EEducation wirkt!.

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Mögliche Arbeitsschritte
 Präsentation transkript:

eEducation wirkt!

Statistiken/Facts Expert.Schulen: 483 Member.Schulen: 536 ~1000 Schulen im Netzwerk, vermehrt Partner-Anmeldungen Registrierungsmöglichkeit für Member.Schulen seit: 26.9.16 seitdem 2500 User in zentraler Verwaltung (Office365) 2641 Aktivitäts-Beantragungen (~700 per 15.11.16)

Statistiken/Facts n=2710

Statistiken/Facts n=2710

Statistiken/Facts N=943

Statistiken/Facts

Statistiken/Facts 30 Expertenschulen haben sich noch nie eingeloggt Login-Problematik generell In die Breite kommen (> 2000 Schulen in 2 Jahren) ~ ca. 1/3 aller Schulen Österreichs Weitere Themen: Inklusion eTapas Schulentwicklung – Selbstanalyse-Tool Schulentwicklungsberatung – Schilf-Konzept eRechnung ...

Entwicklung eDidaktischer Ansätze Steigerung der digitalen u. informatischen Kompenzen bei Schüler/innen Lehrer/innen SAMR-Modell Redefinition Modification Augmentation Substitution

eDidaktik mit Kompetenzraster u. Apps

Kompetenzbasierte Unterrichtsarbeit

Ebenen der Kompetenzarbeit International: achievementstandards.org, Europäischer Referenzrahmen National: publizierte Standards u. prototypische Aufgabenstellungen (bm:b, bifie) Schule/Netzwerke: gemeinsame Aufgaben aus Arbeitsgruppen, eTapas (Schwerpunkte,…) Lehrer/-innen: individuelles Unterrichtsmaterial Schüler/-innen: Unterstützung beim Kompetenzerwerb

Schulspezifische Inhalte, DigiKomp-Aufgaben und OER Ergänzende Verknüpfung von schulinternen Ressourcen mit Bildungsstandards

Operationalisierte Kompetenzdokumentation bedeutet Arbeiten mit… eigenen Ressourcen in Bildungsstandards-Systematik Kompetenzrastern unterschiedlichen Taxonomien Klassifikationsmöglichkeit wie Grund- u. Erweiterungskompetenzen

= Individualisierung und Standardisierung! Kombination aus lehrergesteuertem Inhalt/Aufgabenstellungen und schülerzentrierten, selbstangeleiteten Leistungsbelegen = Lernagenda + ePortfolio-Arbeit = Individualisierung und Standardisierung!

Selbststeuerung mit Kompetenzrastern

Neuer Trend – Apps!

App (soziale, personale, digitale Kompetenzen) Das elektronische persönlichkeitsorientierte Portfolio versucht selbstangeleitetes Lernen mit unterschiedlichen Bildungsstandards zu kombinieren. Die Bearbeitung erfolgt über eine Smartphone-App - somit liegt auch der Fokus auf der Nutzung individueller Apps zur Lösung von Aufgabenstellungen, je nach Interesse und Ziel des jeweiligen Lernenden. www.epop.at

App (soziale, personale, digitale Kompetenzen)

Assessment-Möglichkeiten Tests Aufgaben ePortfolio-Artefakte

Lernen in Kompetenzfeldern Portfolio-Arbeit Verbalisiertes Feedback

eLOVE App Lifelong Outcomeoriented Vocational Education (betrieblicher u. schulischer Einsatz) Teilnehmer/in: löst Aufgaben erhält Feedback von Trainer/in schätzt sich selbst ein entwickelt Kompetenzprofil Trainer/in: wählt Teilnehmer/innen aus individualisiert Aufgaben bestätigt Kompetenzen gibt Feedback begleitet Kompetenzerwerb

Dakora App (Das Arbeiten mit KOmpetenzRAstern)

http://eeducation.at (einfacher Registrierungsvorgang, Tool zur Aufbereitung von Kompetenzrastern)

Fazit zum effektiven Einsatz mobiler Endgeräte: gute IT-Infrastruktur Tablets in Klassenstärke (Smartphones, Verhaltensvereinbarungen,…) Blended Learning Unterrichtsbegleitend, permanent … sporadisch – Austausch von Materialien, Dokumentation Arbeit mit geeigneten Tools (Kompetenzrastern mit ePortfolios) zur formativen Evaluation freie Arbeitszeiten für Schüler/-innen unterschiedliche Sozialphasen Lehrer/-innen-Rolle neu: medienkompetente Begleiter/-in individualisierter Lernschritte Feedbackkultur

Links: Digitale Medien im Unterrichtseinsatz in Österreich: http://eeducation.at Kompetenzraster-Erfassungs-Tool: http://eeducation.at/index.php?id=155&L=0 ePOP-App (soziale, personale, digitale Kompetenzen): http://www.epop.at https://itunes.apple.com/us/app/epop/id587769915?l=de&ls=1&mt=8 ePOP-Aufgabenstellungen http://www2.lernplattform.schule.at/epop eLOVE App (betrieblicher u. schulischer Einsatz): www.lovevet.eu/moodle/elove