FiBL Thomas Drapela, FiBL Österreich

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 Präsentation transkript:

FiBL Thomas Drapela, FiBL Österreich 12.04.2018 Institut de recherche de l’agriculture biologique Biodiversität in der Kulturlandschaft Blühstreifen und Biodiversitätsflächen Der Nutzen für Natur und Landwirtschaft. Bildungsoffensive zu Blühstreifen und Biodiversität 2016/17 Begrüßung Vorstellung FiBL – inkl FiBL CH (& DE) Thomas Drapela, FiBL Österreich www.fibl.org

Themen und Fragen Was bedeutet Biodiversität? FiBL 12.04.2018 Themen und Fragen Foto: FiBL, P.Meindl Was bedeutet Biodiversität? Was bringt uns eine hohe Vielfalt? Warum brauchen wir Wildbienen und blühende Landschaften? Was brauchen Wildbienen zum Überleben? Anlage und Pflege von Blühstreifen Anpassen an ausgeschriebene Themen des Vortrags: Blühflächen – Nutzen und Anlage www.fibl.org

Biodiversität = Vielfalt des Lebens „Bios“, gr Biodiversität = Vielfalt des Lebens „Bios“, gr. = das Leben „Diversitas“, lat. = Vielfalt Artenvielfalt Genetische Vielfalt Vielfalt der Ökosysteme Foto: FiBL, P.Meindl Biodiversität

Wieso benötigen wir eine hohe Vielfalt an Arten und Lebensräumen? Ökosystemdienstleistungen saubere Luft reines Trinkwasser fruchtbarer Boden Schutz vor Naturgefahren (Hochwasser, Lawinen, …) Rohstoffe Bestäubung Schädlingskontrolle Erholung Foto: FiBL, P.Meindl Artenreiche Lebensräume Mit zunehmenden Druck auf die Umwelt werden diese Leistungen knapper!

Blühflächen fördern Nützlinge Räuberische Insekten und Spinnen: Marienkäfer & Larven Schwebfliegenlarven Florfliegenlarven Schlupfwespen Spinnen Räuberische Käfer bestäubende Insekten: Wildbienen Fliegen Käfer

Warum Bestäuberförderung Die Bestäubungsleistung von Wildbienen, Honigbienen und anderen Insekten trägt maßgeblich zur Erhaltung der Biodiversität und Ökosystemstabilität bei und wichtig ist wichtig zur Sicherung der Erträge in vielen landwirtschaftlichen Kulturen Blaue Holzbiene, Xylocopa sp. Foto: FiBL, P.Meindl 78% aller Blütenpflanzen sind auf Bestäubung durch Insekten angewiesen. Von den ca. 100 wichtigsten Kulturarten sind 80% von Bestäubern abhängig. Der ökonomische Wert der Bestäubung liegt weltweit bei über 150 Milliarden Euro/Jahr. Insekten sind Nahrung für zahlreiche andere Tierarten (Vögel, Reptilien).

Bestäuberleistungen in verschiedenen Kulturen Quelle: Stefan Mandl, Bestäubungshandbuch

Bestäubung von 1 ha Apfelkultur 1 - 2,5 Honigbienenvölker (= 40.000 bis 100.000 Bienen) oder ??? Weibchen der Gehörnten Mauerbiene Osmia cornuta Vicens&Bosch, 2000; Foto: FiBL, Reinhard Gessl

Bestäubung von 1 ha Apfelkultur 1 - 2,5 Honigbienenvölker (= 40.000 bis 100.000 Bienen) oder 530 Weibchen der Gehörnten Mauerbiene Osmia cornuta Vicens&Bosch, 2000; Foto: FiBL, Reinhard Gessl Gehörnte Mauerbiene Foto:Fritz Geller-Grimm

Gezielte Nützlingsförderung durch Blühstreifen - Funktionelle Biodiversität Verbesserung der Nahrungsressourcen (Nektar, Pollen & Honigtau)  erhöhte Fruchtbarkeit, Lebensdauer und Mobilität von Nützlingen Ökologische Aufwertung der gesamten Fläche Erhöhung der Biodiversität in den Produktionsflächen Rückzugslebensräume in erreichbarer Distanz Pestizid-Reduktion FiBL & Agroscope Dossier Nützlingsblühstreifen (Luka et al., 2012)

Beispiel Kohlanbau: Schadlepidopteren und parasitische Wespen im Kohl Parasitoiden Microplitis mediator Trichogramma evanescens Cotesia rubecula Cotesia glomerata Diadegma semiclausum Schädlinge Kohleule Mamestra brassicae Kohlweissling Pieris rapae / brassicae Kohlmotte Plutella xylostella Larvalparasitoid Eiparasitoid Luka & Balmer, 2008 (FiBL) 12

