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Veröffentlicht von:Lars Huber Geändert vor über 8 Jahren
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Berufliche Identität vs. Christliche Menschenhaltung
Lernziel 3 Berufliche Identität vs. Christliche Menschenhaltung
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Supervision Diskussion über Vereinbarkeit.
Grundsätzlich möglich, jeder hat eine persönliche Haltung Professionalität darf nicht vernachlässigt werden. Spielraum möglich
3
Coaching Coaching 1 Coaching 2
P: Erklären Rechtlicher Grundlagen, Bewerbungsschreiben C: Seelsorgerische Gespräche, Gebete, Eindrücke, Gebet für Tisch Coaching 2 P: Gabenerkennung C: Seelsorgerische Gespräche, Gebete
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PA- Gespräche Vermischung beider Seiten
Christliches Menschenbild wird akzeptiert und gefördert Tipps im Umgang wurden auf den Weg gegeben
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Nähe/ Distanz C: Christliche Nächstenliebe
P: Professionelle Abgrenzung, Nicht Vermischung von Privat und Beruf. Nähe nötig für Beziehungsaufbau. Verdiene ich die Dankbarkeit der Bewohner (Finanziell), obwohl es eine Geschäftsbeziehung ist.
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Finanzen Gewisses Budget braucht man für Grundfinanzierung (Miete, Personal, usw.) P: Geleistete Arbeit wird Finanziert, Geld muss eingetrieben werden C: Wir dürfen auf Gott den Versorger vertrauen
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Umgang mit Auswertigen
C: Was ihr den geringsten gebt, gebt ihr mir P: Organisationaler Auftrag, nicht staatlicher Auftrag. Strukturen regeln wie die Hilfe aussieht
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Teamkultur Beten vor Teamsitzung Unverzweckte Stunde Offenheit
Nächstenliebe Vergebung Konfliktbewältigung Offene Gespräche über den Glauben, Meinungsaustausch
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Persönliches Fazit Grundsätzlich Möglich Gefestigte Persönlichkeit
Persönliche Balance finden In christlicher Organisation besser Möglich, wie in einer konfessionslosen Organisation. Beide extreme können Negativauswirkungen haben
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