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Dragonerareal Erarbeitung von städtebaulich-funktionalen Rahmenbedingungen für die ehemalige Garde-Dragoner-Kaserne am Mehringdamm in Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg.

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Präsentation zum Thema: "Dragonerareal Erarbeitung von städtebaulich-funktionalen Rahmenbedingungen für die ehemalige Garde-Dragoner-Kaserne am Mehringdamm in Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg."—  Präsentation transkript:

1 Dragonerareal Erarbeitung von städtebaulich-funktionalen Rahmenbedingungen für die ehemalige Garde-Dragoner-Kaserne am Mehringdamm in Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg Udo Dittfurth, Planergemeinschaft Robert Slinger, KAPOK:

2 Geschichte Sineck-Plan, Situationsplan, 1856 Luftbild, 1943
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3 Nutzung und Denkmalschutz
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4 Gebäudehöhen und Erschließung
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5 Impressionen des Geländes
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6 Bebauungsplan 17. September Dragonerareal | 6

7 Vorgaben durch den Bezirk
Wichtige Aspekte für die Planung sind: Berücksichtigung der denkmalgeschützten Bauten, Aufnahme der historischen Kubatur ("Abdruck im Stadtraum"), Nutzungsmischung Gewerbe und Wohnen ("Mischgebiet"), Wiedererkennbarkeit alt und neu, keine Hochhäuser; im Grundsatz kein Anbau an bestehende Brandwände, Entwickelbarkeit In unterschiedlichen Abschnitten, Erschließung nur zum Mehringdamm, GFZ bei 2,0. (Grundlage: Vermerk des Stadtentwicklungsamtes vom 8. Februar 2013) 17. September Dragonerareal | 7

8 Entwürfe aus dem Workshop-Verfahren 2013
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9 Schlussfolgerungen Entwicklung von Wohnen und wohnverträglichem Gewerbe erscheint möglich. Die Verdichtung durch zusätzliche und höhere Bebauung ist denkbar. Die Einbeziehung von denkmalgeschützter Bausubstanz ist möglich. Die Einbeziehung weiterer Akteure aus dem Umfeld soll und kann erfolgen. Die Art des Wohnungsbaues ist zu konkretisieren. Die Berücksichtigung bestehender Betriebe durch Verbleib am Ort oder Umsiedlung ist zu behandeln. Deutlich wurde aber, dass die vier im Auftrag eines Investors entwickelten Konzepte sehr dominant wirken. Die Wirkung/Integrität wird beeinträchtigt, das Verständnis für den historischen Zusammenhang droht verlorenzugehen. Die Höhenentwicklung geht z.T. erheblich über die Berliner Traufkante hinaus. Die Freiflächen sind gering. Die GFZ-Obergrenze von 2,0 (netto, bezogen auf die Baufelder) ist einzuhalten. 17. September Dragonerareal | 9

10 Grundsätzliche Herangehensweisen
Neuentwicklung einer neuen Großfigur Neuinterpretation mit einer Großform Weiterentwicklung aus dem Bestand 17. September Dragonerareal | 10

11 "Weiterentwicklung" – Lösung "Gewerbe" (1a)
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12 "Weiterentwicklung" – Lösung "Wohnen" (1b)
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13 "Neuentwicklung" – Lösung "Gewerbe" (2a)
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14 "Neuentwicklung" – Lösung "Wohnen" (2b)
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15 Lösungsvarianten für Teilräume
Optionen Ecke: - weiche Eckbildung - hoher Solitär - Erweiterung LPG Optionen Kante: - weiche, begleitende Lösung - stufenartige Sequenz 17. September Dragonerareal | 15

16 Übersicht städtebauliche Kennwerte
Grundstücksgröße: qm Kennwert 1a 1b 2a 2b GFZ (netto) Bauland/-felder 1,99 1,92 1,88 BGF in qm insgesamt 73.146 66.937 69.298 66.664 Wohnen 30.789 46.323 30.082 47.280 Gewerbe 42.357 20.943 39.216 19.383 Verhältnis Wohnen:Gewerbe 42:58 69:31 43:57 71:29 WE-Zahl 308 463 301 473 GFZ (brutto) Grundstück 1,53 1,40 1,45 17. September Dragonerareal | 16

17 Kombinierter Entwurf 17. September 2014 Dragonerareal | 17
Städtebauliche Kennziffern: GFZ (netto) Bauland: 1,77 BGF insgesamt: qm BGF Wohnen: qm BGF Gewerbe: qm Verhältnis Wohnen:Gewerbe: 60:40 Wohnungs-Zahl: 383 WE GFZ (brutto) Grundstück: 1,33 17. September Dragonerareal | 17

18 Schlussfolgerungen für die weiteren Schritte
1. Vorrang für den Ansatz 1 "Weiterentwicklung" 2. "Neuentwicklung" nicht erforderlich 3. Sicherung der historischen Spuren 4. Höhengliederung, aber keine Dominante 5. Flexibilität zwischen den Ansätzen 6. Einheitliche "Handschrift" nötig 7. Dichtereduktion im Nordwesten 8. Obergrenze GFZ 2,0 (netto) und größerer Wohnanteil 9. Durchführung eines Wettbewerbes 10. Konkurrierendes Verfahren als Beteiligungsform 17. September Dragonerareal | 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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