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[Dr. Albert K. Petersheim] Projekt be-online

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Präsentation zum Thema: "[Dr. Albert K. Petersheim] Projekt be-online"—  Präsentation transkript:

1 Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei Lernprozessen in virtuellen Räumen
[Dr. Albert K. Petersheim] Projekt be-online Beratung – Bildung - Lernen – Online

2 Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen
Überblick Was ist eigentlich E-Learning? Didaktik Probleme und Lösungsmöglichkeiten Technik Zeitaufwand Lerngruppen: Kommunikation & Kooperation Selbstgestaltete Lernprozesse Projekt be-online - boG Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

3 Was ist eigentlich E-Learning? http://www.fachschule-verdi.de/
Sie lernen mit modernen Multimedia-Technologien Sie lernen eigenständig und selbstbestimmt Sie lernen interaktiv Sie werden von ausgebildeten Tutoren persönlich betreut Sie nutzen elektronische Daten- und Kommunikationsnetze Sie haben eine ungeahnte Vielfalt von Möglichkeiten Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

4 Sonjas Erfahrungsbericht http://www.fachschule-verdi.de/
Ist freiberufliche Kamerafrau Hat unregelmäßige Arbeitszeiten, aber ein festes Wochenpensum an Lernzeit Beteiligt sich am Lernchat via Laptop und Handy aus dem dänischen Feriendomizil Lässt ihre Lerngruppe nicht hängen Sonja ist seit rund einem Jahrzehnt als freiberufliche Kamerafrau tätig. In der Region nimmt sie Termine für die Öffentlich-Rechtlichen wahr und produziert gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Industriefilme. Sie möchte mehr über Projektmanagement und Betriebswirtschaft wissen, kann sich aufgrund ihrer unregelmäßigen Arbeitszeiten jedoch nicht auf einen Kurs mit festen Terminen einlassen. Computer und eine schnelle Internetanbindung sind vorhanden. Ihr Lebenspartner unterstützt die Fortbildung, die schließlich auch der Professionalisierung und Sicherung ihrer gemeinsamen Existenz dient. Sie musste sich lediglich disziplinieren, neben dem Beruf ein festes Wochenpensum an Lernzeit einzuplanen, statt anderen Interessen nachzugehen. Während der Präsenzveranstaltungen muss sie auch mal Aufträge an einen Kollegen abgeben. Den Lernchat via Laptop und Handy aus dem dänischen Feriendomizil fand ihr Partner nicht so prickelnd, aber als freie Kamerafrau ist Sonja gewohnt, ihre Arbeit pünktlich abzuliefern, und so lässt sie auch nie die Lerngruppe hängen. Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

5 Didaktik das Modell „Wechselwirkung zwischen Lehren und Lernen“
Lehrende Didaktik Vermittlung zwischen der Sachlogik des Inhalts (Kenntnis und Zusammenhänge der Thematik, Wissensstoff) und der Psychologik der Lernenden (Soziales Handeln, Lern- und Motivationsstrukturen). Siebert, H. 1997 Bildungstheoretische und Lerntheoretische Begründungen der Didaktik Wissen Lernende Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

6 Didaktik Vermittlungsdidaktik: Lehren in Präsenzseminaren
Lehrende Selektion Vermittlungsdidaktik relevantes Wissen festgelegte Lernziele prüfen, werten, beurteilen (Evaluation, Kontrolle) Lehr-Lern-Kurzschluss, Defensives Lernen (Holzkamp) Wie Lernende Was lernen und wie sie das Gelernte in ihre Praxis transferieren ist weitgehend unbekannt Präsentation Wissen Lernende Lernprozesse = defensiv, Transfer = ungewiss Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

