Referenzinstrument Potenzialanalyse Arbeit 4.0

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 Präsentation transkript:

Referenzinstrument Potenzialanalyse Arbeit 4.0 Vorstellen, Ihnen Möglichkeit geben, Eindruck zu äußern und Sie einladen, wie bei den Factshhets, sich zu beteiligen in Entwicklungsprozess Das sind Anregung, kein Anspruch auf Vollständigkeit, wichtig, dass wir ein übersichtliches Instrument haben, handhabbar Ist wie bei anderen Instrumenten auch, sind herzlich eingeladen, Rückmeldungen zu geben. Soll ja auch Anwendung finden durch Berater ihrer

Demographische Entwicklung Zentrales Ziel des Projektes Entwicklung konkreter Handlungshilfen und Leitlinien Erstmalig Digitale Transformation („Arbeit 4.0“) Internet der Dinge/CPS … für eine präventive Arbeitsgestaltung in der Arbeitswelt 4.0, um die Akteure (Betriebe, Berater und Experten) zu sensibilisieren und handlungsfähig zu machen. Demographische Entwicklung Vielen Betrieben gehen Einstiegsmöglichkeiten ab, Wof ange ich an? Dazu gehört: Systematische, zielgruppengerechte Erschließung der Potenziale der Arbeitswelt 4.0 Und Definition und Analyse der Handlungsfelder der 4.0 Prozesse / CPS für KMU und Handwerk Die digitale Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft hat auch Auswirkungen auf die Anforderungen und Möglichkeiten einer präventiven Arbeitsgestaltung. Es wird auch die spezifischen Auswirkungen des demografischen Wandels mit berücksichtigen, da die Industrie 4.0-Prozesse die Themen der qualifizierten Fachkräfte sowie der Rolle der älteren Beschäftigten in einer virtualisierten Arbeitswelt weiter für die Unternehmen zuspitzen wird. Fanden no Gestaltungslösungen und Instrumente: Wir müssen die Gestaltungslösungen weitgehend selber entwickeln, um sprachfähig zu Arbeitsgestaltung werden. Das Projekt Prävention 4.0 verfolgt das Ziel, konkrete Handlungsempfehlungen und Leitlinien für eine präventive Arbeitsgestaltung in der Arbeitswelt 4.0 zu entwickeln, damit die Akteure in den Betrieben die Potenziale der betrieblichen Prävention in der digitalisierten Arbeitswelt wirkungsvoll nutzen können. Es gibt kaum vorhandene Gestaltungslösungen für 4.0-Prozesse.

Erstellung über 100 Umsetzungshilfen Aufbau der Umsetzungshilfen Systematik der Umsetzungshilfen: Handlungsfelder Organisation Führung und Kultur Sicherheit Gesundheit Das wichtigste zum Thema auf ca. 5 Seiten Warum ist das Thema wichtig? Chancen und Gefahren, Ambivalenz der Auswirkung Maßnahmen zur Integration in die betrieblichen Strukturen Quellen und Informationen Die Akteure vor KMU, Akteure intermediärer Organisationen mit ihren BeraterInnen sowie freie BeraterInnen dabei unterstützen und ihnen eine Systematik an die Hand geben, wie sie die Arbeitswelt 4.0 präventiv gestalten können. Dazu gibt es UH, Tischvorlage Liste der Factshets als Tischvorlage austeilen

Erstellung über 100 Umsetzungshilfen Systematik der Factsheets: Handlungsfelder Aufbau der Factsheets Organisation Führung und Kultur Sicherheit Gesundheit Das wichtigste zum Thema auf ca. 5 Seiten Warum ist das Thema wichtig? Chancen und Gefahren, Ambivalenz der Auswirkung Maßnahmen zur Integration in die betrieblichen Strukturen Quellen und Informationen Die Akteure vor KMU, Akteure intermediärer Organisationen mit ihren BeraterInnen sowie freie BeraterInnen dabei unterstützen und ihnen eine Systematik an die Hand geben, wie sie die Arbeitswelt 4.0 präventiv gestalten können. Dazu gibt es FS, dann verweisen auf Tischvorlage Liste der Factshets als Tischvorlage austeilen

