr. med. T. Berghändler, Klinik Gais
33
Vorbeugung durch Führung
Vertrauensressourcen: informelle Netzwerke Identifikation mit der Arbeit, nicht nur mit dem Unternehmen Vertrauen bilden durch Kommunikation langfristiger Strategien Entwicklungsmöglichkeiten auch für „unbequeme“ (aber kooperationsbereite) Mitarbeiter Familienfreundliche Arbeitsbedingungen; Teilzeitarbeit Arbeitsbelastung positiv erleben lassen können Wertschätzung wagen, Führung durch Angst vermeiden neue berufliche Herausforderungen anbieten Frühwarnzeichen ernst nehmen und besprechen Doppelbelastung bei Frauen beachten nach H. Kernen Dr. med. T. Berghändler, Klinik Gais
34
Zur Nachhaltigkeit der Zitrone
Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
35
Ziel: ausgeglichene emotionale Bilanz
Einsatz: Eingesetzte Zeit Persönliches Engagement Befriedigung: Erfolgserlebnisse Anerkennung Gefühl der Selbstverwirklichung Gemeinschaftserleben Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
36
Salutogenese und „sense of coherence“
„Das Kohärenzgefühl ist eine globale Orientierung, die das Ausmass ausdrückt, in dem jemand ein durchdringendes, überdauerndes und dennoch dynamisches Gefühl des Vertrauens hat, dass erstens die Anforderungen aus der inneren oder äusseren Erfahrenswelt im Verlauf des Lebens strukturiert, vorhersagbar und erklärbar sind, und dass zweitens die Ressourcen verfügbar sind, um den Anforderungen gerecht zu werden. Und drittens, daß diese Anforderungen Herausforderungen sind, die Investitionen und Engagement verdienen.“ (Antonowski 1993). Das Kohärenzgefühl ergibt die Möglichkeit, überhaupt erst Ressourcen der eigenen Gesundung oder Gesundhaltung (Salutogenese) nutzen zu können. © DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER » 09. Juni 2011
37
Kohärenzerleben (Antonowski 1987)
Verstehbarkeit (comprehensibility) Es gibt eine Erklärung, auch wenn ich sie jetzt nicht zur Verfügung habe Handlungsspielraum (manageability) Möglichkeit, (wenigstens minimal) die eigene Situation gestalten zu können Sinnhaftigkeit (meaningfulness) Das eigene Leben hat einen Sinn Es gibt Werte für die es sich lohnt, zu leben © DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER » 09. Juni 2011
38
Einige Erkenntnisse über Burnout
Burnout ist anders als Depression, tritt aber oft zusammen mit Depression auf Heilt nicht von selbst Braucht eine aktive Bewältigungsstrategie Braucht meist eine lange Zeit bis zur „Heilung“ Benötigt eine schrittweise Rehabilitation Erfordert ein neues Gleichgewicht zwischen An- und Entspannung Hinterlässt meist eine Narbe: Rückfallrisiko, Trauer, Verbitterung... Burnout ist ein relevantes lebensgeschichtliches Ereignis
39
Fazit Nicht jeder gute Mitarbeiter bekommt ein Burnout, aber:
Burnout erwischt in der Regel die guten Mitarbeiter: „ein Fauler bekommt keinen Burnout“ Burnout ist (auch) eine Referenz für Leistungsbereitschaft Burnout ist (oftmals) auch ein Versagen des Managements, des/der Vorgesetzten (-> Fürsorgepflicht) Dr. med. Torsten Berghändler, Herisau und Gais
40
Herzlichen Dank Fragen und Diskussion
© DR. MED. TORSTEN BERGHÄNDLER
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.