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The times they are a-changin´ Neue Tendenzen im Englischunterricht? Fuldatal, d.14.12.2006 Frank Hass Universität Leipzig; Zentrum für Lehrerbildung und.

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1 The times they are a-changin´ Neue Tendenzen im Englischunterricht? Fuldatal, d.14.12.2006 Frank Hass Universität Leipzig; Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung

2 Frank Haß; Universität Leipzig Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Fremdsprachenunterricht „Alle Welt redet von der notwendigen Qualitätssicherung im Unterricht, aber niemand sagt genau, wie sie vonstatten gehen soll.“ (Hilbert Meyer; 2004) (Hilbert Meyer; 2004)

3 Frank Haß; Universität Leipzig Alter Wein in neuen Schläuchen?  Übergangs- und Schnittstellenproblematik  Kompetenz-, Standard- und Outputorientierung

4 Frank Haß; Universität Leipzig Paradigmenwechsel 1: von der Input - zur Output - Steuerung Traditionelle Input - Steuerung:  Lehrpläne auf Länderebene (Ziele und Inhalte) Output - Steuerung:  Standardbeschreibungen / Kerncurricula (Ziele und Kompetenzbereiche)  Kerncurricula (Länderebene - Ziele und Kompetenzbereiche  Schulinterne Curricula (Schulebene - Ziele; Inhalte; Methoden; …)

5 Was sind Bildungsstandards? Bildungsstandards stellen eine Komponente der Anstrengung zur Steigerung der Qualität schulischer Arbeit dar; stellen eine Komponente der Anstrengung zur Steigerung der Qualität schulischer Arbeit dar; greifen allgemeine Bildungsziele auf und legen fest, welche Kompetenzen Lerner bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe erworben haben sollen; greifen allgemeine Bildungsziele auf und legen fest, welche Kompetenzen Lerner bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe erworben haben sollen; konzentrieren sich auf Kernbereiche eines Faches; konzentrieren sich auf Kernbereiche eines Faches; beschreiben erwartete Lernergebnisse im Rahmen von Anforderungsbereichen; beschreiben erwartete Lernergebnisse im Rahmen von Anforderungsbereichen; weisen ein mittleres Anforderungsniveau auf; weisen ein mittleres Anforderungsniveau auf; werden durch Aufgabenbeispiele veranschaulicht. werden durch Aufgabenbeispiele veranschaulicht.

6 Wozu Bildungsstandards? Wozu Bildungsstandards? Bildungsstandards sollen beitragen,  die Gleichwertigkeit der schulischen Ausbildung in den einzelnen Bundesländern zu sichern;  die Vergleichbarkeit von Abschlüssen zu gewährleisten;  die Durchlässigkeit des Bildungssystems innerhalb Deutschlands zu erhöhen.

7 KMK – Bildungsstandards Erste Fremdsprache Kommunikative Fertigkeiten Hör- und Hör-/ Sehverstehen Hör- und Hör-/ Sehverstehen Leseverstehen Leseverstehen Sprechen Sprechen Schreiben Schreiben Sprachmittlung Sprachmittlung Verfügung über sprachliche Mittel Wortschatz Wortschatz Grammatik Grammatik Aussprache und Intonation Aussprache und Intonation Orthographie Orthographie Interkulturelle Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen soziokulturelles Orientierungswissen soziokulturelles Orientierungswissen Umgang mit kultureller Differenz Umgang mit kultureller Differenz Praktische Bewältigung von Praktische Bewältigung von Begegnungssituationen Begegnungssituationen Methodische Kompetenzen Methodische Kompetenzen Textrezeption Textrezeption Interaktion Interaktion Textproduktion Textproduktion Lernstrategien Lernstrategien Präsentation und Medien Präsentation und Medien Lernbewusstheit und Lernbewusstheit und Lernorganisation Lernorganisation Funktionale kommunikative KompetenzenInterkulturelleKommunikativeKompetenz

8 Frank Haß; Universität Leipzig Pros und Cons Pro Standards:  Streben nach Vergleichbarkeit bildungspolitischer Vorgaben für den Fremdsprachenunterricht  Streben nach Vergleichbarkeit schulischer Abschlüsse der einzelnen Bundesländer

9 Frank Haß; Universität Leipzig Pros und Cons Contra Standards:  Unzureichend wissenschaftlich begründete Kompetenzmodelle – Gefahr unrealistischer Ziele  Reduktion des Bildungsbegriffs auf leicht zu testende Ziele  ´Atomisierung´ des Fremdsprachunterrichts  Teaching to the test

10 Frank Haß; Universität Leipzig Instrumente zur Überprüfung der Standarderreichung  Parallelarbeiten, Vergleichsarbeiten, etc.  Zentrale Lernstandserhebungen  Zentrale Abschlussprüfungen / Zentralabitur  Schulleistungsstudien (DESI)