Potenzialanalyse: Ansatz Aus der Erfahrung mit KMU: Ein Referenzinstrument hilft Betrieben, sich mit den Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 auseinanderzusetzen und die Potenziale zu nutzen. Trotz hoher zugemessener Bedeutung kaum Vorstellungen zur digitalen Transformation in Unternehmen des Mittelstands, unter Strategien und Zielen mittelständischer Unternehmen ist sie kaum vertreten. Wir: Betriebserfahrungen. Anhand der Gespräche konnte geschlossen werden, dass die KMU ein Instrument benötigen, das ihnen einen schnellen Einstieg ins Thema und damit eine systematische Prozess vorgibt. Dient der Sensibilisierung und Inspiration dient. Gerade dieser erste Schritt erweist sich für viele kleine Betriebe oftmals als große Hürde. UND langjährige Erfahrungen als Partner der OM zeigen uns auch die Referenzinstrum. der OM, z. B. Personalcheck, dass die auf das wesentliche runterbrechen, da hat Offensive gute Erfahrungen damit gemacht. Egal, wie digitaler Reifegrad des UN ist Grundsätzlich geht es jetzt vor allem darum, wie Unternehmen die Auswirkungen der dT auf die Arbeit steuern und dabei erfolgreich bleiben können. Unternehmen, die mit dem Totschlagargument "Das haben wir schon immer so gemacht" arbeiten, werden bald im Markt verschwinden. Was es jetzt braucht, sind neue Schlüsselkompetenzen und Werkzeuge, die es Mitarbeitern und Führungskräften ermöglichen, mit der dT präventiv umzugehen. Dazu werden ganzheitliche Digitalisierungsstrategien benötigt, die aber erst einmal erarbeitet müssen. Wie kann ein Betrieb da anfangen? Für diese Zielgruppen wird ein niederschwelliger Handlungsleitfaden „Prävention 4.0“ erarbeitet. Dieser Handlungsleitfaden beschreibt Treiber und Hemmnisse und bietet Lösungen, die zu einer nachhaltigen Verankerung des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes in der betrieblichen Praxis beitragen. Dabei werden auch die spezifischen Bedingungen des demografischen Wandels berücksichtigt.

Beispielhafte Darstellung Potenzialanalyse: Merkmale Erschließung der neuen Qualitäten der Arbeitswelt 4.0 Macht transparent: „Wo liegen bei uns verborgene Potenziale?“ Unterstützung, Prozesse präventiv und innovativ zu gestalten Wesentliches in wenigen Seiten Tipps und Anregungen aus der guten Praxis Unmittelbarer Einstieg durch Unternehmer/in Einbindung verschiedener Perspektiven und Bedarfe Ein Selbstbewertungsinstrument/ Handlungsleitfaden hilft Betrieben, sich mit den Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 auseinanderzusetzen und die Potenziale zu nutzen. Potenzialanalyse Arbeit 4.0 Beispielhafte Darstellung Was bringt der Check einem Unternehmen? Den Zielgruppen sollen die Potenziale der Arbeitswelt 4.0 systematisch erschlossen werden, um produktiv und gesundheitsgerecht arbeiten und um Wettbewerbsvorteile über die Nutzung von CPS erzielen zu können. Man kann direkt einsteigen Führt hin zu weitergehenden Praxishilfen legitimierter Partner Ziel des Handlungsleitfadens ist es, diese Zielgruppen zu befähigen, die CPS-gestützten Arbeitsprozesse präventiv zu gestalten. Es wird angestrebt, auf Grundlage des Leitfadens ein Selbstbewertungsinstrument für Betriebe zu erstellen. Die Zielgruppen sollen in die Lage versetzt werden, eine nachhaltige Personal- und betriebliche Gesundheitspolitik für einen wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hinblick auf die zunehmend digitalisierte und dynamisierte Arbeitswelt zu betreiben. Mit dem Check können vor allem kleine Unter-nehmen kurz und prägnant die wesentlichen Aspekte einer guten präventiven Arbeitsgestaltung und Organisation überprüfen. Aber auch größere Unternehmen finden in dem Check Anregungen und Ideen. Daneben ist er also auch als Einstieg für die Berater der kleinen und mittlerenUnternehmen geeignet

