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Elterninitiativen als Konsultationseinrichtungen Herzlich willkommen!

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Präsentation zum Thema: "Elterninitiativen als Konsultationseinrichtungen Herzlich willkommen!"—  Präsentation transkript:

1 Elterninitiativen als Konsultationseinrichtungen Herzlich willkommen!

2 Was sind Konsultationseinrichtungen lat. consultare – beratschlagen, befragen Im Kitabereich: Einrichtungen, die sich durch einen besonderen pädagogischen Schwerpunkt auszeichnen und die diesen interessierten FachbesucherInnen präsentieren und die Praxis und Weg dahin sichtbar machen und dazu beraten

3 Hintergrund Gängige Methode zur Förderung des Austauschs und zur Weiterentwicklung guter pädagogischer Praxis Zudem Auszeichnung für qualitätsvolle pädagogische Arbeit Bayer. Staatsministerium: seit 2009 Netzwerk von 28 Konsultationseinrichtungen zur Unterstützung der Praxis bei der Umsetzung des BEP Elterninitiativen in München bislang nicht vertreten, sollten sich auch profilieren können

4 Modellprojekt Konsultationseinrichtungen Aufbau von Konsultationseinrichtungen und eines Netzwerkes als Angebot des KKT an die Ekis Projekt noch in Aufbauphase. Mitarbeit und Ideen Eurerseits erwünscht Erste Pilot-Phase bis 2012 Auswahl: zunächst 5-7 Einrichtungen, werden nach Schwerpunkt ausgewählt (und nach Kapazität des KKT). Eventuell Rotationsprinzip

5 Anliegen und Ziele des KKT Schaffen einer Plattform für pädagogisches Fachpersonal zum Austausch und zur Weiterbildung Weiterentwicklung qualitätsvoller, innovativer Arbeit in Ekis Öffentliche Aufmerksamkeit und Auszeichnung durch Qualität in Ekis in Zeiten verstärkter Konkurrenz um finanzielle Mittel bei wachsendem Ausbau bei veränderten Bedingungen und veränderter Bereitschaft zum Engagement

6 Zielgruppe für Konsultationsangebote PädagogInnen aus anderen Einrichtungen München, Bayern Eltern - GründerInnen Fachleute bayernweit (LAGE) Stadträte, VertreterInnen der Referate VertreterInnen von Hochschulen und Fachakademien StudentInnen: Hochschule und FAKs FachberaterInnen aus anderen Verbänden Fachpresse

7 Was ist zu tun? – Anforderungen an die Ekis Konsultationsschwerpunkt, entscheidend ist: vorbildliche, pädagogische Arbeit innovativer Charakter entspricht Standards der aktuellen pädagogischen Fachdiskussion initiativenspezifische Anliegen Ausarbeitung der Präsentation Öffentlichkeitsarbeit und Struktur für Besuche ausarbeiten Pädagogisches Personal ist Ansprechpartner, Vorstände müssen sie aber unterstützen und dafür freistellen. Zeitfaktor: 1-2 mal jährlich, ca. 3 Stunden Besuch plus Vorbereitungszeit. Einmalige 2tägige Fortbildung.

8 Unterstützung durch den KKT Info-Abend mit Vorstellungsbogen Einzelberatung der ausgewählten Einrichtungen 2-tägige Fortbildung für PädagogInnen regelmäßige halbjährliche Treffen der PädagogInnen Präsentationstechnik wird bereitgestellt Suche nach Sponsoren und Unterstützung beim Stadtjugendamt Datenbank: Besuche und Anfragen werden über KKT koordiniert Internetpräsenz und -präsentation Flyer mit Konsultationsthemen und Angeboten Aufkleber Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit

9 Öffentlichkeitsarbeit KKT Projektvorstellung bei Fachakademien und Hochschulen Organisation einer Bildungsreise für PädagogInnen Veröffentlichung in der Fachpresse

10 Zeitschiene Bis 31. Januar 2011: Vorstellungsbogen beim KKT einreichen Februar 2011: Auswahl der ersten Konsultationseinrichtungen Februar 2011: 2tägige Fortbildung für PädagogInnen Februar/ März 2011: Beratungen zu den pädagogischen Schwerpunkten Aufnahme in die Datenbank Start im Frühsommer (mit Pressetermin?)

11 Wir freuen uns auf viele gute Projekte! Herzlichen Dank!


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