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Modernisierung der Heizungsanlage zweier Wohnhäuser Einfamilienhaus: Schmidt-Bleibtreu-Str. 58 Mehrfamilienhaus: Grünstr. 6.

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Präsentation zum Thema: "Modernisierung der Heizungsanlage zweier Wohnhäuser Einfamilienhaus: Schmidt-Bleibtreu-Str. 58 Mehrfamilienhaus: Grünstr. 6."—  Präsentation transkript:

1 Modernisierung der Heizungsanlage zweier Wohnhäuser Einfamilienhaus: Schmidt-Bleibtreu-Str. 58 Mehrfamilienhaus: Grünstr. 6

2 2 Projekt: Wohnhäuser Ge Einführung Bestand Fazit Kosten Projekt Im Rahmen eines Abschlussprojektes des Berufskollegs Rheydt-Mülfort für Technik, der Fachschule für Technik, Fachrichtung: Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik, befasst sich diese Präsentation mit der Modernisierung der Heizungsanlage zweier Wohnhäuser. Konzepte Planung Die Schwerpunkte des Projektes: Gebäudeanalyse Konzeptentwicklung technische Planung Zeichnung

3 3 Projekt: Wohnhäuser Ge erbaut 1904 4 Geschosse 255 m² Wohnfläche Einfamilienhaus erbaut 1906 5 Geschosse 235 m² Wohnfläche Arztpraxis im Erdgeschoss 2 Wohnungen im 1. und 2. OG Mehrfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

4 4 Projekt: Wohnhäuser Ge Gebäudelage Besonderheit der Gebäude ist die Lage. Die Grundstücke grenzen unmittelbar aneinander. Auf Grund dessen galt es zu prüfen, ob es sinnvoll ist beide Häuser durch einen Wärmeerzeuger zu beheizen. Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

5 5 Projekt: Wohnhäuser Ge Projektauftrag Modernisierung der Heizungsanlage und Warmwasserbereitung beider Häuser evtl. ein Wärmeerzeuger für beide Häuser Anlage soll ökonomisch und ökologisch sinnvoll arbeiten! Trinkwassererwärmung mittels thermischer Solaranlage Beheizung durch Sole-Wasser-Wärmepumpe oder Gas-Brennwertgerät Dämmung der Außenwände Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

6 6 Projekt: Wohnhäuser Ge Bestandsaufnahme: Einfamilienhaus Viessmann WW-Speicher 300 l Viessmann Gaskessel 24 kW Bj. 1988 Beheizung erfolgt durch Heizkörper keine Dämmung der Außenwände vorhanden Solaranlage mit Vakuum-Röhrenkollektoren Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

7 7 Projekt: Wohnhäuser Ge Bestandsaufnahme: Mehrfamilienhaus elektrische Durchlauferhitzer Viessmann Gaskessel 11 kW Bj. 1999 EG und 1.OG: Junkers Gastherme 18 kW Bj. 1993 Beheizung erfolgt durch Heizkörper keine Dämmung der Außenwände vorhanden 2.OG und DG: Warmwasserbereitung durch Gastherme Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

8 8 Projekt: Wohnhäuser Ge Bestandsaufnahme Grundrisse der Gebäude mussten von Hand skizziert werden Problematik: es waren keine Zeichnungen vorhanden keine Angaben zur Beschaffenheit von Mauerwerk, Fenster und Dächer es wurden Annahmen zur U-Wert-Berechnung getroffen Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

9 9 Projekt: Wohnhäuser Ge Heizlastberechnung Heizlast: Einfamilienhaus Wohnfläche: Heizlast: Heizlast mit Dämmung Heizlast: 255 m² 27 kW 106 W/m² Reduzierung um 20% Heizlast: 21,5 kW 84 W/m² Mehrfamilienhaus Heizlast: Wohnfläche: Heizlast: Heizlast mit Dämmung Heizlast: 235 m² 21,5 kW 91 W/m² Reduzierung um 21% Heizlast: 17 kW 72 W/m² Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

10 10 Projekt: Wohnhäuser Ge 2 Brennwertgeräte 1. Konzept: EinfamilienhausMehrfamilienhaus BrennwertgerätSolaranlageBrennwertgerätSolaranlage Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

11 11 Projekt: Wohnhäuser Ge 2 Brennwertgeräte VorteileNachteile technisch einfachste Lösung geringste Investitionskosten man benötigt mehr Primär- Energie als eine Wärmepumpe Bindung an steigende Brennstoffkosten des Versorgers kürzeste Amortisationszeit Brennwerteffekt wird genutzt 1. Konzept: Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

12 12 Projekt: Wohnhäuser Ge 1 Brennwertgerät 2. Konzept: EinfamilienhausMehrfamilienhaus SolaranlageBrennwertgerätSolaranlage Verbindungsleitung Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

13 13 Projekt: Wohnhäuser Ge 1 Brennwertgerät höherer Regelungsaufwand das Einfamilienhaus besitzt keine eigenständige Heizungsanlage zweites Brennwertgerät entfällt VorteileNachteile einmalige Wartungs-/ Schornsteinfegerkosten hohe Investitionskosten wegen den Verbindungsleitungen Brennwerteffekt wird genutzt 2. Konzept: Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

14 14 Projekt: Wohnhäuser Ge 1 Sole-Wasser-Wärmepumpe 3. Konzept: EinfamilienhausMehrfamilienhaus Solaranlage Verbindungsleitung Wärmepumpe Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