7 Didaktik Online-Didaktik: Was E-Learning verspricht
Lehrende Betreuung Multimedia-Technologien, Daten- und Kommunikationsnetze: Wissen, Selektion und Präsentation sind in einem oder mehreren technischen Modulen – Lernplattformen, CMS, LCMS, CSCL etc. - abgebildet, Zugriff der Lernenden mit ungeahnten Möglichkeiten = die Wissensressourcen sind scheinbar unerschöpflich (Internet als unendlicher Wissensraum) Lernende werden von TutorInnen persönlich betreut Lernprozesse sind selbstbestimmt, eigenständig, interaktiv Selbstbestimmt: Lernende entscheidet über Ort und Zeit Eigenständig: Auswahl von Lehrmodulen aus einem vorgegebenen Kontingent (Inhalte) Interaktiv: Kommunikation mit der Technik (und den Mitlernenden) Kommunikation Selektion Wissen Lernende Kooperation Präsentation Lernprozesse = selbstbestimmt, eigenständig, interaktiv Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

8 Probleme bei E-Learning Technik
Technische Probleme Lernplattformen, Tools, Browserversionen falsche Browsereinstellung, fehlendes Plugin, Darstellungsprobleme Hardwareausfälle Festplatte, Kabel, instabiles System, Serverüberlastung Bedienungsfehler Broken Links, Tippfehler, Lange Ladezeiten Probleme aus Unkenntnis Verwechslung von und Foren, inkompatible Dateiformate Hemsing-Graf, Sabine: Technisches Know-how – Anforderungen an Anbieter und Nachfrager von Online-Seminaren. In: Apel, Heino; Kraft, Susanne (Hrsg.): Online lehren. Bielefeld S. 205 ff. Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

9 Probleme bei E-Learning Technik
Lösungsmöglichkeiten Technische Ausstattung der NutzerInnen Plattformeigenes Hilfesystem Support per Mail und Telefon (sollte nicht von Lehrenden angeboten werden) Frustrationstoleranz aller Beteiligten Reaktionen der Lernenden auf technische Probleme Erfahrene Nutzer versuchen ihr in anderen Bereichen erworbenes Wissen in die aktuelle Situation zu übertragen, das Problem „eigenständig“ zu lösen, bzw. den Anbieter bei der Lösung zu unterstützen. Lernende mit weniger Erfahrung gehen eher davon aus, dass es keine technischen Probleme geben wird, werden von technischen Probleme überrascht und suchen konkrete Unterstützung beim Lehrenden, den Mitlernenden oder Dritten. Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

10 Probleme bei E-Learning Technik – vorläufige Schlussfolgerungen
„Optimale E-LearnerIn“ Verfügt über breit angelegte Computer-Kenntnisse Kann das Wissen schnell auf neue Bereiche übertragen Ist experimentierfreudig und bereit, sich mit den Besonderheiten und Hürden des Online-Lernens aktiv auseinanderzusetzen Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

