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Projekt Weiterbildungskooperation: Phase III (Umsetzung Geschäftsprozess) GL vom 29. Juni 2010 Regula Brunner | Andreas Meier.

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1 Projekt Weiterbildungskooperation: Phase III (Umsetzung Geschäftsprozess) GL vom 29. Juni 2010 Regula Brunner | Andreas Meier

2 Die Projektphasen im Überblick
Projektphase II Geschäftsprozess Firmenkunden erarbeiten Projektphase III Geschäftsprozess Firmenkunden umsetzen Projektphase I Standort- bestimmung intern und bei möglichen Kunden Etappe A Professionalisierung Interne Abläufe Etappe B Bestehende Kunden ansprechen Etappe C Akquisition Neukunden Etappe A: «Professionalisierung der internen Abläufe» Etappe B: «Positionierung im Firmengeschäft» Etappe C: «Akquisition von Neukunden» (abhängig von Entscheid GL) Mai 2009 Nov/Dez 2009 Juni 2010 Februar 2011 Sept. 2011

3 Zwischenbericht Projektphase II
Geschäftsprozess Firmenkunden Was ist anders im Firmengeschäft gegenüber Endkundengeschäft? Wo gibt es konkreten Entwicklungsbedarf? Analyse von Firmendaten Welche konkreten Firmenkontakte und -aufträge gab es? Wie soll man die Kunden-, Kontakt- und Auftragsdaten zukünftig erfassen? Kontaktpflege zu Firmen und Institutionen Welche allgemeinen Kontakte pflegen wir vom Projekt aus? Welche Weiterbildungsbedürfnisse haben NPOs?

4 Aufgabenpakete Etappe A im Überblick: Professionalisierung der internen Abläufe
Geschäftsprozess Firmenkunden bereinigen Eckwerte für Erstellung des Leitfadens Firmengeschäft festlegen Leitfaden Firmengeschäft erstellen Administrativer Prozess Firmengeschäft klären und umsetzen Systematische Abwicklung von Firmenanfragen Personalpool zusammenstellen 1 und 2 ist Grundlage für den Rest. Zu 2: Grundsätzliche Klärung des Instruments Leitfaden für die EB Zürich (Anliegen von Hans-Peter). Er hat festgestellt, dass dieses Instrument an der EB nicht verbreitet ist. Darum möchte er eine Klärung auch für allfällige weitere Leitfäden. Beispiel Beratung.

5 Leitfaden Firmengeschäft erstellen
wie? wer mit wem? was? wo? wann? warum? Der Leitfaden bietet uns allen Orientierung. Der Leitfaden soll Antworten geben auf die w-Fragen bezüglich dem direkten Kundenkontakt. Der Leitfaden macht den Geschäftsprozess Firmenkunden für alle Mitarbeitenden lesbar und nachvollziehbar.

6 Administrativer Prozess Firmengeschäft
Instrumente Schnittstellen Finanzen Datenablage Personelles Ressourcen Geklärte Zuständigkeiten und gemeinsame Dokumentation. Der administrative Prozesse bieten Orientierung bezüglich der internen Abläufe, Regelungen und dem vorhandenen Spielraum.

7 Systematische Abwicklung von Anfragen
gemeinsame Praxis Transparenz Erfahrungsaustausch Standards in der Kundenpflege Voneinander lernen um gemeinsam weiterzukommen. Das Firmengeschäft als ein gemeinsames Anliegen der EB Zürich betreiben. Die Erfahrungen der Bildungsbereiche für alle transparent und dadurch für andere nutzbar machen. Beispiel: Gabriel Leisi bietet uns Einblick in ihr Vorgehen in der Abklärungsphase (Einschätzung des Kunden, kleine/grosse Auftragspakete)

8 Personalpool zusammenstellen
Kompetenzprofil Leidenschaft Funktion Gemeinsame Haltung Wir zeigen uns und unsere Kompetenzen. Durch unsere Köpfe werden wir greifbarer. Beispiel: Die Leute fragen, was ich (oder eine in Frage kommende Person) für eine Ausbildung / für Kompetenzen hat.

9 Aufwandschätzung Etappe A Juli 2010 bis Februar 2011
Arbeitsschwerpunkt / Aufgabenpaket Aufwand Mitarbeitende der Bereiche 1. Prozess Firmengeschäft abschliessen 20 Lekt. Workshop mit GL-Mitgliedern 2. Eckwerte Leitfaden erarbeiten 30 Lekt. Workshop mit GL-Mitgliedern (?) 3. Leitfaden Firmengeschäft erstellen 90 Lekt. Erfa-Treffen: 25 Lekt + Aufwand für Erfassung und Pflege Daten 4. Administrative Prozesse klären und umsetzen 80 Lekt. 5. Systematische Abwicklung von Firmenanfragen 60 Lekt. Erfa-Treffen: 25 Lekt. + Aufwand für Bearbeitung Firmenanfragen. 6. Personalpool zusammenstellen 50 Lekt. Dokumentation, Sitzungen, Kontaktpflege und Vernetzung des Projektes nach innen & aussen. 70 Lekt Unter anderem Aufwand von Serge für ca. 10 Jour Fix Reserve Total 460 Lekt. Da es bei den meistens Aufgabenpaketen neben der Erarbeitung eines Produktes vor allem um die gemeinsame Definition von Sichtweisen und Prozessen geht, braucht dies mehr Zeit und der genaue Aufwand ist schwer abzuschätzen. Wesentliche Elemente des Projektes sind die interne Zusammenarbeit und Dokumentation und die Kommunikation nach aussen.

10 Ausblick Etappe B Materialien erarbeiten Image aufbauen
Werbestrategie entwickeln Orientierung bieten Kundensegmente bestimmen Angebote optimieren Kunden wieder gewinnen. Nach der Etappe A, bei der die interne Fitness im Zentrum stand, blicken wir jetzt wieder nach aussen. Wie positionieren wir uns im Firmengeschäft? Welche Kundensegmente priorisieren wir und wie gewinnen wir die bisherigen Firmenkunden.

11 Kooperation nach Aussen und nach Innen
Wir haben im ersten Jahr gelernt, dass wir unter Weiterbildungskooperation nicht nur die Zusammenarbeit mit Firmenkunden verstehen dürfen, sondern auch die interne Kooperation, die es braucht, damit gute Weiterbildungsangebote für und mit Firmen umgesetzt werden können. Wir stellen folgende zwei Anträge: Abnahme Zwischenbericht Projektauftrag für die Phase III (Etappen A und B) Und zum Schluss haben wir noch einen Wunsch: Wir brauchen auch für die nächste Projektphase die Unterstützung der Bereiche. Wir sind dabei speziell auf das Knowhow von Mitarbeitenden angewiesen, die mit dem Firmengeschäft vertraut sind.


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