15 15 Projekt: Wohnhäuser Ge 1 Sole-Wasser-Wärmepumpe zweiter Wärmeerzeuger entfällt einmalige Wartungskosten Verbindungsleitungen zwischen den Häusern muss verlegt werden höherer Regelungsaufwand Einsparung von Primär- Energie durch Nutzung der Erdwärme höchste Investitionskosten geringe Leistungszahl wegen zu hohen Vorlauftemperaturen VorteileNachteile der Strompreis für die Wärmepumpe wird für 10 Jahre festgesetzt hoher Platzbedarf für die Erdsonden 3. Konzept: das Einfamilienhaus besitzt keine eigenständige Heizungsanlage Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

16 16 Projekt: Wohnhäuser Ge 1 Brennwertgerät und 1 Wärmepumpe 4. Konzept: EinfamilienhausMehrfamilienhaus WärmepumpeSolaranlageBrennwertgerätSolaranlage Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

17 17 Projekt: Wohnhäuser Ge Einsparung von Primär- Energie durch Nutzung der Erdwärme hohe Investitionskosten geringe Leistungszahl wegen zu hoher Vorlauftemperatur VorteileNachteile hoher Platzbedarf für Erdsonden niedrige Betriebskosten Brennwerteffekt wird genutzt 1 Brennwertgerät und 1 Wärmepumpe 4. Konzept: Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

18 18 Projekt: Wohnhäuser Ge Kostenvergleich Wärmeerzeuger KonzeptInvestitionAmortisation 8.700 €8 a 12.300 €10 a 68.000 €62 a 39.900 €40 a Einsparung 1.000 €/a 1.200 €/a 1.100 €/a 1.000 €/a Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

19 19 Projekt: Wohnhäuser Ge Auswahl des 1. Konzeptes kürzeste Amortisationszeit technisch sinnvollste Lösung für diese Gebäude geringste Investitionskosten Ein Brennwertgerät und eine Solaranlage je Haus Umbaumaßnahme mit geringstem Zeitaufwand Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

20 20 Projekt: Wohnhäuser Ge Einfamilienhaus Einsparungen: Installation eines Brennwertgerätes Investitionen: Anbringung von Wärmedämmung an der Giebel- und Rückwand 4.800 € 14.050 € 1.280 €/a 18.850 € ca. 30% Heizkosten und CO 2 Emission Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

21 21 Projekt: Wohnhäuser Ge Mehrfamilienhaus Einsparungen: Installation eines Brennwertgerätes ca. 35% Heizkosten und CO 2 Emission Investitionen: Anbringung von Wärmedämmung an der Giebel- und Rückwand 4.800 € 14.450 € 1.450 €/a 25.850 € Installation einer Solaranlage6.600 € Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

22 22 Projekt: Wohnhäuser Ge Technische Berechnungen Heizlastberechnung Auslegung der Wärmeerzeuger und der Heizkörper Rohrnetzberechnung Auslegung der Solaranlage Dimensionierung des Trinkwasserspeichers Es wurden unter anderem folgende Berechnungen angestellt: Dimensionierung der Membranausdehnungsgefäße Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

23 23 Projekt: Wohnhäuser Ge Funktionsschema des Mehrfamilienhauses Gas-BrennwertgerätThermosiphonspeicherSolarkollektorenSicherheitseinrichtungen Trinkwasseranlage Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

24 24 Projekt: Wohnhäuser Ge Fazit nicht jede Heiztechnik ist für jedes Gebäude tauglich die Kombination aus Gebäude und Technik ist entscheidend Energieeinsparung durch Wärmedämmung ist immer sinnvoll Sanierungsmaßnahmen steigern den Wert des Gebäudes durch jede Art der Energieeinsparung wird die Umwelt geschont und Ressourcen eingespart Wärmedämmung sollte vor der Modernisierung der Heizungsanlage angebracht werden Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung

25 25 Projekt: Wohnhäuser Ge KGEG1.OGDG KGEG1.OG2.OGDG ISO-Strangschema Funktionsschema Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung CAD-Zeichnungen Grundrisse Einfamilienhaus: Grundrisse Mehrfamilienhaus:

26 26 Projekt: Wohnhäuser Ge Kellergeschoss Einfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

27 27 Projekt: Wohnhäuser Ge Erdgeschoss Einfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

28 28 Projekt: Wohnhäuser Ge 1.Obergeschoss Einfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

29 29 Projekt: Wohnhäuser Ge Dachgeschoss Einfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

30 30 Projekt: Wohnhäuser Ge Kellergeschoss Mehrfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

31 31 Projekt: Wohnhäuser Ge Erdgeschoss Mehrfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

32 32 Projekt: Wohnhäuser Ge 1.Obergeschoss Mehrfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

33 33 Projekt: Wohnhäuser Ge 2.Obergeschoss Mehrfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

34 34 Projekt: Wohnhäuser Ge Dachgeschoss Mehrfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

35 35 Projekt: Wohnhäuser Ge Iso-Strangschema Mehrfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Nächste Zeichnung

36 36 Projekt: Wohnhäuser Ge Funktionsschema Mehrfamilienhaus Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung wählen Präsentations- ende

37 37 Projekt: Wohnhäuser Ge Projektteam Dies war eine Zusammenfassung unserer Projektarbeit zum Thema: „Modernisierung der Heizungsanlage zweier Wohnhäuser“. Wir bedanken uns für Ihr Interesse! Alexander Sigalas Christoph Kremers Einführung Bestand Fazit Kosten Konzepte Planung Zeichnung


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