11 Probleme bei E-Learning Zeit und Ort
Hoher Zeitstress Hohe Erwartungshaltung an die zu investierende Zeit (4-10 Stunden pro Woche) „Flexibilität war kaum gegeben“ „Fehleinschätzungen bei der aufzuwendenden Zeit“ Unabhängig von Ort und Zeit Koordination von Alltag / Arbeit und Lernen „nicht alle haben einen freien, unbehinderten Zugang am Arbeitsplatz“ „Jeder kam rein und stört“ „Abends zuhause weiterarbeiten … dann war‘s einfach furchtbar“ TN der Online-Weiterbildung ENTER – Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien „Online-Lernen ist zeitlich nicht so flexibel, wie es oft scheint. Flexibilität war kaum gegeben, wenn kooperativ gearbeitet wurde und Aufgaben bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigt werden mussten. Auch in der Summe der aufzuwendenden Zeit sind Fehleinschätzungen möglich: Ich war von einem Zeitinput von drei bis fünf Stunden pro Woche ausgegangen. Tatsächlich benötigte ich aber acht bis zehn Stunden, um Lehrtexte und Forenbeiträge zu lesen, Aufgaben zu bearbeiten und eigene Postings zu schreiben.“ BR-Mitglied TN Online-FB „Also bei mir war es einfach dann wurde es zunehmend schwerer. Immer wenn ich dann vor einer Woche, wo ich dann weg war wieder zurück kam, mich einzuklinken. Es lief ja auch parallel zu meiner Arbeit. Ich hab ja den PC am Arbeitsplatz benutzt. Da liefen die Meldungen ein und immer wenn ich dann nachmittags noch eine Stunde übrig hatte hab ich mich eingeklinkt, oder manchmal auch morgens, bevor es überhaupt richtig los ging mit der Arbeit und hab mir das dann angeguckt, hab mir sogar so eine Mappe gemacht, in die ich die Ausdrucke gelegt hab und dann hab ich da so einen Ordner „Unerledigtes". Da war das auf Dauer wieder Vorlage, wo ich mir das immer mal wieder im Laufe der Woche rausholen konnte und automatisch drauf stieß, wenn ich andere Dinge durchging, aber ehm, ich kam über einen gewissen Ansatz nicht hinaus. Ich bin dann da rein gegangen, hab drin rumgeschnüffelt, hab dann noch mal geguckt, nachgelesen und kam aber nicht soweit, dass ich über eine gewisse Schwelle rüber kam, wo ich dann auch wirklich was eingestellt hätte, ja? Die Beschäftigung, die ständige Beschäftigung mit der Materie war da, aber sie führte nicht dazu, dass die anderen mitbekommen hätten, dass ich mich damit beschäftige, aus besagten Gründen, dass ich dann nicht wusste, wie ich mich intelligent genug zu einzelnen Dingen äußern sollte. .. Genau das war das.“ Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

12 Probleme bei E-Learning Zeit und Ort
Lösungsmöglichkeiten Betriebsinterne Absprachen Bildungszeit = Arbeitszeit? Arbeitsplatz = Lernort? Praxistransfer = gesichert? Zeitbudget = hinreichend? Voraussetzungen und Bewältigungsstrategien mit den TN klären Lernort Zeitmanagement, Individueller Lernplan Projekt - Transfer Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

13 Probleme bei E-Learning Diskussionsforen, E-Mail, Chat
Kommunikation I Mangel an sozialer Präsenz „ich muss bei Online für mich selber um dasselbe Gefühl zu erlangen wie in einem Seminar, ich muss viel mehr tun“ „der persönliche Kontakt fehlt, das ist also eine ganze Menge Gefühlsebene “ Textualität der Beiträge „schriftliche Mitteilung bedeutet ja, es ist eine dokumentierte Mitteilung“ „in einem Gespräch krieg ich eigentlich auch sofort ne Antwort auf meine Frage und kann auch gleich nachfragen. Diese Möglichkeit habe ich natürlich, wenn ich schreibe nicht, weil es dauert immer“ Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

14 Probleme bei E-Learning Diskussionsforen, E-Mail, Chat
Kommunikation II Beiträge bleiben isoliert „Ja, ich konnte zwar jetzt wirklich lesen, was im Grunde genommen jeder sagte, aber ich wusste nicht immer, warum hat sich das so entwickelt“ Kein gemeinsamer Verstehenszusammenhang „Eindruck, dass ich so distanzierter dazu werde“ „im Grunde genommen nur noch ‚genieße‘ was die Anderen machen, aber selber gar nichts mehr tue“ Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

15 Probleme bei E-Learning Diskussionsforen, E-Mail, Chat
Lösungsmöglichkeiten TN stellen sich persönlich vor: Steckbriefe, Fotos etc. Pausenraum, Cafeteria Who is online – Funktion Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

16 Probleme bei E-Learning Lerngruppe
Kooperation Aufwändige zeitliche Abstimmung „gemeinsame Schritte bei der Bearbeitung von Lernaufgaben festzulegen, nahm unendlich viel Zeit in Anspruch“ Fehlender gemeinsamer Wissenshintergrund „mir war nie so klar, was wissen jetzt die anderen schon, was darf ich noch fragen, was muss noch erklärt werden“ Informationsverwirrung „mir fehlte immer wieder der Überblick, wo stehen wir jetzt, was muss noch getan werden“ Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

