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Qualifizierungsreihe für Ausbildungsbeauftragte

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Präsentation zum Thema: "Qualifizierungsreihe für Ausbildungsbeauftragte"—  Präsentation transkript:

1 Qualifizierungsreihe für Ausbildungsbeauftragte
Workshop Individualisierte Ausbildungssettings Ein Beispiel Dezernat I.2 SG I.2-4 Landessportschule Frankfurt Birgit Fluhrer

2 Der interdependente Lernzyklus als Grundlage für die Planung des Moduls

3 Beispiel Modul Spanisch

4 Ziel des Konzeptes: Möglichkeiten des lernrelevanten Feedbacks im Modul erhöhen:

5 Instrumente für individualisierte Ausbildungsarbeit im Modul Spanisch

6 Die Lernaufgabe im Modul Spanisch: Das Herzstück der Ausbildungs-arbeit

7 Transparenz über Bewertungskriterien: Die Bewertungskriterien für den Spanisch-unterricht
Auszug:

8 Die Zielsetzung der LIV

9 Ergänzende Instrumente von Seiten der Teamerin

10 SMARTE Ziele formulieren

11 Beispiel Zielformulierung einer LiV Modul Spa

12 Auszug Lernjournal Modul Spanisch

13 Auszüge aus Checkliste LiV-Kompetenzen Modul Spanisch
Das kann ich nun … Nr. sehr gut einigermaßen gar nicht Das will ich noch verbessern: Teilkompetenz Sprechen 1 Ich verfüge über Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Sprechkompetenz der SuS gezielt zu diagnostizieren. 2 Ich ziehe angemessene Konsequenzen aus der Diagnose. 3 Ich biete den SuS geeignete und differenzierte Aufgaben zur Förderung der Sprechkompetenz 4 Ich stelle geeignete Aufgaben zur Leistungsbeurteilung der Sprechkompetenz. 5 Meine Leistungsbeurteilung entspricht den Kriterien der Objektivität, Validität und Reliabilität 6 Ich stelle den SuS geeignete Aufgaben und Instrumente zur Verfügung, damit sie ihre Fähigkeiten beim Sprechen selbst überprüfen können. 7 Mein Unterricht folgt dem Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit. 8 IN meinem Unterricht spricht jede SuS in jeder Stunde mindestens 10 Minuten in der fremden Sprache 9 Ich erkenne Probleme, die SuS haben beim Sprechen (z.B. Aussprachemängel, Wortschatzmängel etc.) 10 Ich ziehe angemessene Konsequenzen aus meinen Beobachtungen unter 7 (Förder-Instrumente) 11 Ich vermittele und reflektiere mit meinen SuS die Strategien des Sprechens

14 Auszüge aus der Checkliste
Teilkompetenz Hörverstehen 12 Ich kenne vielfältige Diagnoseinstrumente 13 Ich verfüge über Kenntnisse und Fähigkeiten, um die HV-Kompetenz der SuS gezielt zu diagnostizieren. 14 Ich ziehe angemessene Konsequenzen aus der Diagnose. 15 Ich biete den SuS geeignete und differenzierte Aufgaben zur Förderung der HV-Kompetenz. 16 Ich stelle geeignete Aufgaben zur Leistungsbeurteilung der HV-kompetenz. 17 Meine Leistungsbeurteilung entspricht den Kriterien der Objektivität, Validität und Reliabilität 18 Ich stelle den SuS geeignete Aufgaben und Instrumente zur Verfügung, damit sie ihre Fähigkeiten beim Hören selbst überprüfen können.. 19 Ich erkenne Probleme, die SuS haben beim Hören 20 Ich ziehe angemessene Konsequenzen aus meinen Beobachtungen (Förder-Instrumente) 21 Ich vermittele und reflektiere mit meinen SuS die Strategien des Hörverstehens