Beispielhafte Darstellung Potenzialanalyse: ganzheitlicher Blick auf präventive Arbeitsgestaltung Ausgangsüberlegung: Ein gemeinsames Instrument, welches die Handlungsbedingungen von KMU und Handwerk fördert Präventive Organisation und Unternehmensführung in der Arbeitswelt 4.0 Gesundes Arbeiten in der Arbeitswelt 4.0 Präventiver Einsatz von CPS Potenzialanalyse Arbeit 4.0 Bedingungen der Arbeitsorganisation 4.0 Systematische Prozesse zur optimalen Ressourcennutzung Aspekt der präventiven Unternehmenskultur Sicherheit und Ergonomie in der Arbeitswelt 4.0 Beispielhafte Darstellung Arbeitshandeln in der Arbeitswelt 4.0 Geht nicht nur um Sicherheit und Gesundheit, UN ist nicht damit geholfen, einzelne Aspekte der P zu bearbeiten, sondern kompletten Prozess dass die gesamte Organisation konsequent darauf ausgerichtet wird. systematische Prozesse zu optimalen Ressourcen, Prävention als breit gefasster Begriff auch hier Voraussetzung dafür ist wiederum eine authentische Unternehmenskultur mit gemeinsamen Werten und einer gemeinsamen Mission, um sich von der Konkurrenz zu differenzieren, Fachkräfte zu gewinnen und sie langfristig zu binden. Zudem braucht es für digitale Fitness eine  innovationsfreundliche Unternehmenskultur. Der Check steht nicht in Konkurrenz zu den weiteren Praxishilfen und Angeboten sondern führt zu ihnen hin. integriert das Thema Dig in die Gesamtbetrachtung des Unternehmens. Worauf es ankommt, ist, dass die gesamte Organisation konsequent darauf ausgerichtet wird. Entscheidend ist, dass der Check dem Unternehmer hilft, selber systematisch besser zu werden. Wirkung wird nur erzielt, wenn der Unternehmer ihn selbst bearbeitet - systematische Hilfe, Prozesse im Kopf des Unternehmers einzuleiten. Der Handlungsleitfaden/das Selbstbewertungsinstrument „Prävention 4.0 kann als Hilfe zur Selbsthilfe von den kleinen und mittleren Unternehmen genutzt werden, um sich in Fragen einer präventiven Gestaltung ihrer Arbeitswelt 4.0 Kompetenzen anzueignen. Bewältigung neuer Belastungen

Öffnung von Möglichkeiten Potenzialanalyse: ganzheitlicher Blick auf präventive Arbeitsgestaltung Ausgangsüberlegung: Ein gemeinsames Instrument, welches die Handlungsbedingungen von KMU und Handwerk fördert Präventive Organisation und Unternehmensführung in der Arbeitswelt 4.0 In der Arbeitswelt 4.0: Öffnung von Möglichkeiten einer produktiven und gesundheitsgerechten Arbeitsgestaltung für KMU und Handwerk Gesundes Arbeiten in der Arbeitswelt 4.0 Präventiver Einsatz von CPS Potenzialanalyse Mittelstand 4.0 Bedingungen der Arbeitsorganisation 4.0 Systematische Prozesse zur optimalen Ressourcennutzung Aspekt der präventiven Unternehmenskultur Beispielhafte Darstellung Sicherheit und Ergonomie in der Arbeitswelt 4.0 Arbeitshandeln in der Arbeitswelt 4.0 Der Handlungsleitfaden/das Selbstbewertungsinstrument „Prävention 4.0 kann als Hilfe zur Selbsthilfe von den kleinen und mittleren Unternehmen genutzt werden, um sich in Fragen einer präventiven Gestaltung ihrer Arbeitswelt 4.0 Kompetenzen anzueignen. ermöglichen eine systematische Vorgehensweise unabhängig von Branche und bisherigem „digitalem Reifegrad“ seitens der Betriebe. Bewältigung neuer Belastungen