Förderung von Parasitoiden im Kohlanbau einjährige Streifen 4 Pflanzenarten floraler und extrafloraler Nektar  Lebensdauer und Eiablagemenge der Parasitoiden erhöht Buchweizen Kornblume (+EFN) Luka et al., 2010 (FiBL) Futterwicke (+EFN) Knorpelmöhre

Förderung von Parasitoiden im Kohlanbau FiBL (Foto Luka : Juli 2010)

Parasitierung der Kohleulen-Eier und -Larven (Mamestra brassicae) Kruskal-Wallis-H-Test, p<0.05, ns: nicht signifikant Eier Larven Parasitierung (%) Entfernung zum Nützlingsblühstreifen (m) Luka et al. 2009

Förderung von Parasitoiden im Kohlanbau FiBL (Foto Luka : Juli 2010)

Bienen leisten viel für die Landwirtschaft Bienen leisten viel für die Landwirtschaft. Was brauchen Wildbienen zum Überleben? Foto: FiBL, P.Meindl

Wildbienen 30.000 Arten weltweit 690 Arten in Österreich alle Fotos: www.wildbienen.com

Lebensweise der Wildbienen eusozial Staatenbildung mit Arbeitsteilung Brutpflege Foto: V. Fockenberg, wildbienen.com Hummelnest solitär einzeln lebend; Weibchen sorgt allein für Nachwuchs Brutfürsorge Geringe Fortpflanzungsrate: max. 10-30 verproviantierte Brutzellen pro Weibchen Foto: FiBL, P.Meindl Bienenhotel

Entwicklung solitärer Wildbienen Brutröhre mit Eiern Larven Puppen Fotos: V. Fockenberg, wildbienen.com

Wildbienen Was brauchen Wildbienen? Hummel Foto: FiBL, P.Meindl Was brauchen Wildbienen? Nahrung für sich und die Larven (Nektar und Pollen)  Blüten Nistmöglichkeiten Blüten Nistplätze

Blüten als Nahrungsquelle Etwa 50% der Wildbienenarten sind Spezialisten, sie benötigen Pollen einer Pflanzengattung oder –familie. Etwa 10% sind hoch spezialisiert. (z.T. nur eine Pflanzenart; z.B. Sandbiene Andrena florea auf Zaunrübe Bryonia dioica). Hohe Pflanzenartenvielfalt ist Voraussetzung für eine artenreiche Wildbienenfauna. Gefährdung oder Aussterben bei Verlust von Futterpflanzen! Foto: FiBL, P.Meindl Zurbuchen & Müller. (2012)

Blüten als Nahrungsquelle 58 hoch spezialisierte Wildbienenarten benötigen 28 Pflanzengattungen Glockenblumen (Campanula) Salix (Weiden) Echium (Natternköpfe) Fingerkräuter (Potentilla) Hahnenfuß (Ranunculus) ….. 205 spezialisierte Wildbienenarten benötigen 22 Pflanzenfamilien Hülsenfrüchtler (Fabaceae) Kreuzblütler (Brassicaceae) Korbblütler (Asteraceae) Lippenblütler (Lamiaceae) Natternkopf (Echium) Flockenblume Centaurea sp./Asteraceae Zurbuchen & Müller. (2012)

Nistplätze für Wildbienen Foto:Pachinger Foto: FiBL, P.Meindl Foto: FiBL, P.Meindl Offener Boden Schneckenhäuser Totholz Foto: FiBL, P.Meindl Foto: FiBL, P.Meindl Foto: FiBL, P.Meindl Feldweg/Böschung Pflanzenstängel Steinmauer

Nistressourcen für Wildbienen Wildbienen benötigen zum Nestbau v.a. offene Bodenstellen und bestehende Hohlräume (Totholz, Steinmauern, Schneckenhäuser, Pflanzenstängel, …) Zurbuchen & Müller. (2012)

Was brauchen Wildbienen zum Überleben? Blütenplanzen + Nistmöglichkeiten in räumlicher Nähe: maximal 300 m Distanz Foto: FiBL, P.Meindl

