Elternabend 7/2016 «Heim und Herd sind hoch im Kurs bei den Jugendlichen. Sie besinnen sich auf traditionelle Werte, sind politisch wenig interessiert.

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 Präsentation transkript:

Elternabend 7/2016 «Heim und Herd sind hoch im Kurs bei den Jugendlichen. Sie besinnen sich auf traditionelle Werte, sind politisch wenig interessiert und fixiert auf ihr persönliches Glück. Es ist eine bequeme Reaktion auf eine Welt, die Angst macht.» Katharina Bracher, NZZ am Sonntag

Parents 7/2050

Elternabend 7/2016

1.Begrüssung 2.Eine Schule im Umbruch Struktur der Sekundarschule heute 3.Unser Bildungsangebot 4.Der neue Fremdsprachen-Unterricht 5.Informationsfluss in der Schule 6.Kurze Werbepause

Elternabend 7 Zielsetzungen 1.Wir lernen uns kennen.

2. Schule im Umbruch

 Integration in die Schule Langnau Verlust einer Klasse Aufgabe der spez. Sekundarklasse −> Identitätskrise −> Leitungskrise 2. Schule im Umbruch

Struktur der Schule heute

Sekundarschule Klasse 9A 22 SuS Klasse 8A 19 SuS Klasse 7A 18 SuS Klasse 9B 20 SuS Klasse 8B 18 SuS Klasse 7B 18 SuS Klasse 8C 19 SuS Klasse 7C 17 SuS

Sekundarschule Klasse 9A ? Klasse 8A 18 SuS Klasse 7A ? Klasse 9B ? Klasse 8B 18 SuS Klasse 7B ? Klasse 8C 17 SuS Klasse 7C ? Variante 1 Klassen- schliessung 9. Schuljahr

Sekundarschule Klasse 9A ? Klasse 8A 18 SuS Klasse 7A ? Klasse 9B ? Klasse 8B 18 SuS Klasse 7B ? Klasse 9C ? Klasse 8C 17 SuS Variante 2 Nur zwei 7. Klassen eröffnen

Der Bildungsweg SchuljahrBerufswahlLaufbahn 9 Stellenbewerbung Mittelschulen HMS/WMS, FMS, IMS, BMS Gymnasium (Quarta) 8 Berufs-Auswahl Schnupperlehren Standortgespräch Qualifikation fürs Gymnasium (Quarta) 7 Persönlichkeit Selbständigkeit Teamfähigkeit Definitive Sek-Qualifikation

3. Unser Bildungsangebot im 7. Schuljahr √ Unterricht mit qualifiziertem Personal ® nach Lehrplan...95 ® ab 2018 nach LP 21 ® Die 7. Klassen : Übergangszeit ® Neue Lehrmittel Fremdsprachen

3. Unser Bildungsangebot im 7. Schuljahr √ Angebot der Schule (fakultativ) √ Sport - und Musikförderung TALENT √ Begabtenförderung √ Integrative Förderung √ Deutsch als Zweitsprache (DAZ) √ Logopädie

3. Unsere Bildungsziele im Schuljahr «Fördern und fordern» ☐ Fachliche Ausbildung -> Inhalte ☐ Lernstrategien und Kompetenzen ☐ individuelle Stärken unterstützen ☐ Persönlichkeit stärken ☐ Schlüsselkompetenzen Berufswelt ☐ Team-Spirit (weiter) entwickeln

Erziehungsziele?

Erziehungsziele!

3. Unser Bildungsangebot Projekt Hausaufgaben der Schule Langnau Hausaufgaben in der Schule erledigen

Erklärungen und Eckpunkte Auszug aus dem Hausaufgabenkonzept der Schule Langnau Die 8 Eckpfeiler unserer Hausaufgabenpraxis 3. Wir geben unseren Schülerinnen und Schülern regelmässig Hausaufgaben Wir bemühen uns, Hausaufgaben so zu erteilen, dass die Schülerinnen und Schüler diese selbständig lösen können.

