Innendämmung Herausforderungen und Lösungen!

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Hessische Energiespar-Aktion“ des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Forsten „Hessische Energiespar-Aktion“ des Hessischen.
Advertisements

Die Grund Informationen am 15. August 1981 vom Heinz-Peter Kiesewetter entwickelte sich über die Jahre kontinuierlich zu einem leistungsfähigen mittelständischen.
Gliederung: 1.Waschtische und Handwaschbecken 2.Klosettanlagen 3.Bidets und Urinale 4.Badewannen und Duschen 5.Spülen und Ausgussbecken.
Straßenherstellung und Umlegung der Kosten durch die Gemeinde.
Modernisierung der Heizungsanlage zweier Wohnhäuser Einfamilienhaus: Schmidt-Bleibtreu-Str. 58 Mehrfamilienhaus: Grünstr. 6.
Seminar B1 Chart 1. Seminar B1 Chart 2 Was heißt schon Risiko? Risiken im Straßenverkehr.
Tragwerksplanung Seite | 1  Der Gebäudekomplex „LKH Villach Neustrukturierung Baustufe 1“ besteht aus drei Bereichen die strukturell (statisch) und im.
Nutzeranforderungen und -wünsche Gerhard Renzel (DBSV) Berlin, 28.April 2016.
Aaseeprojekt Langzeitprojekt: Differenzierungskurs des Johannes-Kepler-Gymnasium Ibbenbüren.
Was! Und das soll ich essen? Anleitung 2 Vom Steinsalz zum Kochsalz Nutze die Trennverfahren -Teilchenebene-
Leitprojektauftrag Nr. 17 Entwicklungskonzept Freizeit- und Erholungszentrum Horn.
Passivhaus im Bestand – Best Practice und Förderung in Hessen Passivhaus Dienstleistung GmbH, Rheinstr. 44/46, Darmstadt, Tel.: 06151/ ,
Projekt „Ausstattung Standorte“ GS an der Sankt-Anna-Str. 22 Ziel des Projekts „Ausstattung Standorte“ war es unter Federführung der Fachabteilung 4 die.
Wie feuchte Keller vermeiden? Wie kann man daraus eine hochwertige Nutzung erreichen? Welche „Trockenlegung“ ist geeignet?
Wie feuchte Keller vermeiden? Wie kann man daraus eine hochwertige Nutzung erreichen? Welche „Trockenlegung“ ist geeignet?
Der unsichtbare Rutsch Stopp
4 Eigentumswohnungen in einen
Darstellung der Ergebnisse Dr.-Ing. K.-H. Dahlem, Rodenbach
BÖFL – Trainerfortbildung am in Wels
Luftbild. Luftbild Areal Gospelhouse Bestandsgebäude.
Modellvorstellung vom Aufbau der Materie
klimaaktiv-Praktiker-Gespräch
Modul 4 – Pflegebedürftigkeit und Pflegeversicherung
Abdichtungssysteme Häusler
Fallbeispiel: Leitwerte
Seminar im Fach Geoinformation IV
H a u s d e r E s s e n e r G e s c h i c h t e
Der Kolbendruck.
Ergebnisse des Lärmaktionsplans (LAP)
Innendämmung Ökologisch und ökonomisch!
BVerwG – 3 B v Nach § 24 Abs. 4 Nr. 2 TierSchNutztVO darf die Möglichkeit jedes Schweins, sich im Kastenstand hinzulegen und in Seitenlage.
cl Status der Arbeiten im Forschungsverbundprojekt FREQUENZ
Darstellung der Situation aus steirischer Sicht
Einführung in unser gemeinsames Projekt „Nachhaltige Steuerkanzlei“
SAP ERP und MES Einführung bei Fritz Winter
Bromierung von Heptan (1) Lösung von Brom in Heptan (1) (3) (2)
Technische Informatik II
Bauphysikalische Prozesse vs. Schadensprozesse
So gelingt der digitale Wandel in einem Landwirtschaftsbetrieb
Stelle anschließend für alle Folien folgende Attribute ein:
Bauschäden Diagnose, Sanierung Sanierung und Revitalisierung | MSc Modul 3 | Bautechnik | Februar 2018 Tobias Steiner.
Energieberatung vor Ort
Vogdt Außenwandluftdurchlässe und ihr Einfluss auf die Behaglichkeit in Räumen Dipl.-Ing. D. Markfort Institut für Erhaltung und Modernisierung.
Domain: Produktivitätssteigerung durch Fairness am Arbeitsplatz - gesundes Unternehmen - gesundes Betriebsklima - gesunde Mitarbeiter ©
Kyncl M., Pollert J., Micin J.,Raclavsky J.,Malanik S.
fest, flüssig, gasförmig
Innenseitige Wandabdichtungen mit zementären Schlämmen
Zur Durchführung Versuch D:
Baugrund – 01 unbekannt unerforscht unterschätzt der GLAUBE
Probenahme am PW Moosen / Kastl
Ganzjährige Nutzung von Geothermie zum
Fragestellung Ist die Einhaltung der Feinstaubgrenzwerte in Stuttgart ohne Verkehrsbeschränkungen möglich?
“Kunden-Schulungen” Arbeitsanweisung
Landesverordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten – BeVO – . Dipl.-Ing. Hans-Christian Willert.
3d Laserscantechnologie im Einsatz für das Zimmererhandwerk
Landesverordnung über den Bau und Betrieb von Verkaufsstätten – VkVO –
Methode Risikomanagement
Dragonerareal Erarbeitung von städtebaulich-funktionalen Rahmenbedingungen für die ehemalige Garde-Dragoner-Kaserne am Mehringdamm in Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg.
Forschung und Innovation in der neuen EFRE-Periode nach 2020 Dr
Titel der Belegarbeit (ggf. Kurztitel) Gestaltungsempfehlungen
Worauf muss geachtet werden?
Diplomarbeit Thema Foto erwünscht Bearbeiter: Vorname Nachname
Einsatzmatrix 2.0.
O3 O2 + O: SO2 H2O H2SO3 O: + H2O 2 .OH SO2 H2SO4 Niederschlag .OH NO2
GEBEN UND ERHALTEN VON FEEDBACK
Unterweisungsmodul Gefahrstoffe.
BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH
Aktuelles der Graz Linien
Klima- und Energiemodellregion Stadt Krems
Mobilität.
 Präsentation transkript:

Innendämmung Herausforderungen und Lösungen! Tobias Steiner (IBO) Innendämmung Herausforderungen und Lösungen! 1

Innendämmung Keller Quelle: Keller, Pech, Kolbitsch 2

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 3

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Variante Bestand Quelle: Keller, Pech, Kolbitsch 4

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Variante KD / AWAD: Fassaden- und Kellerdeckendämmung Quelle: Keller, Pech, Kolbitsch 5

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Variante KD: Kellerdeckendämmung 6

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Variante AWAD / PD: Fassaden und Perimeterdämmung bis Fundamentsockel 7

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Variante AWAD / PD / FD: Fassaden und Perimeterdämmung bis Fundamentsockel und Fußboden Keller 8

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes im Erdgeschoß- und Sockelbereich beeinflussen stark die Feuchtesituation im Keller 9

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Variante Fenster: Fenster ganzjährig geöffnet von 0,0002m²/m bis 0,2m²/m 10

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Variante Abluftanlage: Abluftanlage mit 0,1- oder 0,8-fachem Luftwechsel durchgehend in Betrieb oder intelligent gesteuert 11

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich Variante Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung: 80 % WRG mit 0,1- oder 0,4-fachem Luftwechsel durchgehend in Betrieb oder intelligent gesteuert 12

