16. August HPC1 - WAH und LP21 - Aufträge nach LP 21

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
ELF Erweiterte Lehr- Lernformen PHZ | Mentoratsgruppe 8 Stefan Bucher & Kathrin Futter.
Advertisements

Regierungspräsidium Stuttgart Regierungspräsidium Tübingen Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe.
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG „NEUES RAUMKONZEPT“
Regierungspräsidium Stuttgart Regierungspräsidium Tübingen Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe.
Teamarbeit 1. Ziele Kooperation vs. Konkurrenz im „Gefangenen-Dilemma“ praktisch erleben Den Paradigmawechsel vom Einzelkämpfer zum Teamplayer nachvollziehen.
Folie 1 Neu definierter Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule März 2016 März 20 Februar 2016.
Mit Zug schreiben lernen Basisschrift – Einführung im Kanton Zug Information der Abteilung Schulentwicklung, Amt für gemeindliche Schulen.
Köster `09 Studienseminar Köln Gesprächsführung im Unterricht Herausforderung "Lehrerfrage"
Einführung der Q-Team-Leiter und Leitbildvertreter in die Projektarbeit Einführung der Q-Team-Leiter und Leitbildvertreter in die Projektarbeit Standortbestimmung.
Worum es im Modul „Kinder – Klasse – Klima“ geht.
Amt für Volksschule fördern und fordern Elterninformation zur Schülerinnen- und Schülerbeurteilung fördern und fordern.
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Evaluation von Coachingprozessen Phase 6 Teil 4 KB
Handy an der Schule Mit Handy sind auch andere elektronische Wiedergabe- und Aufnahmegeräte gemeint.
Schüleraussagen Handlungss Kompetenz Definition Merkmale Lernaufgabe Beobachtungs- auftrag Einstieg Frage an Schüler: „Was sind die wichtigsten Eigenschaften,
1.Planung 2.Raster 3.Auftrag Warum Unterricht planen? Ziel ist guter Unterricht Unterricht als Zusammenspiel von.
Steuern Ziele Den Zweck der Steuerpflicht erklären und verschiedene Steuerarten anhand der Staatseinnahmen erläutern Staatsausgaben aufzählen und Grössen.
Schulungspräsentation Effizient und präzise arbeiten.
Klasse 5a Donnerstag, 25. August 2016 Stefan Onitsch.
Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Referentin: Julia Martens
KOEDUKATIVER WERKUNTERRICHT an der Hauptschule St. Michael i.Lg. 1. Schuljahr
Integration/Inklusion
Auf einen Blick Lehrplan 21 – ein Auftrag der Gesellschaft
Lanosso.
Die Trainingsraum-Methode an der Realschule „Am Heimbach“
Unser Einschulungsfest
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Im Kreativbereich wird ein großer Spiegel.
Sprachförderunterricht an Schulen
Möchten Sie das Logo ändern?
POINT POWER Um ohne lange Umschweife zu erklären, was eine POWERPOINT-Präsentation ist, werde ich die folgende Einführung in das Thema Präsentationen bereits.
Methoden der Kompetenzfeststellung (nach Dr. Kanning)
Medienkompetenztraining im Chemieunterricht Erkundung des Chemiestandorts Piesteritz durch Geocaching und Veranschaulichung durch Erstellen eines digitalen.
sehenswürdigkeiten in deutschland
Leittextorientierter Unterricht
Praxiserkundungs projekt DLL 4
IST-Stand-Analyse Zwei Beispiele aus der Praxis
Der LehrplanPLUS kommt jetzt auch in die Mittelschule.
Das neue bayerische Gymnasium
LehrerOffice 10 Vorteile.
Projektpräsentation 2017/18
Wir planen unser Klassenlager mit Hilfe von ICT
Medienkonzept an bayrischen Schulen Teil B
Evaluation zum bilingualen Zweig am Gymnasium Aspel 2017/18
Wir sind eine QUIMS-Schule
Umstufungsverfahren auf der Sekundarstufe I Elterninformation
VI.2.6 Lern- und Bewertungssituationen werden im Unterricht voneinander getrennt VI.2.7 Die Lehrerinnen und Lehrer sorgen für Transparenz der Leistungserwartungen.
Sprechfunkausbildung
Schul-und Systementwicklung Führungscoaching
Wirksamkeit von gegenseitigen fachspezifischen Unterrichtsbesuchen
Stimmungsbild/Feedback-Erhebung Wie beurteilen Schülerinnen und Schüler die Modellschule für Individualisierung und Potentialentfaltung („IndY“)? Team:
Fraktionsversammlung der Primar-Lehrpersonen
Studien- und Berufswahlorientierung
Lernfördersysteme …ankommen im Paradies der Weisheit
Evaluationsergebnisse der Schule Gipf-Oberfrick
Global Harmonisiertes System
Sprechfunkausbildung
BEWERBUNGSGESPRÄCH ÜBEN
* Mitarbeiterschulung Thema hier eingeben *
Explorers 1 bis 3 - Elterninformation Das Englischlehrmittel für die 4
Die Medienklasse - ein Kooperationsprojekt mit dem OK SH
Schulungspräsentation
Methodenwahl Grundsätze der Methodenwahl Ziele:
Elternabend zum Schuljahr 2018/2019 Klasse 10 V1
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019
* Mitarbeiterschulung Thema hier eingeben *
Elterninfos Quellen : VSA, PHZH, Schulamt
Deutsche Internationale Abiturprüfung DIA
Wir sind eine QUIMS-Schule
Das COOL-Projekt am BORG EGG
 Präsentation transkript:

16. August 2017 - HPC1 - WAH und LP21 - Aufträge nach LP 21 - ‚Neu‘ ab diesem Jahr - Neu: 2. Modul

Mit dem Lehrplan unterwegs - Vorstellrunde Wie bist du mit dem Lehrplan 21 unterwegs?

Stärken – damit darf man rechnen! Klassenführung Klassenzimmer Selbstbewusstsein Verständliche Vorbereitungen Medienkompetenz Fachkompetenzen 2.Klasse Fachkompetenzen Rohkost…. hatten alle Gerührter Teig: 30% der Studierenden waren in diesem Semester im Ausland

Schwächen – Unterstützung bei der Weiterentwicklung Lektionsanfang !! Organisation der Praktischen Arbeit Überblick bei Praktischer Arbeit Demonstrationen Reaktion auf Unvorgesehenes Unbedingt LA verlangen! Ist Thema der FD1.

Wir arbeiten ab sofort mit dem LP 21! …mit Kochen… Die Kantone SG, AR, AI arbeiten ab sofort nur noch mit dem LP 21! ELF und Probekochen sind erst Themen vom HPC2. - Wirtschaftliche Themen halten dann auch noch Einzug in FDII

Inhalte HPC1 Hospitationsaufträge bei der Praktikumsleitung Über welche Räumlichkeiten, Geräte, Kücheninventar und Materialien verfügt der Praxisort? Wie ist der Ämterplan gestaltet? - Innerhalb der Arbeitsgruppen? - Bei den Spezialaufgaben einzelner Schüler/innen? Wie sind die Rahmenarbeiten (Einkauf, Wäsche, Küchenreinigung, …) an diesem Praxisort organisiert?

Inhalte HPC1 Hospitationsaufträge Mitstudierende Beobachten Sie: die Reaktionen bei unvorhergesehenen Ereignissen - pädagogisch - organisatorisch - fachlich die Häufigkeit der Zuwendung der Lehrperson zu einzelnen Schüler/innen - verstärkend/lobend - disziplinierend/korrigierend die Übereinstimmung/Differenz von Zeitvorgaben zu Zeitbedarf Erstellen Sie ein visuelles Medienfile einer Demonstration oder einer Auftragserteilung und kommentieren Sie es.

Inhalte HPC1 Lehrübungen Unterrichten Wählen Sie das Menü so, dass Sie eine Zubereitungsart neu einführen können. Führen Sie eine L-Demonstration durch. Zeigen Sie mittels eines Zeit- und Arbeitsplanes auf, wie die anfallenden praktischen Arbeiten auf die Gruppen/einzelne Schüler/innen verteilt sind. Führen Sie eine formative praktische Lernkontrolle durch (oder evtl. eine summative, theoretische). Wenn es die PL möchte (Druck Zeugnis…), kann auch ein summativer Test verlangt werden. Kein Probekochen!

Inhalte HPC1 Wunsch – Arbeit mit unterstützenden Bildern «Erstellen Sie zu einem Gericht aus dem TT Lernbilder und einen unterstützenden Text.» Die Studierende erhalten diese Aufgabe als Leistungsnachweis. Das Umsetzen im Unterricht wäre sehr wünschenswert. Die Studierenden werden für dieses Gericht zum Coach. Idealfall: 1. Lektion Demo Kurzbraten / 2. Lektion Lernbilder Bami Goreng

Aufträge nach dem Volksschullehrplan SG – oder LP 21

Aufträge nach dem Volksschullehrplan SG – oder LP 21

Beurteilung Pfeil: Während dem Unterricht = Zurückhaltung!

Schwerpunkte im HPC1 Organisation der praktischen Unterrichtsphasen: - Unterrichtsablauf - Arbeitsverteilung Übersicht während der praktischen Arbeit Interesseweckender Lektionsanfang Vorwissen der Schülerinnen und Schüler abholen und miteinbeziehen Reflexion über Gelerntes

Homepage WAH http://blogs.phsg.ch/hauswirtschaft_wah/home/