Ziel/Zweck Wir bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit an, ab Herbst 2016 die Hausaufgaben in der Schule machen zu können. Abgrenzung Die Verantwortung, dass die Hausaufgaben erledigt werden und dass sie richtig gemacht sind, bleibt bei der Schülerin / beim Schüler. Dieses Angebot ist keine Aufgabenhilfe. Zielgruppe Das Angebot ist freiwillig für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen aus allen Schulhäusern der Schule Langnau. Ort Im Schulhaus Höheweg, am Höheweg 8 in Langnau steht ein Zimmer zur Verfügung.

Organisation Das Angebot startet nach den Herbstferien Jede Woche, am Montag, Dienstag und Donnerstag, von Uhr besteht die Möglichkeit, im Schulhaus an den Hausaufgaben zu arbeiten. Start ist jeweils im Zeitfenster von – Uhr. Ein Erscheinen zu einem beliebigen Zeitpunkt ist nicht erlaubt. Es wird keine Präsenzkontrolle geführt, somit muss man sich bei Nichterscheinen auch nicht abmelden. Betreuung Während der angebotenen Zeitfenster hat eine erwachsene Betreuungsperson die Aufsicht. Sie sorgt für einen geordneten Betrieb und für eine förderliche Lernatmosphäre. Sie ist keine Aufgabenhilfe. Nach Möglichkeit kann sie behilflich sein. Durchführung Der Versuch kann nur angeboten werden, wenn sich genügend Schülerinnen und Schüler verbindlich anmelden.

3. Unser Bildungsangebot Partizipation SchülerInnen

3. Unser Bildungsangebot Partizipation Eltern

4. Neue Lehrmittel in den Fremdsprachen

Informationen für Eltern Clin d‘œil Information für Eltern

Inhalte  Materialien von Clin d‘œil  Grundlagen von Clin d‘œil  Aufbau einer Lerneinheit  3 Kompetenzbereiche  Umgang mit Fehlern  Als Eltern das Französischlernen unterstützen

Clin d‘œil in den zwei Ausgaben G und E G: grundlegende und mittlere Anforderungen E: mittlere und erweiterte Anforderungen

Materialien Clin d‘œil 7 5 magazines 1 DVD (resp. app) 1 revue fichier (DVD / resp. app)

Materialien Clin d‘œil 7 Ein magazine - eine Lerneinheit Einwegmaterial  Notizen machen  Wichtiges markieren  Lernaufgaben lösen Eine DVD (app)  das ganze magazine  Audioaufnahmen  Lernsoftware  Filme

Materialien Clin d‘œil 7 Revue  Überblick über das Gelernte  Ziele  Klassenwortschatz  Persönlicher Wortschatz  Einsichten in die Grammatik  Nachschlagewerk  Anweisungen  Redemittel  Klassenwortschatz früherer Schuljahre  Übersicht über Strategien

Grundlage von Clin d’œil

Über Sprache, Sprachenlernen und kulturelle Gegebenheiten nachdenken Über Sprache, Sprachenlernen und kulturelle Gegebenheiten nachdenken Neue Inhalten anhand der Zielsprache lernen Die Zielsprache anhand neuer Inhalte lernen Neue Inhalten anhand der Zielsprache lernen Die Zielsprache anhand neuer Inhalte lernen Sprachlich Handeln im Unterrichtsalltag Kompetenzen aufbauen und anwenden Sprachlich Handeln im Unterrichtsalltag Kompetenzen aufbauen und anwenden Transferpotenzial zwischen den Sprachen nutzen D F E Transferpotenzial zwischen den Sprachen nutzen D F E

Aufbau einer Lerneinheit Input Tâche Activités A, B, C...