15 Auszüge aus der Checkliste
Teilkompetenz Sprachmittlung 22 Ich kenne vielfältige Diagnoseinstrumente 23 Ich verfüge über Kenntnisse und Fähigkeiten, um die SPM-Kompetenz der SuS gezielt zu diagnostizieren. 24 Ich ziehe angemessene Konsequenzen aus der Diagnose. 25 Ich biete den SuS geeignete und differenzierte Aufgaben zur Förderung der SpM-Kompetenz an. 26 Ich stelle geeignete Aufgaben zur Leistungsbeurteilung der SpM-Kompetenz. 27 Meine Leistungsbeurteilung entspricht den Kriterien der Objektivität, Validität und Reliabilität 28 Ich stelle den SuS geeignete Aufgaben und Instrumente zur Verfügung, damit sie ihre Fähigkeiten beim SpM selbst überprüfen können.. 29 Ich erkenne Probleme, die SuS haben beim Sprachmitteln. 30 Ich ziehe angemessene Konsequenzen aus meinen Beobachtungen (Förder-Instrumente) 31 Ich vermittele und reflektiere mit meinen SuS die Strategien für die SpM Interkulturelle Kompetenz 32 Ich verfüge über Kenntnisse und Fähigkeiten, um die IK der SuS zu diagnostizieren. 33 34 Ich biete den SuS geeignete und differenzierte Aufgaben zur Förderung der IK. 35 Ich stelle geeignete Aufgaben zur Leistungsbeurteilung der IK 36 37 Ich stelle den SuS geeignete Aufgaben und Instrumente zur Verfügung, damit sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf die IK selbst überprüfen können. 38 Ich erkenne Probleme, die SuS haben beim Entwickeln ihrer IK 39 Sprachliches Mittel Grammatik 40 Ich vermittele Grammatik konsequent kontextbezogen 41 Ich verfüge über Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Grammatikkenntnisse der SuS gezielt zu diagnostizieren. 42 43 Ich biete den SuS geeignete und differenzierte Aufgaben zur Förderung ihrer grammatikalischen Fähigkeiten 44 Ich stelle geeignete Aufgaben zur Leistungsbeurteilung der grammatikalischen Fähigkeiten 45 Meine Leistungsbeurteilung entspricht den Kriterien Objektivität, Validität und Reliabilität 46 Ich stelle den SuS geeignete Aufgaben und Instrumente zur Verfügung, damit sie ihre grammatik.Fähigkeiten selbst überprüfen können.. 47 Ich erkenne Probleme, die SuS beim Erlernen gramm. Strukturen haben. 48 49 Ich vermittele und reflektiere mit meinen SuS die Strategie des entdeckenden Lernens 50 Ich vermittele den SuS Sprachbewusstsein über die Reflexion von grammatikalischen Strukturen. 51 Ich gebe den SuS Zeit und vielfältiges Material zum Üben von grammatikalischen Strukturen.

16 Feedback am Ende des Moduls

17 Meine Verbesserungsvorschläge für die Ausbilderinnen sind: … (gelb)
Das fand ich gut, das hat mir weitergeholfen, das soll so bleiben. (grün) Das war nicht gut, das hat mich behindert, das hätte ich mir anders gewünscht. (rot) Meine Verbesserungsvorschläge für die Ausbilderinnen sind: … (gelb) Daran mache ich fest, dass ich mich weiterentwickelt habe. Indikatoren benennen, an denen Sie erkennen können, was Sie gelernt haben und dass Sie eine Entwicklung gemacht haben Erkenntnisse, die Sie gewonnen haben. (blau)

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20 Arbeitsauftrag Einzelarbeit:
Welche Erfahrungen haben Sie bisher in der Modularbeit gemacht? Welche Beispiele aus Ihrer Modularbeit möchten Sie mit den anderen teilen? Gruppenarbeit: Tauschen Sie sich aus über Ihre Erfahrungen aus: Das mache ich und so mache ich es. Was machst du und wie machst du es? Plenum: Bringen Sie Beispiele, Ideen, Erfahrungen, die für alle interessant sein können, ein. Was möchten Sie in der gesamten Gruppe im Plenum um 17:00 Uhr mit den anderen TN teilen und mitteilen?

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Fragen und Impulse?


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