Beispielhafte Darstellung Potenzialanalyse: Gliederung Starthilfe Möglichkeiten der 4.0 Technologien für unseren Betrieb Strategie 4.0 Planung von 4.0-Prozessen Umgang mit Daten Beschaffung von 4.0-Technologien Einführung der 4.0-Prozesse Potenzialanalyse Arbeit 4.0 Beispielhafte Darstellung 1. Der Check umfasst sieben Bausteine. Die Elemente des bilden in jedem Unternehmen einen Gesamtprozess. Alle Elemente: systematisch mit jedem anderen verknüpft. Aus diesem Grund sind eine eindeutige Trennung der Elemente und eine eindeutige Zuordnung der Inhalte zu einzelnen Elementen auch nicht immer möglich. 2. Check kann wie ein Werkzeugkasten genutzt werden. einzelne Themen auswählen oder alle Themen des Checks von vorne nach hinten bzw. in einer frei gewählten Reihenfolge durchgehen 1. Möglichkeiten der 4.0 Technologien für unseren Betrieb 1.1 Chancen von 4.0-Technologien für unser Geschäftsfeld 1.2 Chancen von 4.0-Technologien für unsere Prozesse und Organisation 1.3 Potenziale von Daten und autonomen Systemen 1.4 Gefahren von 4.0-Technologien für unser Geschäftsfeld 1.5 Gefahren von 4.0-Technologien für unsere Prozesse und Organisation 2. Strategie 4.0 2.1 Bewusste Nutzung der 4.0 Prozesse für unsere Marktstrategie 2.2 Strategie zur Veränderungen der internen Prozesse durch 4.0-Technologie 2.3 Organisationsstrategie zur wirkungsvollen Nutzung von 4.0-Technologie (agile Organisation) 2.4 Werte und Software 4.0 2.5 Transparenz schaffen 3. Planung von 4.0-Prozessen 3.1 Anwendungsbereiche der 4.0 -Technologie 3.2 Qualität und Prävention der 4.0 -Technologie 3.3 Steuerung durch autonome Systeme 3.4 Unternehmerverantwortung und 4.0 Technologien 3.1 Risikobetrachtung des geplanten autonomen Systems 4. Umgang mit Daten 4.1 Datensicherheit 4.3 Datenschutz 4.3 Datenqualität 4.4 Umgang mit betriebsübergreifenden Daten 4.5 Umgang mit Daten in einer Cloud 5.Beschaffung von 4.0-Technologien 5.1 Auswahlkriterien für Beschaffung von 4.0-Technologien 5.2 Kenntnisse der Einkäufer 5.3 Vorhandene Erfahrungen nutzen 5.4 Anforderungen an das zu beschaffende Produkt 5.5 Verträge und Lizenzen 6. Einführung der 4.0-Prozesse 6.1 Verfahren zur Einführung von Software 4.0 6.2 Vereinbarung mit Führungskräften und Beschäftigten 6.3 Erforderliche 4.0-Kompetenzen sicherstellen 7. Arbeit 4.0 gestalten 7.1 Digitale Führung 7.2 Sichere Organisation und 4.0-Prozesse 7.3 Personaleinsatzplanung und -bewertung 4.0 7.4 Lernen 4.0 am Arbeitsplatz 7.5 Unternehmenskultur und 4.0-Prozesse Mit Begriffen, die in diesem Check verwendet, für alle mittelständischen Unternehmensgrößen verständlich zu sein. Wenn beispielsweise von „Führungs-kräften“ besprochen wird, ist damit im Kleinstunternehmen der neben dem Eigentümer weitere verantwortliche Beschäftigte gemeint (zum Beispiel Geselle, Stellvertreter). Freuen uns wenn Sie mitarbeiten und uns Rückmeldungen geben. Das wollen wir so wie bei den FS handhaben. Wie alle Instrmente aud dem Projekt wollen wir auch hier einen Diskurs. Es sollen viele sich beteiligen. Soll ein Instrument sein, das auch von Beratern, auch aus Ihren Organisationen, zur Anwendung kommt.