Aufbau einer Lerneinheit Input Inputtexte (Hör- und Lesetexte / Filme)  sind reich, authentisch (nicht konstruiert)  bieten neues Weltwissen an  sind sprachlich über dem Kenntnisniveau der Lernenden und muten ihnen viel zu  sind über das Globalverständnis zugänglich  sind mit Hilfe von Vorwissen und Strategien entschlüsselbar  wecken Motivation und ermöglichen Involviertheit

Lernstrategien  Lernen lernen  Wissen, wie man erfolgreich lernt

Umgang mit Fehlern Lernzuwachs zeigt sich nicht durch eine erhöhte Korrektheit, sondern durch eine erhöhte Komplexität der Sprachverwendung  Fehler gehören zum Lernen  Mut zu Fehlern – ein Merkmal erfolgreicher Lernender  in der Zielsprache formulieren, was man sagen oder schreiben möchte und nicht nur imitieren, was im Lehrmittel steht  angstfrei lernen Korrigieren Sie keine Texte nach, die die Lehrperson akzeptiert hat. Haben Sie Vertrauen, dass jetzige Fehler das spätere Erlernen der richtigen Form nicht beeinträchtigen.

Mut zu Fehlern

Als Eltern das Französischlernen unterstützen  dem Fach Französisch Interesse entgegenbringen  wertschätzen, was Ihr Kind kann  sich nicht an Defiziten und Fehlern orientieren  keine Leistungen verlangen, die in Clin d‘œil und im Unterricht nicht vorgesehen sind  wenn möglich einen Zugang zu einem Computer ermöglichen  Gelegenheiten schaffen, der französischen Sprache zu begegnen (Bibliothek, Jugendzeitschrift, Radio und Fernsehen, Ausflug in die Romandie...)

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

5. Informationsfluss Schule Eltern

Grundsatz: Unser Schulhaus ist offen Wenn Sie einen Einblick in unser Schul- und Klassenleben gewinnen möchten, sind Sie herzlich eingeladen, uns auch ausserhalb der offiziellen Besuchstage zu besuchen. Wir erwarten von Ihnen lediglich die Ankündigung Ihres Besuchs am Vortag.

Periodische Informationen der Schule an alle Eltern Klassen- und Schulagenda zum Quartalsbeginn Mitteilungen / Einladungen zu wichtigen Themen und Anlässen Zwischenzeugnisse im November und April

Periodischer Informationsaustausch Schule – Eltern - Schule Besuchstage der Sekundarschule Eltern- und Klassenabende Elterngespäche: 7. Klasse: Schullaufbahn 8. Klasse: Berufswahl, Laufbahn 9. Klasse: Stellensuche, Laufbahn

Informationsfluss bezüglich Schulleistungen, Lern-, Sozial- und Arbeitsverhalten nach LP 95 und 21 Die Lehrkräfte der 3A informieren die SchülerInnen über Produkte, Lernkontrollen und den Lernprozess in Form von... schriftlichen Kommentaren Noten/Kompetenzrastern Lernfortschrittsgesprächen Selbstbeurteilungen

Fliessen die Infos? Der Weiterfluss aktueller Informationen der Sekundarschule liegt in der Verantwortung der SchülerInnen. Wir gehen davon aus, dass sie alle Informationen am Verteiltag nach Hause bringen. Jedes Klassenteam bestimmt selbständig, wie es den Informationsfluss sicherstellen will. Das gilt auch für die Beurteilungen. Wir gehen davon aus, dass die Eltern über den Leistungsstand und das Verhalten ihrer Kinder auf dem Laufenden sind.

Persönlicher Informationsaustausch Die wichtigste Form der Kommunikation ist die direkte. Wir favorisieren telefonischen oder direkten Kontakt einem ! Für uns ist Direktkontakt angezeigt,...

...wenn ein Kind in einem Tief steckt (persönlich oder schulisch). Hier gilt der Grundsatz: Wer es schneller merkt, meldet sich.... wenn Sie familiäre Probleme wälzen, die sich auf die Leistung und das Verhalten Ihres Kindes auswirken. Bitte melden Sie sich rechtzeitig!

...wenn zwischen Ihnen und einer Lehrperson Meinungsverschiedenheiten herrschen. Melden Sie sich direkt bei der Lehrkraft – sie tut es auch bei Ihnen! Beachten Sie im Konfliktfall die «Dienstwege» unserer Schule.

...wenn wir miteinander zufrieden sind.

Kleine Werbepause mit EINEM Spot