Classroom Management: Ist NICHT ein raffiniertes System von Belohnung und Strafe, sondern „wie man SuS aktiv involviert in die Lektion und den Schwung niemals sausen lässt“ / proaktiv, nicht nur reaktivi! Das Erfolgs-Dreieck... 1

Die Eckpunkte A Einstellung / Engagement B Organisation / Handhabung Interesse / Sorgsamkeit / ind. Feedback B Organisation / Handhabung Schwung / Übergänge / Management C did./fachl. Bereitschaft Kompetenz / Auswahl / Methoden 2

A Einstellung / Engagement “Yes you can” (Vor-Obama Zitat!) Geoff Petty (2006): Evidence Based Teaching, ch. 26: ‘Evidence Based Classroom Management and Discipline’. LehrerIn ist der entscheidende Faktor! (Teachers make a difference: John Hattie (2003): Grafik / [film input] Hattie (1999): INFLUENCES ON STUDENT LEARNING / Ericsson/Petty (2003): “Deliberate Practice”: gezieltes Üben: / 10’000 Stunden! / Emotionen: T1, T2 Wo in unserer Praxis/Praxis PL wäre „Einstellung“ allenfalls zu überdenken? (Beliefs, Practices: L – S) Denken Sie an bestimmte Schülerinnen oder Schüler? Kurze Diskussion ... „Yes you can“  Dokument CLM2-Hattie zeigen (Anfang) / Marzano PDF Content + Beginning (2) Original und Reusser Grafik / Input New York blue ribbons / 10‘000 Stunden People not programs! Workssheet „expert teachers“ + Info: „how expert teachers... / Lesezeichen! deep learning vs. Surface learning / ausprobieren: was ändern, um Interesse zu steigern, Bedeutsamkeit zu erhöhen in Ihrem Fach? 3

B Organisation / Handhabung Kounin: Withitness, Smoothness, Momentum, Group Activation. Marzano: CLM that works Rules and Procedures / Regeln, Routinen: Erster Auftritt! Disciplinary Interventions / Intervention bei Störungen Prinzip der niederschwelligsten Intervention, kleinste Interv. , 2d-Clip Teacher-Student Relationships / Beziehung zwischen Lehrer(in) – Schüler(in): Dominanz Student Responsibility / Die Verantwortung der SchülerInnen: z.B. self-monitoring WELCHE Regeln / Standart Probleme? / Wie entwerfen, validieren, aufrecht erhalten? / Erster Auftritt! Least intervention: Lesezeichen! Dann Schritt für Schritt / Clip als Beispiel / „Dealing with Difficulties zeigen: proaktive > reaktiv! 4

C Did. / fachliche Bereitschaft Selber fachlich / did. auf der Höhe sein SchülerInnen engagieren für Thema / Aktivität: Diskussion / Problemlösung / teilw. gemeinsame Planung Sensibel sein für Schwierigkeiten, diese in indiv. Feedback mit SuS angehen. IMMER, IMMER Z U H Ö R E N und “Radar” einstellen! kritisch fragen: Was ist Lernen? Movie! 5

 Viel Spass mit Ihren Klassen!  In a nutshell / zusammengefasst Unterricht auf Engagement / Mitarbeit und -Verantwortung der SuS überprüfen Professionell bleiben, Konstanz und Sicherheit der Lernumgebung gewähr- leisten (Fairness, Regeln, minim. Interv.) Anspruchsvolle Ziele für alle mit Schwung im Unterricht anvisieren, und Erreichtes aufzeigen ---> Motivation  Viel Spass mit Ihren Klassen!  6