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 13

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 14

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 15

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 16

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 17

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 18

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 19

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 20

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 21

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 22

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 23

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 24

Innendämmung Keller Quelle: Keller, Pech, Kolbitsch 25

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 26

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 27

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 28

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 29

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 30

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 31

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 32

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 33

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 34

Innendämmung Feuchtemanagement 35

Baustoffe mit Poren a) Makropore (offene Pore) b) Sackpore c) isolierte Pore d) „Ink-Bottle“-Pore e) Baustoffgerüst (Strukturverband) f) Vergrößerungsausschnitt (schematisch) g) Mikroporen (Gelporen, ca. 10.000-fach vergrößert) 36

Einflussgrößen - Flüssigkeit, Feststoff, Kapillareffekt Einflussgrößen - Flüssigkeit, Feststoff, Oberflächenspannung, Rauhigkeit, Porosität, Kapillarität, Homogenität, Chemische Zusammensetzung, .. 37

Transportmechanismen Innendämmung Transportmechanismen 38

Innendämmung Trocknungsverlauf 39

Herausforderung durch Feuchte und Schadsalze belastetes Mauerwerk

Mit Schadsalz und Feuchte belastetes Mauerwerk Innendämmung Mit Schadsalz und Feuchte belastetes Mauerwerk 41

Kristallwachstum und Entwicklung von Kristallisationsdruck Innendämmung Kristallwachstum und Entwicklung von Kristallisationsdruck Kristallwachstum Kristallisationsdruck Kristallbildung Anhydrit CaSO4 38,9 N/mm² (20°C) Dodekahydrat MgSO4 * 12 H2O 8,0 N/mm² (20°C) Epsomit MgSO4 * 7 H2O 12,5 N/mm² (20°C) Gips CaSO4 * 2 H2O 33,4 N/mm² (20°C) Halit NaCl 65,4 N/mm² (20°C) Heptahydrit Na2CO3 * 7 H2O 11,9 N/mm² (20°C) Hexahydrit MgSO4 * 6 H2O 14,1 N/mm² (20°C) Kieserit MgSO4 * H2O 32,4 N/mm² (20°C) Natron Na2CO3 * 10 H2O 9,2 N/mm² (20°C) Thermonatrit Na2CO3 * H2O 33,3 N/mm² (20°C) 42

Mit Schadsalz und Feuchte belastetes Mauerwerk Innendämmung Mit Schadsalz und Feuchte belastetes Mauerwerk Rechenergebnisse für die Salzbelastung nach einem dreißigjährigen Feuchtigkeits- und Salztransport in einem Mauerwerk. Nach dreißig Jahren stellen sich in der Verdunstungszone Salzkonzentrationen von etwa 0,7 Prozent ein. 43

Schadenswirkung von Salzen Salzart Salzkonzentrationen [M-%] Sulfate   Nitrate Chloride Schadens-wirkung 0 - 0,030 0,030 - 0,08 0,08 - 0,25 0,25 - 0,8 0 - 0,018 0,018 - 0,05 0,05 - 0,16 0,16 - 0,5 0 - 0,010 0,010 - 0,03 0,03 - 0,09 0,09 - 0,3 keine Beeinträchti-gung keine akute Beeinträchtigung, aber bei baulichen Maßnahmen berücksichtigen Erhöhte Hygroskopische Wasseraufnahme, Baustoffzer- Mürbung Starke Ausblühungen Dauerhafte Durchfeuchtung Schadenswirkungen von bauschädlichen Salzen auf Grund der Salzkonzentrationen (Autor unbekannt)

Aufsteigende Feuchtigkeit durch defekte und untaugliche Sperren Verdunstung Verdunstung Verdunstung Verdunstung Spritzwasser Spritzwasser Kondenswasser Kondenswasser Seitlich eindringende Erdfeuchtigkeit Seitlich eindringende Erdfeuchtigkeit kapillar aufgesaugte Erdfeuchtigkeit kapillar aufgesaugte Erdfeuchtigkeit Aufsteigende Feuchtigkeit durch defekte und untaugliche Sperren Aufsteigende Feuchtigkeit unter Spritzwasser und Witterungseinfluß Verdunstung Verdunstung Verdunstung Verdunstung Spritzwasser Spritzwasser Kondenswasser Kondenswasser Seitlich eindringende Erdfeuchtigkeit Seitlich eindringende Erdfeuchtigkeit kapillar aufgesaugte Erdfeuchtigkeit kapillar aufgesaugte Erdfeuchtigkeit Aufsteigende Feuchtigkeit bei geringer Verdunstung oder starker Erdfeuchtezufuhr Aufsteigende Feuchtigkeit bei hoher Belastung durch Kondensation