Beispiel Möglichkeiten der 4.0 Technologien für unseren Betrieb Potenzialanalyse: Kombination mit Umsetzungshilfen Beispiel UH 2.5.1 Anforderungen an eine Cloud UH 3.2 Technische Assistenzsysteme - allgemein Möglichkeiten der 4.0 Technologien für unseren Betrieb Strategie 4.0 Planung von 4.0-Prozessen Umgang mit Daten Beschaffung von 4.0-Technologien Einführung der 4.0-Prozesse UH 2.2.4 Datenqualität Potenzialanalyse Arbeit 4.0 UH 2.1.10 Notfallorganisation und 4.0 Prozesse Beispielhafte Darstellung UH 2.4.1 Prozess-steuerung UH 1.3.3 Hersteller- und Unternehmerverant-wortung in 4.0 Prozessen  Verweis auf INQA-Instrumente

Die Systematik einzelner Checkpunkte: Potenzialanalyse und Verbesserungsprozess 1. Zielsetzung Bevor Inhalte, kleiner Einblick in Systematik wie funktioniert

Die Systematik einzelner Checkpunkte: Potenzialanalyse und Verbesserungsprozess 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. Eine unserer Stärken, die wir gezielt im Marketing vermitteln wollen, um für Kunden und/oder Arbeitskräfte attraktiv zu sein. 

Die Systematik einzelner Checkpunkte: Potenzialanalyse und Verbesserungsprozess 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 3. Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. Eine unserer Stärken, die wir gezielt im Marketing vermitteln wollen, um für Kunden und/oder Arbeitskräfte attraktiv zu sein. 

Die Systematik einzelner Checkpunkte: Potenzialanalyse und Verbesserungsprozess 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 3. Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. 4. Nutzung als Stärken Eine unserer Stärken, die wir gezielt im Marketing vermitteln wollen, um für Kunden und/oder Arbeitskräfte attraktiv zu sein. 

Die Systematik einzelner Checkpunkte: Potenzialanalyse und Verbesserungsprozess 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 5. Handlungs- bedarf festlegen 3. Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. 4. Nutzung als Stärken Eine unserer Stärken, die wir gezielt im Marketing vermitteln wollen, um für Kunden und/oder Arbeitskräfte attraktiv zu sein. 

Die Systematik einzelner Checkpunkte: Potenzialanalyse und Verbesserungsprozess 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 5. Handlungs- bedarf festlegen 3. Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. Maßnahmen festlegen, kontrollieren verbessern Maßnahmeplan ist im Print auf der letzten Seite zu finden und Online in der Auswertungsliste Im Maßnahmeplan mindestens 10 Maßnahmen beschreiben, Verantwortliche und Fristen zur Umsetzung sowie zur Kontrolle festlegen 4. Nutzung als Stärken