17 Probleme bei E-Learning Lerngruppe
Lösungsmöglichkeiten Interaktionsregeln, Gruppenkontrakt, Symbole und Riten Abstimmungsfunktionen – voting tools Darstellung des eigenen Kontextwissens Trennung zwischen privaten und öffentlichen Beiträgen Lernende organisieren und verwalten eigene Lerngruppen Darstellung eigener Lernergebnisse Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

18 Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen
Probleme bei E-Learning Lernprozesse = selbstbestimmt, eigenständig, interaktiv Fehlende Aufgabenorientierung Lineares Durcharbeiten „das lief so: es kam, man klickte“ „Man arbeitet jetzt das und das regelrecht ab“ Keine Auswahl „mir war oft nicht klar, wie wichtig das jetzt für mich ist, oder ob überhaupt“ Überfliegen „das für mich grade wichtige Modul war einfach nicht da. Da hab ich so rum geblättert“ „Ich hab da durchgelesen und dann also so überflogen“ Grotlüschen, Anke: Widerständiges Lernen im Web - virtuell selbstbestimmt? Eine qualitative Studie über E-Learning in der beruflichen Erwachsenenbildung. Münster. 2003 Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

19 Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen
Probleme bei E-Learning Lernprozesse = selbstbestimmt, eigenständig, interaktiv Lösungsmöglichkeiten Potenziale inhaltlicher Flexibilität durch Reflexionshilfe realisieren, statt sie durch Fremdbestimmung zurückzunehmen Aber wie? Das Projekt be-online: Online-Fallberatung Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

20 Didaktik Verständigungsdidaktik als Online-Fallberatung
Lehrende Arbeitsmodell FE & Nachfragen Hineinversetzen, Verstehen, Spuren suchen, Kernthemen sammeln Kernthemen bearbeiten, Handlungsoptionen Fallerzählung Expansives und defensives Lernen Lernen wird als spezielle Art von Handlungen gefasst. Eine Handlungsproblematik, die nicht ohne weiteres zu bewältigen ist, kann unterlassen werden - oder es kann eine "Lernschleife" eingelegt werden ( HOLZKAMP 1993:183). Muss die Handlung unter Androhung von Sanktionen vollzogen werden, kann sie vorgetäuscht werden oder es kommt zu defensivem Lernen: Die Betroffenen überwinden die gestellte Problematik durch Lernen (vgl. HOLZKAMP 1993:193), versuchen aber dabei mit dem geringsten Aufwand auszukommen. Expansives Lernen ist anders gelagert: Aufgrund eigener Prämissen erscheint es sinnvoll, die spezielle Handlung bewältigen und so die eigenen Verfügungsmöglichkeiten erweitern zu wollen. Da dies aber zunächst nicht geht, begründet sich ein Lerninteresse. Die Wahrnehmung der eigenen Unzulänglichkeit wird von HOLZKAMP als "Diskrepanzerfahrung" bezeichnet: Lernen wird nicht von Lehrenden initiiert, sondern aus potentiellen Lerngegenständen wird ein aktueller Lerngegenstand aufgrund einer Diskrepanzerfahrung ausgegliedert. Diese löst einen "Gefühlszustand des Ungenügens" (HOLZKAMP 1993:214) aus. Eine solche Erfahrung ist die Basis der Lernmotivation. Um zum expansiven Lernen überzugehen, muss zudem antizipiert werden, dass die angestrebte Verfügungserweiterung durch Lernen erreichbar ist. Ist die notwendige Lernanstrengung subjektiv angemessen, wird "vernünftigerweise" expansiv gelernt, um das Problem zu lösen. Gemäß der dargestellten These, dass jeder Mensch aus für sich vernünftigen Gründen handelt, ist das Lernen ein fast schon notwendig folgender Schritt. Die Bereitschaft, Widrigkeiten und sogar Rückschläge in Kauf zu nehmen, ist entsprechend den subjektiven Gründen relativ hoch, in jedem Fall ist sie aber höher als bei defensivem Lernen. Expansives Lernen ist insofern effektiver als defensives Lernen. Wissen Lernende Lernprozesse = expansiv Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

