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2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)

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Präsentation zum Thema: "2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)"—  Präsentation transkript:

1 2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)

2 Einführung Es gilt das Subsidiaritätsprinzip, das heißt der Staat soll keine aktive Rolle spielen. ABER der Staat greift ein, u.a bei den touristischen Rahmenbedingungen Räumliche Freizügigkeit im eignen Land Anerkennung der Reisepapiere in anderen Ländern Verträge zur Freizügigkeit mit anderen Ländern Frei konvertierbare Währung, keine Devisenbeschränkung

3 Der Staat als „Mitproduzent“
Der Staat schafft wichtige Bedingungen damit Tourismus stattfinden kann. Direkter und indirekter Eingriff. Indirekter Eingriff: Infrastruktur Naturschutz Förderung von Kultureinrichtungen, die damit die Attraktivität des Standortes steigern Direkter Eingriff: Örtliche Tourismusstellen der Städte und Gemeinden Staatsbäder/ Kurverwaltungen Nationale Tourismusorganisationen (DZT)-Förderung Incoming Tourismus Öffentliche Wirtschaftsförderung (Subventionen/Steuermittel)

4 Der Staat als Organisator/Koordinator/Geldgeber
Engagement des Staates in: Förderung Regionalentwicklung Diversifizierung Wirtschaft Verbesserung Einkommenssituation Steigerung Steuereinnahmen Schaffung neuer Arbeitsplätze Verbesserung Zahlungsbilanz (Reisebilanz) /Ausbau Binnentourismus, Erhöhung der Attraktivität der Reisedestination Die Einnahmen aus dem Tourismus werden u.a. für den Import von Investitionsgütern und damit der Verbesserung der der Produktion von Gütern und Dienstleistungen verwandt

5 Gründe für das Eingreifen des Staates
Viele touristische Unternehmen erkennen die GEMEINSAMEN Interessen oft nicht Einzelinteressen gehen oft über Brancheninteresse – Misstrauen Staat hilft mit Geld an Stellen wo kein Gewinn zu erzielen ist Es bedarf einer „neutralen Stelle“ für Steuerung und Koordinierung Zum Teil auch Begrenzung des Tourismus nötig, im Interesse der Allgemeinheit Einfluss auf Schlüsselunternehmen gewinnen um Markt nicht völlig ausgeliefert zu sein

6 Staat unterstützt die touristischen Aktivitäten der Bürger
Neben der Schaffung von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und der Wirtschaftsförderung im Bereich Tourismus, fördert der Staat auch den SOZIALTOURISMUS Einbeziehung aller Gruppen der Bevölkerung- Recht auf Erholung Barrierefreier Tourismus Geschichte des Sozialtourismus, zum Teil – warum? Benötigen wir noch Sozialtourismus?

7 Rahmenbedingungen des Tourismus
Nach dem Tourismuspolitischen Bericht der Bundesregierung (Stand Mai 2013) – erstellt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) Gibt es folgende Rahmenbedingungen die die Bundesregierung in ihrer Tourismuspolitik zu Grunde legt. ZIEL ist dabei die Leistungs-und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Tourismuswirtschaft zu steigern und Projekte zu fördern

8 Rahmenbedingungen im Touriusmus
Demografischer Wandel Unterstützung des touristischen Mittelstandes Soziale Verantwortung im Tourismus stärken Nachhaltigkeit im Tourismus stärken Internationale Rahmenbedingungen mitgestalten

9 Schwerpunkte der 5 Rahmenbedingungen
DEMOGRAFISCHER WANDEL: Fachkräfte Ausbildung-und Gewinnung, neuer Markt Gesundheitstourismus, Barrierefreiheit UNTERSTÜTZUNG TOURISTISCHER MTTELSTAND: Gebündelte Auslandvermarktung, ländlichen Raum fördern, Mehrwertsteuersenkung für Hotellerie, Belastungen abwehren, Freiräume schaffen SOZIALE VERANTWORTUNG STÄRKEN: Ethik und Menschenrechte im Tourismus stärken, Missbrauch von Kindern verhindern, NACHHALTIGKEIT STÄRKEN: Naturtourismus stärken , Energie-und Ressourceneffizienz, innovative Produkte INTERNATIONASLE RAHMENBEDINGUNGEN: Wettbewerb und Subsidiarität in der EU, Nachhaltigkeit fördern durch Mitarbeit in internationalen Gremien


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