Klassischer KVP-Ablauf Die Systematik einzelner Checkpunkte: Potenzialanalyse und Verbesserungsprozess 1. Zielsetzung Klassischer KVP-Ablauf 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 4. Handlungs- bedarf festlegen Dauer Mit der Starthilfe „Mit welchem Thema des Checks beginnen?“(Seite 7) können Sie schnell ermitteln, zu welchen der elf hemen Sie besonderen Hand-lungsbedarf haben. Ampelbewertung, Fachtsheverweise Geplant, diese Maßnahmen die man sich aufgrund des checks überlegt, auch schriftlich festzuhalten, mit Nenennung der Verantwortlichkeiten, zeitplan und Kontrolltermin wird p >, dass man es umsetzt. 2 Danach legen im Maßnahmenplan (hintere Umschlagseite aufklappen) die wichtigsten Maßnahmen festlegen, die UN angehen wollen, Dazu alle diejenigen Checkpunkte, bei denen dringen- der Handlungsbedarf (rot) oder Handlungsbedarf (gelb) angekreuzt. In den jeweiligen Checkpunkten finden Sie Beispiele für Maßnahmen. Prio festlegen, Verantwortlich und Kontrolltermin 3. Wenn ganzer Check bearbeitet, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten fest, dann Selbsterklärung ausfüllen. Damit dokumentiert man Aktivitäten 3. Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. Maßnahmen festlegen, kontrollieren verbessern Maßnahmeplan ist im Print auf der letzten Seite zu finden und Online in der Auswertungsliste Im Maßnahmeplan mindestens 10 Maßnahmen beschreiben, Verantwortliche und Fristen zur Umsetzung sowie zur Kontrolle festlegen 4. Nutzung als Stärken

Kompass Arbeit 4.0 Einstiegshilfe als „technologische Verortungshilfe“ für Betriebe mit Schwerpunkt auf Technologien konzipiert Wird erprobt

Potenzialanalyse: eingebettet in INQA-Struktur Integration der Partner der Offensive Mittelstand bei der Entwicklung Gründung Arbeitsgruppe Partner P 4.0 und Partner Offensive Mittelstand Öffnung eines Dialogprozesses 08.11.2018: Verabschiedung auf dem Plenum der OM Potenzialanalyse Arbeit 4.0 Die Potenzialanalyse Arbeitswelt 4.0 wird Praxisvereinbarung der OM in bewährten Maße Plenum OM Beschluss Aufnahme Potenzialanalyse als INQA-Familie der Checks. Damit: viele Erfahrungen, dass diese UN guten Einstieg in ein Thema bieten und eine systematische Vorgehensweise hier hilft. Konsens aller Partner der Offensive Mittelstand sowie weiterer relevanter Partner zum jeweiligen Thema Unterpunkte OM-Einbezug: Einfließen verschiedener Perspektiven relevanter gesellschaftlicher Institutionen Unterstützung des hohen Praxisbezugs der Potenzialanalyse Erreichen deutlich mehr Unternehmen Viele Berater!! Erste Textfassung März 2018 Abstimmungsprozess (März – Oktober) Workshops, Expertengespräche, Einbindung von KMU und Interessenvertretungen Verabschiedung (08.11.2018) vom Plenum der OM als gemeinsame Praxisvereinbarung Federführung übernehmen die Partner des Projektes, die alle OM-Partner sind. Weiterentwicklung der ersten Fasssung mit OM Im Entwicklungsprozess nehmen wir die Anmerkungen der Umsetzungspartner auf Ein gemeinsames Bezugssystem als Praxisinstrument. Gemeinsame Beschreibung der Qualitätsvorstellungen der OM-Partner Sind auch eingeladen selbstverständlich, bitte uns eine entsprechende Rückmeldung geben, dann Infos, aber auch ohne Treffen haben Sie immer Möglichkeit, ihre Anregungen

Broschüre: Beispiele guter Praxis aus dem Handwerk

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Andreas Ihm itb im DHI e. V Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Andreas Ihm itb im DHI e. V. ihm@itb.de Bitte sprechen Sie uns an oder besuchen aus auf www.praevention40.de

1 2 Expertise „Umsetzungsempfehlungen Prävention 4.0“ Produkte des Projekts 1 Expertise „Umsetzungsempfehlungen Prävention 4.0“ (Umsetzungshilfen) Zielgruppe: Berater, Experten, Akteure größere Unternehmen, Wissenschaft, Politik Umsetzungs-/ Qualifizierungshilfen für Berater 2 Referenzinstrument Potenzialanalyse „Mittelstand 4.0“ Zielgruppe: KMU, Intermediäre, Berater FS_ Instrument für Berater/innen, aller intermediären Organisationen (wie Kammern, Verbände, DGUV, AGS der Bundesagentur für Arbeit) und für freie BeraterInnen 20.02.2018