Projekt Weiterbildungskooperation Foliensammlung 16. November 2009

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 Präsentation transkript:

Projekt Weiterbildungskooperation Foliensammlung 16. November 2009 Projekt Weiterbildungskooperation Foliensammlung 16. November 2009 Regula Brunner | Andreas Meier

EB Zürich: Berufsschule für Weiterbildung Seit 35 Jahren aktiv in der Weiterbildung tätig. Ca. 15‘000 Kundinnen und Kunden pro Jahr. Vielfältige berufsorientierte Angebote mit Fokus auf überfachliche Kompetenzen. Alles weitere unter www.eb-zuerich.ch Die EB Zürich fokussiert sich – in Ergänzung zu den fachspezifischen Weiterbildungsangeboten der Berufsfachschulen – auf die Weiterbildung in den Bereichen Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Fremdsprachen, Informatik, Computerpraxis, Persönlichkeit und Management, Didaktik und Bildungsmanagement.

Betriebliche und individuelle Weiterbildung Weiterbildung für Firmen und Institutionen Planung erfolgt in der Regel unter Einbezug der Vorgesetzten und/oder Personalabteilung Weiterbildung für Einzelpersonen Planung erfolgt in der Regel direkt durch die interessierte Person Synergien Die Stärke dieser zweigleisigen Strategie liegt in den dadurch möglich werdenden Synergien: Über Einzelpersonen als Kundinnen können Kontakte zu Verantwortlichen in Firmen und Organisationen entstehen und über den Kontakt zu Firmen können auch Mitarbeitende für individuelle Weiterbildung gewonnen werden. zu- sätzlicher Fokus heutiger Fokus

Fachliche und überfachliche Kompetenzen tätigkeitsbezogen firmenspezifisch eher kurzlebig Fertigkeiten Spezialwissen Überfachliche Kompetenzen personenbezogen übertragbar lange nützlich Sprachen, ICT, Medien, Team Projektmanagement Persönlichkeitsentwicklung Führung, Lernen Die für die Aufgabe notwendige Fachkompetenz bringen die Mitarbeitenden bereits mit oder eignen sich diese on the job und/oder im Rahmen intern organisierten Weiterbildungen an. Da das Angebot der EB Zürich mehr auf überfachliche Kompetenzen ausgerichtet ist, kann sie hier eine sinnvolle Ergänzung anbieten. unser Fokus

Zwei Partner – eine Verantwortung Planung und Umsetzung der betrieblichen und/oder persönlichen Weiterbildung Gemeinsame Einschätzung der Potentiale / Nutzen im Rahmen des MAG Betriebliche Einschätzung des Potentials des Mitarbeitenden Persönliche Einschätzung des Nutzens einer Weiterbildung Eine ideale Ausgangslage für eine Weiterbildung ist dann gegeben, wenn betriebliche und individuelle Weiterbildungsanliegen in eine möglichst optimale Übereinstimmung gebracht werden. Dies kann z.B. im Rahmen einer Teamsitzung oder eines Mitarbeitergesprächs erfolgen. Vorstellungen des Betriebs bezüglich Strategie und Entwicklung Vorstellungen des/ der Mitarbeitenden bezüglich der persön- lichen Laufbahn

Weiterbildung mit Wirkung und Weitblick Planen Welche Kompetenzen werden benötigt – und welche sind schon vorhanden? Wie sehen die zeitlichen und finanziellen Eckwerte aus? Soll die Weiterbildung intern oder extern durchgeführt werden? Wodurch zeichnet sich die betriebliche Lernkultur aus? … Umsetzen Welche Lernformen sollen im Zentrum stehen? Wie können bereits vorhandene Kompeten-zen in den Lernprozess einbezogen werden? Womit kann die Zusam-menarbeit beim Lernen gefördert werden? Wie kann der Lernerfolg überprüft werden? … Transfer Welche Methoden eignen sich für den Transfer des Gelernten in die Praxis? Wie können informelle Lernformen für den Transfer genutzt werden? Wie soll der ganze Weiterbildungsprozessme evaluiert werden? … Der Erfolg einer Weiterbildungsaktivität hängt nicht nur von der konkreten Umsetzung ab, sondern ebenso von einer sorgfältigen gemeinsamen Planung und der Gestaltung des Transferphase. Gibt man allen drei Phasen genügend Raum, erhöht sich die Wirksamkeit des Lernens deutlich und die Investition in Weiterbildung lohnt sich für den Betrieb und für die einzelnen Lernenden spürbar.