21 Virtueller Bildungsraum Brücke zwischen Lernen und Handeln
Kooperatives Lernen in Bildungsforen boG = „zurückhaltende Technik“ Wissen ist subjektiv angeeignet und mit Sinn versehen Subjektive Lernbegründungen Kooperatives Lernverhältnis Handlungsoptionen sichern Praxistransfer Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

22 Zielgruppen und Funktionen
Bildungsforum Arbeitsforum Pädagogische Weiterbildung Nachbetreuung und Evaluation von Präsenzseminaren Bildungs-mitarbeiterInnen Austausch von Seminarmaterialien, kooperatives Erstellen von Materialien, Diskussionen etc. Vorstände, Arbeitskreise, Gremien Austausch von Materialien, kooperatives Erstellen von Informationsmaterial, Diskussionen, Vorbereitung von Sitzungen etc. Kombinierte Präsenz- und Online-Seminare zur Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit Beschäftigte in Betrieben ver.di-communities Betreuung und Werbung in Betrieben ver.di- Betriebsgruppen und interessierte Beschäftigte bilden geschlossene betriebliche Communities und tauschen sich tarifpolitisch, sozialpolitisch und betriebspolitisch aus Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

23 Online-FallberaterInnen Wb
Informations- & Kommunikationstechnologie Medienpädagogik Medienkompetenz Lernplattformen Online-Fallberatung Didaktische Konzept Softwaretechnik Ca. 15 Online-FallberaterInnen abgeschlossen Start der Weiterbildung war ein einwöchiges Präsenzseminar, in dem grundlegende Kenntnisse für die Online-Fallarbeit vermittelt wurden. Grundlage war das Konzept Weiterbildung Online-Fallberater, Online-Fallberaterin. Dazu zählen folgende "Bausteine": Informations- und Kommunikationstechnologie: EDV-Grundkenntnisse, Software zur Textverarbeitung (MS-Word), Internet (Dienste, Kommunikation, Recherche) und Webdesign (Sever-Client-Architekturen, Erstellung und Gestaltung von Websites), BSCW Groupware (An- und Abmelden, account und password, Dokumentenverwaltung, Funktionalität von Diskussionsforen) Medienpädagogik: Medienkompetenz, Lernplattformen Online-Fallberatung im virtuellen Bildungsraum: didaktische Konzept virtueller Bildungsräume, Kommunikation in Online-Foren (technische, soziale und pädagogische Aspekte), das Online-Forum als virtuelle community, Zeitmanagement und Arbeitsorganisation bei der Fallbearbeitung (als Teilnehmende und FallberaterIn), Support (Unterstützung bei technischen und pädagogischen Problemen) Technische Ausstattung und Gestaltung des Arbeitsplatzes: PC, Hard- und Software, Internetzugang, Rahmenbedingungen der Online-Fallarbeit Reflexion der gemeinsamen Online-Fallarbeit Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

24 Online-Datenbank Materialien
Materialbasis für die Online-Fallberatung Abduktive Einführung fallkontextgebundenen Wissens Ziel Während der aktuellen Fallberatung Materialien für die fallbezogene Generierung von Wissen zu erschließen Materialen werden z.Zt. erstellt Implementation erfolgt auf Zope Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen

25 Weitere Informationen & Ansprechpartner
Beispielfälle & Veröffentlichungen Demo-Zugang für Arbeits- und Bildungsforen Dr. Albert K. Petersheim Projekt be-online – Lernen in virtuellen Bildungsräumen


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