Umsetzung Reform 2014 - 2018 Stand der Arbeiten per Mitte März 2015 ( Basisfoliensatz für die Orientierungen an den Kirchgemeindeversammlungen März/April.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Teamname Ausbildungsgruppe
Advertisements

Bundeslehrgang für Multiplikator/innen
Aufnahmeverfahren für die weiterführenden Schulen
1 Jahr Digitization Lifecycle Überblick & Ausblick.
Tagungskalender Januar Februar März April.
Pro-Skills-Hintergrundphilosophie
Folkwang Hochschule Essen
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
Erste Hilfe für den Bildungsplan
Lebendige Gemeinden… in erneuerten pastoralen Einheiten
Notebook-Klassen am Gymnasium Veitshöchheim Notebook-Projekt 2008/2009 Informationsabend am 5. März 2008.
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung.
Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung
Kick-off-Veranstaltung 10. September 2013
Aus der Theorie für die Praxis oder ich muss nicht zaubern! Menno Huber Organisationsberater bso.
Voraussetzungen der Kampagne

Index Idee – Heppenheim Comenius Partnerschulen Ziele - Das Haus- Wohn- und Lebenswelt Entwicklung bis heute - Momentaner Stand Zukunft – Der Weg...
Projekt Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse
Pastoraler Raum Geseke
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
Elterninitiativen als Konsultationseinrichtungen Herzlich willkommen!
b erufliche E rfahrung & O rientierung
Wie machen wir die katholische Soziallehre in Österreich bekannt(er)?
Zentren Lebensbegleitenden Lernens ZLL in Hessen
Strukturprozess im Bistum Mainz
Stephan Käppeli, Hochschule Luzern – Wirtschaft / IBR
Zukunft der Kohäsionspolitik
Arbeitsgruppe Zukunft Arbeitsgemeinschaft Donauländer Arbeitsgruppe Zukunft der Arbeitsgemeinschaft Ergebnisse der moderierten Sitzungen vom14.
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
Mediationsteam Fürst – König – ZillessenMediationsforum, Phase 2: Informations- und Themensammlung Phase 3: Interessenklärung - Indikatoren.
E-Government Schweiz Erneuerung Rahmenvereinbarung
Seite 1 Infos für Referenten Infos aux conférenciers Notizen bei den Folien beachten. Tenir compte des notes en bas des diapos.
Vorbereitung des Plenums
Vermittlungsberatung
Studientag Nürtingen Schule Umgang mit Vielfalt
1 HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan.
1 HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan.
Das Zusammentreffen mit dem CoE Dienstag, 6. März 2001.
Executive Summary Welche Strukturen, Prozesse und Kompetenzen
Evaluationen sind nicht nur technische Vorgänge, sondern immer auch soziale Prozesse. Bei der Gestaltung von Evaluationen muss auf beides geachtet werden,
Projektübersicht „Ausbildung – let´s go“ Stand Mrz 05.
Herzlich willkommen !.
Stand Mai 2011 Der Rettungsring Helfende Hände in der ganzen Stadt.
LEBENSWERKE GmbH Social Profit Agentur Engagementstrategie Ehningen Bürgerversammlung am
SysBO an RS 2.VeranstaltungWürzburg 4. März 2015 Systematische Berufsorientierung an Realschulen in Unterfranken Gerhard Waigandt Teamleiter Berufsberatung.
Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 1. Oktober Astrid Giesen 1. Vorsitzende BHLV.
1 Wie geht’s der Kirchengemeinde? Ergebnisse des 1. Kirchengemeindebarometers.
Das Fachkräftebündnis Leine-Weser
KGV in Niederscherli, Informationen aus dem Projekt Strukturen.
Fakten, Thesen und Handlungsperspektiven Würzburg,
Betriebsratswahlen März bis Mai 2014 Ziele  Motivation zur Wahl zu gehen  Bedeutung der Mitbestimmung hervorheben  innerkirchliches Image als Arbeitnehmerbewegung.
Berufliche Identität vs. Christliche Menschenhaltung
KKG EDUCAMP 2016 Mittwoch, 30. März Uhr.
Projekt Titel Bürger Europas – Gemeinsam leben und arbeiten in Europa.
Oktober Neu-Organisation und Finanzierung der Paarberatung und Mediation im Kanton Zürich Rolf Bezjak, Synodalrat Ressort Spezialseelsorge.
Tagung SAGW Generationenfreundliche Gemeinden 6. Mai 2010 Information | Förderung | Politik Partizipation in der Gemeinde - Jugend Mit Wirkung Yvonne Polloni.
Gemeindepartnerschaften und Entwicklungszusammenarbeit Eine Hassliebe mit Zukunft Zukunft V Vortrag KVE mission 21, Heinz Bichsel.
Bestandsprozesse LV & PKV Ausblick Normbereitstellung und Implementierungsförderung 16. Dezember 2015 P. Rosenbauer, Organisatorische Projektleitung.
18. Mai 2016 Orientierungsversammlung Liegenschaft „Rössli“
[Produktname] Marketingplan
Dekorative Kalender für Ihre Planungs-Folien
Zeitplan Machbarkeitsstudie der Kplan AG, Abensberg Schulstandortentwicklung der Berufskollegs des Kreises Wesel Grundlagenermittlung/Standortanalyse.
Projektinformation – [Datum]
Aus der Theorie für die Praxis oder ich muss nicht zaubern!
Präsentation Kleinprojekt
TITEL DES PRODUKTLEITPLANS
VPI- Indexentwicklung für Dieseltreibstoff Jän – März 2019
 Präsentation transkript:

Umsetzung Reform Stand der Arbeiten per Mitte März 2015 ( Basisfoliensatz für die Orientierungen an den Kirchgemeindeversammlungen März/April 2015)

«Umsetzung Reform 2014 – 2018»: Inhaltsverzeichnis 1.«Umsetzung Reform »: Ziele und Prozess 2.Ergebnisse der ersten Grossgruppenkonferenz vom 6./7. März 3.Ausblick 4.Rückmeldungen sind erwünscht!

Reform 2014 – 2018: Ziele und Prozess Kommunikation - Interne Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit - Reformationsjubiläum (Fest, Rituale,...) Phase 1 Grundlagen Umsetzung Reform Feb 15 – Juni 16 Phase 2 Vorbereitung Umsetzung Reform Juli 16 – Dez. 17 Phase 3 Umsetzung Reform Jan. – Dez. 18 Kommunikation - Interne Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit - Reformationsjubiläum (Fest, Rituale,...) Entscheide Vorbereitung Start ab Neuwahlen 2019: EINE Kirchgemeinde mit neuen Strukturen Aktive und offene, transparente Kommunikation

Bisheriger «Alltag» (alte Struktur) Aufrechterhaltung «Alltag» Neue Zusammenarbeitsformen erproben Übergeben von Aufgaben von Alt zu Neu 2 Gedankliche Transformation

Konsens/Schwergewichtsbildung Stossrichtungen, Themen, Zuordnungen Governance/Teilstrukturen Grundsätze Organisation, Karte Kirchkreise Institutionelle Grundlagen für Umsetzung Reform Phase 1.1: Ausgangslage  ZKP 1. Juli 2015 Phase 1.2: Synthese  ZKP 28. Okt Phase 1.3: Konzepte  ZKP März 2016 Phase 1.4: Grundlagen  ZKP Juli 2016 Fachkonzepte Struktur/Organisation/Recht, Finanzen, Personal, Immobilien Vorgehensplan Phase 1

Prozessgestaltung und Einbezug der Betroffenen in der Phase 1

Ergebnisse der ersten Grossgruppenkonferenz vom 6./7. März …Heutige und zukünftige Aufgaben/Aktivitäten der Kirche

25 Arbeitsgruppen schälen 250 zentrale Aufgaben und Aktivitäten der Kirche heraus

Aus 250 Aufgaben entstehen die 25 wichtigsten Aufgabenbündel «Heute» und unverzichtbare Tätigkeiten der Kirche (auch) in der Zukunft

Mehr Öffentlichkeit und Sichtbarkeit wünschen sich die Teilnehmenden und weitere Schwerpunkte wurden priorisiert (grössere Anzahl Karten pro Thema)

Vertiefung aller 25 Aufgaben an der Konferenz und Ausarbeitung des Themas für den Fachdialog Beispiel: Tisch Nummer 14 Öffentlichkeitsarbeit Bedeutung Heute Die aktuelle Öffentlichkeitsarbeit hat einen zu geringen Stellenwert. Die vielen Einzelläufe sind zu kostenintensiv und verfehlen das Ziel einer besseren Wahrnehmung. Herausforderung in der Zukunft Für die Mitgliedergewinnung, die Bewerbung der Angebote usw. müssen wir in der Lage sein, mit kurzen Reaktionszeiten und einem professionellen Umgang über alle, auch neuere Kanäle (Social Media), zu reagieren.

180 Teilnehmende, intensiver Gedankenaustausch

Nach der 1. Grossgruppenkonferenz… …weitere Schritte/Ausblick

Nächste Schritte: Informationen über den Prozess und Resultate der ersten GGK für die Kirchgemeinden an den Versammlungen, mit Infoflyer (liegt auf) und online Dialog in den verschiedenen Berufsgruppen im April und Mai 2015 über die 25 Aufgaben, die Thesen und Priorisierung (Fachdialog) 2. Grossgruppenkonferenz am 12./13. Juni 2015 Entwicklung von Varianten der neuen Kirchgemeinde in einem Workshop mit den Präsidien am 9. Juli 15

Haben Sie Fragen? Rückmeldungen aus den Kirchgemeinden werden gesammelt und dem Gesamtprojektleiter bis Ende April zugestellt.

Mehr und ausführlichere Informationen auf: Herzlichen Dank.