Rote Mauerbiene, Osmia bicornis Hohe Bestäubungsleistung an Äpfeln fliegt bereits ab 3°C (auch bei Wind und Nieselregen) Ortstreu, sammeln im Umkreis von 50-300m um ihr Nest nehmen gerne Nisthilfen an kurzes Auftreten von 4-6 Wochen (um die Kernobstblüte) 1 Mauerbiene hat dieselbe Bestäubungsleistung wie 80 Honigbienen! gut für Bestäubungsmanagement in Obstanlagen Zucht für den Einsatz in der Landwirtschaft möglich Foto: V. Fockenberg, wildbienen.com Rote Mauerbiene

Rote Mauerbiene, Osmia bicornis Lebensweise Waldränder, Streuobstwiesen, Hecken, Siedlungen, ... Flexibel bei Nistplatzwahl (Stängel, Mauern, Astlöcher,...) polylektisch: Ahorn, Eiche, Walnuß, Raps, Klee, Mohn, Hahnenfuß, Rosaceae (Schlehen, Weißdorn, Apfel, usw.) hohe Blütenstetigkeit: bleibt bei guten Pollenspendern überwintert als erwachsenes Insekt im Kokon Aufgrund der Anspruchslosigkeit nicht gefährdet Foto: V. Fockenberg, wildbienen.com Rote Mauerbiene

Förderung von Wildbienen Was fehlt in dieser Landschaft? Foto: FiBL, P.Meindl

Förderung von Wildbienen Was fehlt in dieser Landschaft? Blüten Nistplätze Fotos: FiBL, P.Meindl

Wildbienen brauchen Blüten … Blühflächen (ein- bis mehrjährig) blühende Hecken Feldraine Einzelbäume Streuobst … Foto: FiBL, P.Meindl Blaue Holzbiene Landwirtschaft, Gemeinden, Private, Unternehmen, … … können für blühende Landschaften sorgen !

Blühflächen, Biodiversitätsflächen Können prinzipiell auf allen Ackerflächen angelegt werden Saatgut: je artenreicher, desto besser (min. 15 Arten) Wenige große – mehr kleinere? Wie lange soll Biodiversitätsfläche bestehen? Wenig geeignet: Schläge mit hohem Unkrautdruck

Blühstreifen Kulturarten (1 – mehrjährig) Phacelia Wildmalve Borretsch Buchweizen Sonnenblume Ringelblume Kornrade Dill Lein Koriander Kleearten ... Dill und Malve Kornrade Ringelblume Phacelia Fotos: FiBL, P.Meindl

Beispiel für ein Mischungsverhältnis: Buchweizen 25% Lein 11% Sonnenblume 9% Borretsch, Koriander, Ringelbl., je 8% Malve, Kornrade je 7% Inkarnatklee 6% Dill 5% Saatstärke: 15 kg/ha Foto: FiBL, P.Meindl

Blühstreifen Mehrjährige Wildblumen Schafgarbe Wilde Möhre Karde Dost Rainfarn Königskerze Natternkopf Johanniskraut Färberkamille Steinklee Wiesensalbei Nickende Distel ... Königskerze Natternkopf Dost Schafgarbe

Anlage von Blühstreifen Foto: FiBL, P.Meindl Anlage von Blühstreifen Saatgut besorgen Möglichst artenreich ! - Wie lange belassen? Wildblumen: wenn möglich regional produziert; Standort angepasst z.B. von: REWISA – Regionale Wildpflanzen und Samen www.rewisa.at, mehrjährige Wildblumenmischung für verschiedene Standorte Rieger-Hofmann Wildblumen: Blühende Landschaft www.rieger-hofmann.de Saaten Zeller: Veitshöchheimer Bienenweide www.saaten-zeller.de Einjährige Mischungen: Blühstreifensaatgut und Wildäsungsmischungen der Saatgutfirmen

Anlage von Blühstreifen Saatgut besorgen Boden vorbereiten feines Saatbett Unkrautkur ! kein Problemunkraut keine Pflanzenreste Foto: FiBL, P.Meindl

Anlage von Blühstreifen Saatgut besorgen Boden vorbereiten oberflächliche Aussaat Fotos: FiBL, P.Meindl

Anlage von Blühstreifen Saatgut besorgen Boden vorbereiten oberflächliche Aussaat Anwalzen für guten Bodenschluss Foto: FiBL, P.Meindl

Pflege von Blühstreifen Ev. Pflegeschnitt nötig, wenn Unkrautdruck zu groß (Mähwerk hoch eingestellt) So lang wie möglich ungestört belassen Wenn möglich (teilweise) über Winter stehen lassen (alte Pflanzenstängeln als Nistmöglichkeit) Mähgut abtransportieren Konformität mit Förderbestimmungen prüfen!

Danke für die Aufmerksamkeit ! www.bio-net.at Foto: FiBL, P.Meindl