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Zentren Lebensbegleitenden Lernens ZLL in Hessen

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Präsentation zum Thema: "Zentren Lebensbegleitenden Lernens ZLL in Hessen"—  Präsentation transkript:

1 Zentren Lebensbegleitenden Lernens ZLL in Hessen
- Arbeitsprogramm 3. Treffen der ZLL HLL Dreieich

2 Tagesordnung Begrüßung (10.00 – 10.30 Uhr )
Hans-Peter Hochstätter (HKM) Walter Schwarz (Leiter Max-Eyth-Schule), Vorstellung des HLL Landrat Peter Walter „Das HLL in der Bildungslandschaft des Kreises Offenbach“ (10.30 – Uhr) Peter Neumann (OFB): Finanzierungsmodell HLL (10.45 – Uhr ) Entwicklungspartnerschaft Land – ZLL: Aktuelles ( Uhr ) Mittagspause (12.00 – Uhr) Stand der Initiativen mit Bezug zur Entwicklungspartnerschaft (13.00 – Uhr) weitere Vorgehensweise: Arbeitsprogramm, Terminplanung (14.00 – Uhr) Wisconsin: Eindrücke und Schlussfolgerungen für die hessischen ZLL (Hans-Peter Hochstätter) (14.30 – Uhr) Interne Nachbereitung Wisconsin (nur für Teilnehmer/innen) (ab ca Uhr)

3 regionale Konkretisierung
Gesamtplanung 2007 Phasen Konzeption regionale Konkretisierung Umsetzungsfähigkeit Meilensteine Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Abschluss der Entwicklungspartnerschaften 20.1. Entwicklung eines belastbaren Konzeptes durch die ZLL 1. Entwurf eines belastbaren Konzeptes 31. März Überarbeitung des ZLL-Konzeptes Vorbereitung / Nachbereitung der Hessischen Konferenz Hessische Konferenz Lebensbegleitendes Lernen 8./9. Mai regionale Konkretisierung und politische Verankerung regionale Konferenzen LL Vorlage eine ZLL spezifischen Berichtes 5. Okt. Prüfung der Umsetzungsfähigkeit der ZLL Vorlage HKM-Bericht (Ergebnisse, rechtl. Rahmen für die Gründung der ZLL) Entscheidung über die Fortführung der ZLL Landesweite Treffen der ZLL Mitte Sept. Ende Nov.

4 Konzeptphase (Jan. - Mai 2007)
Phasen Konzeption Meilensteine Jan. Febr. März April Mai Abschluss der Entwicklungspartnerschaften 20.1. Entwicklung eines belastbaren Konzeptes durch die ZLL Vorbereitung / Nachbereitung der Hessischen Konferenz vorbereitende, zusätzliche Treffen der jeweiligen ZLL vor Ort (je nach Bedarf unter Beteiligung sfs) Initiativenkoordinierungsgruppe IKG (Koordination, evtl. Fachvertretung) ?? 1. Treffen der ZLL (ganztägig): ½ Tag: organisatorische Integration ¼ Tag: pädagogische Integration, ¼ Tag: regionale Integration Planung Hess. Konferenz 2. Treffen der ZLL (zweitägig / ganztägig): ½ Tag: pädagogische Integration ¼ Tag: organisatorische Integration, ¼ Tag: regionale Integration 3. Treffen der ZLL (ganztägig): ½ Tag: regionale Integration ¼ Tag: pädagogische Integration, ¼ Tag: organisatorische Integration 1. Entwurf eines belastbaren Konzeptes 31. März 4. Treffen der ZLL (ganztägig): Überarbeitung des ZLL-Konzeptes Hessische Konferenz Lebensbegleitendes Lernen 8./9. Mai Landesweite Treffen der Initiativen

5 regionale Konkretisierung
regionale Konkretisierung und politische Verankerung (Juni - Oktober 2007) Phasen regionale Konkretisierung Meilensteine Juni Juli Aug. Sept. Okt. regionale Konkretisierung und politische Verankerung regionale Konferenzen LL: Campus Dreieich Haus des Lebenslangen Lernens ?? Bildungszentrum Ostend BZO ZLL Osthessen ZLL Rheingau-Taunus Bildungsinitiative Nordhessen/Kassel Bildungsinitiative Waldeck-Frankenberg Bildungsinitiative Main-Taunus-Kreis Bildungsinitiative Stadt Offenbach vorbereitende, zusätzliche Treffen der jeweiligen ZLL vor Ort (je nach Bedarf unter Beteiligung sfs) erster Entwurf ZLL Bericht 30. Sept. Initiativenkoordinierungsgruppe IKG (Koordination, evtl. Fachvertretung) Landesweite Treffen der Initiativen Mitte Sept.

6 Prüfung der Umsetzungsfähigkeit und des Transfers (Oktober - Dezember 2007)
Phasen Umsetzungsfähigkeit Meilensteine Okt. Nov. Dez. regionale Konferenzen LL vorbereitende, zusätzliche Treffen der jeweiligen ZLL vor Ort (je nach Bedarf unter Beteiligung sfs) Vorlage eine ZLL spezifischen Berichtes 5. Okt. Prüfung der Umsetzungsfähigkeit der ZLL Vorlage eines Berichtes des HKM (Ergebnisse, rechtl. Rahmen für die Gründung der ZLL) Entscheidung über die Fortführung der ZLL Landesweite Treffen der Initiativen Ende Nov. Initiativenkoordinierungsgruppe IKG (Koordination, evtl. Fachvertretung) ?? Steuerungskreis / Beirat: Initiativvertretung (Koordination / Politik), HKM/sfs Anfang Dez. wissenschaftlicher Beirat

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

8 Integration eine organisatorische Integration: zentrale (Campus-Lösung) oder dezentrale Lokalisierung von Zentrumseinheiten in Richtung eines betriebsförmig organisierten und arbeitenden integrierten Bildungsdienstleister, eingebunden in lokal-regionale wie überregionale Netzwerke, die Regionalentwicklung eine pädagogische Integration: Entwicklung gemeinsamer, abgestimmter Bildungsprogramme und Bildungsangebote, Bildungs(wege)beratung, neue Lern- und Lehrformen, „neue Lern- und Arbeitswelten“ etc. eine regionale Integration: Kooperationen mit zentralen lokal–regionalen Akteuren (insbesondere aus Wirtschaft und privater und öffentlicher Dienstleistung), um die ZLL als lokal–regionale Kompetenzzentren zu profilieren, netzwerkförmige Verknüpfung mit einschlägigen lokal–regionalen Akteuren, um den niedrigschwelligen Zugang zum ZLL zu fördern


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