Vielfältige Weiterbildungsformen extern Studium / Studiengang / Kurs Fach- messe Betriebs- ausflug Lieferanten schulung Coaching (online) Selberlernen (online) Community of practice Erfahrungs lernen Firmen-seminar Kollegiale Beratung Job- rotation Bei der Planung betrieblicher Weiterbildungsmassnahmen sollten möglichst viele Weiterbildungsformen miteinbezogen und bezüglich Wirksamkeit situativ beurteilt werden. Soll das Lernen intern oder extern stattfinden? Soll die Lernform stark formell geprägt sein oder eher informell? Was birgt welche Möglichkeiten und Chancen? Was entspricht unserer Firmenkultur, oder wollen wir diese gerade beim Thema Weiterbildung versuchsweise mal anders leben? Einführungs- kurs Work- shop Pausen- gespräch intern formell informell

Informelle und formelle Weiterbildung Planung der betrieblichen Weiterbildung (Ziele, Bedarf aus Sicht des Betriebs und der Mitarbeitenden, Lernformen, Budget, etc.) Informelle Weiter-bildung Informelle Weiter-bildung im Betrieb zum Thema machen Durch- führung Austausch Reflexion Durch- führung Austausch Reflexion Formelle Weiter-bildung Planung der intern oder extern durchge-führten Weiterbildung Um- setzung Transfer Um- setzung Transfer Um der oft «unsichtbaren» informellen Weiterbildung am Arbeitsplatz ein Gesicht zu geben, sollte diese Form des Lernens im Betrieb thematisiert sowie Zeitfenster für die Reflexion und den Erfahrungsaustausch eingeplant werden. Durch eine optimale Planung sowie Investitionen in den Transfer kann auch die Wirksamkeit formeller Weiterbildung erhöht werden.

Ziele gemäss Projektanttrag Mai 2009 Stärkere Positionierung der EB Zürich als Weiter-bildungspartnerin für Firmen und Institutionen. Aufbau eines Teams mit Personen aus den Bildungsbereichen, die Kontakte zu Firmen und Institutionen aktiv aufbauen und pflegen. Entwicklung von Instrumenten zur inhaltlichen und formalen Planung, Umsetzung und Transfersicherung von Weiterbildungsvorhaben.

Ziele grafisch Didaktik & BiMa Marketing Lernfoyer Arbeitswelt Projekt «Weiterbildungskooperation» Firmenkunden Auftragskurse Offerten Konkurrenzausschreibungen Kontakte zu OdAs, Verbände Berufsfachschulen … Proaktives Vorgehen Erweiterte Methodik Neue Instrumente Synergienutzung Kundenpflege Veränderte Fremdwahrnehmung Didaktik & BiMa Marketing Lernfoyer Arbeitswelt Sprachen Dienste

Unser Arbeitsfeld Wie gehen wir um mit Anfragen? Inhaltliche Instrumente • Gesprächsraster • PUT-Modell • Bedarfserhebung • Lernsettings Formale Instrumente • AGB • Offerten/Rechnungen • Tarifsystem • Abläufe Kundenpflege Zielpublikum Firmen und Institutionen EB Zürich mit bestehendem und neuem Knowhow und Instrumenten Wie erreichen wir das Zielpublikum?

Fragen an die GL Welche Priorität hat dieses Projekt für euch bezüglich der Zukunft der EB Zürich? Wo seht ihr Optimierungsbedarf beim vorgeschlagenen Vorgehen und im Projektplan? Womit können wir eine hohe Glaubwürdigkeit im Firmengeschäft erreichen?

Aktivitätsfelder Struktur: Modelle und Prozesse für das Firmengeschäft beschreiben. Praxis: Erarbeitung von Produkten, Instrumenten und Richtlinien für die Weiterbildungskooperation mit Firmen und Institutionen. Marketing: Ansprechen und Gewinnen von Firmen und Institutionen.

Angebotsprofil EB Zürich Höhere Berufsbildung: Mit Abschluss Berufsorientierte Weiterbildung: Kompetenzen erhalten, vertiefen und erweitern. nachholende und integrationsorientierte Weiterbildung (Basiskompetenzen)

Kundenprozess aus Sicht Projekt Imageaufbau und -pflege Akquisition von Kunden Kundenprozess «Firmen, Institutionen und ihre Mitarbeitenden» Transfer in den Arbeitsprozess Planung der Weiterbildung Umsetzung der Weiterbildung

Referenzmodell Geschäftspr. Einzelkunde A Information B Verhandlung C Vereinbarung D Fulfillment E Entwicklung A1 Angebot planen B1 Durchführung disponieren fein C1 Durchführung disponieren definitiv D1 Kurse/ LG durch- führen E1 Erfolg auswerten & Angebot entwickeln Prozess «Bildung» Prozess «Werbung / Kundensupport» A2 EB Zürich bekannt machen B2 Kunden gewinnen C2 Kunden gewinnen definitiv (Zusage) D2 Versprechen einlösen E2 Kunden nachbetreuen A3 Grundlagen sicherstellen B3 U-Ressourcen planen fein C3 U-Ressourcen planen definitiv / Vertrags- und Rechnungswesen managen D3 Marketing und Bildung unterstützen E3 KEF verdichten Prozess «Dienste» 16