Schematische Darstellung der Verdunstung Verdunstung Verdunstung Verdunstung Verdunstung Spritzwasser Spritzwasser Verdunstung Kondenswasser Kondenswasser Seitlich eindringende Erdfeuchtigkeit Seitlich eindringende Erdfeuchtigkeit Seitlich eindringende Erdfeuchtigkeit kapillar aufgesaugte Erdfeuchtigkeit kapillar aufgesaugte Erdfeuchtigkeit kapillar aufgesaugte Erdfeuchtigkeit Aufsteigende Feuchtigkeit und gelöster Salze, die in den Verdunstungszonen kristallisieren Vergrößerung der Durchfeuchtungsbereiche und Verringerung der Verdunstung durch Salzkristallisation Vergrößerung der Durchfeuchtungsbereiche und Blockierung der Verdunstung durch Salzkristallisation Schematische Darstellung der Schadensentwicklung durch die Wechselwirkung von Feuchtigkeits- und Salztransport in der Wand

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 47

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 48

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 49

Sanierungskonzepte im Kellerbereich Innendämmung Sanierungskonzepte im Kellerbereich 50

Herausforderung - 3 - Feuchteschutz Im Bewusstsein war bislang das Tauwasserrisiko, welches nach Glaser sehr anschaulich sichtbar wird. Aus diesem Grund haben sich verschiedene Schutzmechanismen entwickelt. Folgende Klassifizierung ist möglich: → kondensatverhindernde Innendämmsysteme Vermeidung von Tauwasserbildung durch absolut diffusionsdichte Schicht → kondensatbegrenzende Innendämmsysteme Begrenzung der Tauwasserbildung durch diffusions- hemmende Schicht → kondensattolerierende Innendämmsysteme Management der ggf. vorhandenen Kondensate durch diffusionsoffene bzw. kapillar leitfähige Stoffe 51

Situation „Taupunktverschiebung“ unbestritten liegt ein Innendämmung Situation „Taupunktverschiebung“ unbestritten liegt ein Tauwasserrisiko vor geringere Temperatur der Außenwand: - Feuchteaufnahme - Verminderung des Trocknungspotentials Quelle: J. Gänßmantel, G. Geburtig; Richtig dämmen, Handbuch für zeitgemäßes Dämmen 52

Planungsablauf Begehung des Objekts Innendämmung Planungsablauf Begehung des Objekts Vorhandene Baustoffschichten und deren Zustand Feuchtezustand der Bestandskonstruktion … 53

Innendämmung Nachweisführung 54

Demoprojekt Dornbacher Straße Messtechnische Begleitung IDsolutions Demoprojekt Dornbacher Straße 55

Schloss Güterfelde Innendämmung Denkmalgeschütztes Gebäude in der Nähe von Potsdam 200 Jahre altes Schloss Umwittmung in hochwertigen Wohnraum unter beachtung von Denkmalschutz und Okologie/Nachhaltigkeit 56

Schloss Güterfelde Innendämmung Bauphysikalische Begleitung Institut für Bauklimatik, TU Dresden (Dr. Plagge) 5 Messstrecken im Gebäude Messung für mindestens 3 Jahre Permanente Datenaufzeichnung und Übermittlung per Netz Projekt kurz vor Abschluss, abschliessende Bewertung steht noch aus 57

Innendämmung Herausforderungen und Lösungen! Tobias Steiner (IBO) Innendämmung Herausforderungen und Lösungen! 58