Die Projektphasen im Überblick Projektphase I Standortbestimmung intern und bei möglichen Firmenkunden Projektphase II (neu definiert) Geschäftsprozess Firmen- kunden erarbeiten Projektphase III (Thema an GL vom 29.6) Geschäftsprozess Firmen- Kunden umsetzen Mai 2009 Nov/Dez 2009 Juni 2010

Geschäftsprozess Firmenkunden Arbeitsweise: Ping-Pong zwischen Vorbereitung im Projektteam und Bereinigung mit der GL oder den Bereichsleitungen hat sich bewährt. Inhalt eines abschliessenden Workshops: Klärung wichtiger Schnittstellen zwischen den Strängen Bildung, Dienste und Marketing. Eventuell Abstimmung des noch abweichenden logischen Aufbaus der einzelnen Stränge.

Kunden-, Kontakt- und Auftragsdaten Im Dezember 09 haben wir gemeinsam eine Sichtung der vorhandenen Kundendaten aus Firmenaufträgen gemacht. Zusätzlich haben wir einen Teil einer umfangreichen Kundenliste aus dem IM angeschaut und in Ansätzen analysiert. Fazit: Eine systematische, längerfristige Erfassung von Kunden-, Kontakt- und Auftragsdaten wäre eine zentrale Grundlage für die Bearbeitung des Firmengeschäfts und die Abwicklung von Aufträgen. Für eine gezielte Eingrenzung interessanter Firmenkunden und Kunden- gruppen müssten die erfassten Firmen nach verschiedenen Kriterien kategorisiert und bewertet werden können.

Kundenpflege am Beispiel SVGW Am Anfang stand nicht eine konkrete Anfrage, sondern das Interesse an einem Gespräch. Im Gespräch wurden dann mögliche Themen für eine Zusammenarbeit abgesteckt. Wir haben EB-intern gemeinsam die Zuständigkeiten und sich ergebenden Chancen geklärt / besprochen. Fazit: Eine gewisse Sensibilisierung für die Pflege der internen Schnittstellen fand statt. Der Aufbau von Kontakten und die Kundenpflege brauchen Zeit und Geduld. Der Schritt vom Kundenanliegen zum eigenen Produkt muss bewusst gestaltet werden. Go!, SVGW (Teamleiter/in, Angebote für EB),

Umfrage bei NPOs 140 Personen aus 9 Bildungsgängen wurden eingeladen teilzunehmen. 38 verwertbare Datensätze resultierten aus der Umfrage. Fragen zur Organisation, Weiterbildungsstrategie, Bedarfserhebung und Planung und zu den konkreten Weiterbildungsaktivitäten im letzten Jahr. Bisheriges Fazit: NPOs sind interessierte und engagierte Weiterbildungskunden, daher interessant für EB Zürich. Hauptthemen sind Management, Kommunikation und Auftreten, Organisation. Wenig bis nicht gefragt sind Computeranwendung, Sprachen und Didaktik. Etwa ein Drittel wünscht sich Unterstützung bei der Orientierung im Markt und bei der Auswahl spezifischer Angebote. Lernformen: Internet und Lernsoftware sind kein Thema. Go!, SVGW (Teamleiter/in, Angebote für EB),

Angleichung der Ablauflogiken? A Information B Verhandlung C Vereinbarung D Fulfillment E Entwicklung F-A1 Firmen und Partner gewinnen F-B1 Weiterbildung mit Kunde spezif. F-C1 Vertrag abschliessen F-D1 Weiterbildung durchführen F-E1 Angebote und Personal entwickeln Prozess «Bildung» F-A3 Grundlagen sicherstellen F-B3 Ressourcen planen F-C3 Definitive Disposition F-D3 Ressourcen einsetzen F-E3 Nachbearbeitung Prozess «Dienste» 22

Die drei Etappen der Projektphase III «Professionalisierung» Etappe «Kontaktpflege» Etappe «Aquisition» Leitfaden Kundenpflege Werbestrategie entwickeln Personalentwicklung Materialien und Instrumente für die Kundenpflege Materialien und Instrumente für die Akuisition Neukunden Aufträge gemäss Geschäfts- prozess abwickeln und dokum. Weiterbildungsangebote optimieren Kundenportfolio erstellen… …und pflegen Leitfaden administrativer Prozess Weiterbildungsberatung betreiben CRM Firmenkunden betreiben

Besten Dank für Ihr Interesse Regula Brunner | Andreas Meier Weiterbildungsberatung EB Zürich Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse 11 8090 Zürich 044 385 83 38 www.eb-zuerich.ch weiterbildungsberatung@eb-zuerich.ch