11 Frank Haß; Universität Leipzig Erweiterter Standardbegriff Input - Standards Output- Standards

12 Frank Haß; Universität Leipzig Input - Standards Was beeinflusst Qualität von Schule? Rahmenbedingungen:  temporale Faktoren;  lokale Faktoren;  institutionelle Faktoren  personale Faktoren Qualität der Lehrerbildung Qualität der Lehrerbildung  Wie? – Reform der Lehrerausbildung  Wer? – Lehrende - Theorie und Praxisrelation  Was? – Bildungswissenschaften – Fachdidaktik – Fachwissenschaften  Wie weiter? – berufsbegleitende Lehrerfortbildung

13 Frank Haß; Universität Leipzig Erweiterter Standardbegriff Input - Standards Prozess - Standards Output- Standards

14 Frank Haß; Universität Leipzig Prozess - Standards Was ist guter Unterricht ?  Planung  Durchführung  Evaluierung

15 Frank Haß; Universität Leipzig Paradigmenwechsel 2: Didaktik statt Curriculum?

16 Frank Haß; Universität Leipzig Was ist für mich Didaktik?  … die Wissenschaft und Lehre vom Lehren und Lernen.  … die Wissenschaft und Lehre vom Unterricht.  … die Theorie der Bildungsinhalte.  … die Theorie der Steuerung von Lernprozessen.  … die Anwendung psychologischer Lehr- und Lerntheorien.  … die Wissenschaft von Enkulturationsprozessen.  … die Wissenschaft vom Lehrberuf.

17 Frank Haß; Universität Leipzig Didaktische Modelle  Bildungstheoretische Didaktik (Klafki)  Kritisch-konstruktive Didaktik (Klafki)  Lerntheoretische Didaktik (Heimann)  Lehrtheoretisch-kritische Didaktik (Schulz)  Lernzielorientierte Didaktik (Möller)  Lernorganisatorische Didaktik (Bönsch)  Interaktionistische Didaktik (Biermann)  Kommunikative Didaktik (Watzlawick)  Handlungs- und situationsbezogene Didaktik (Flechsig/ Haller)  Kritisch-kommunikative Didaktik (Winkel)  Kybernetische Didaktik (Cube)  Systemrationale Didaktik (König/ Riedel)  Strukturtheoretische Didaktik (Peterßen/ Lenzen)  System- und evolutionstheoretische Didaktik (Scheunpflug)  Systemisch-konstruktivistische Didaktik (Reich)

18 Frank Haß; Universität Leipzig Didaktische Modelle Didaktik ist für mich die geistige Grundlage meiner Lehrtätigkeit. Aus viele didaktischen Modellen und Prinzipien entwickelt sich meine eigene Routine, deren Relevanz ich immer wieder prüfe.

19 Frank Haß; Universität Leipzig Was ist guter Unterricht?  Vorbereitete Lernumgebung  Lernförderliches Klima  Klare Strukturierung des Unterrichts  Inhaltliche Klarheit  Hoher Anteil echter Lernzeit  Sinnstiftende Kommunikation  Intelligentes Üben  Methodenvielfalt  Individuelles Fördern  Transparente Leistungserwartungen (Meyer, Hilbert (2004): Was ist guter Unterricht. Berlin: Cornelsen Scriptor)

20 Frank Haß; Universität Leipzig Was ist Fremdsprachendidaktik?   … die Wissenschaft und Lehre vom Lehren und Lernen fremder Sprachen.   … die Wissenschaft und Lehre vom Fremdsprachenunterricht.   … die Theorie der Bildungsinhalte des Fremdsprachenunterrichts.   … die Theorie der Steuerung von Fremdsprachenlernprozessen.   … die Anwendung psychologischer Lehr- und Lerntheorien zum schulischen Fremdsprachenerwerb.   … die Wissenschaft von Enkulturationsprozessen.   … die Wissenschaft vom Fremdsprachenlehrberuf.

21 Frank Haß; Universität Leipzig Fremdsprachendidaktische Modelle  Grammatik-Übersetzungsmethode  Direkte Methode  Audiolinguale Methode  Audiovisuelle Methode  Kommunikativer Fremdsprachenunterricht  Aufgabenorientierter Fremdsprachenunterricht (TBLL)  Lernen durch Lehren  Total Physical Response  Suggestopädie  Superlearning  The Silent Way  Neurolinguistisches Programmieren  Community Language Learning  …

22 Frank Haß; Universität Leipzig Fazit Die Geschichte des Fremdsprachenunterrichts ist eine Geschichte von Methoden. Heute reicht das nicht mehr aus. Fremdsprachendidaktik als Wissenschaft und Lehre vom Fremdsprachenunterricht muss mehr leisten. Dies erfordert neue Kompetenzen von Lehrenden.

23 Frank Haß; Universität Leipzig Standards der Englischlehrerbildung  Über Sprachkönnen verfügen  Über anschlussfähiges Fachwissen verfügen  Über Erkenntnis- und Arbeitsmethoden des Faches verfügen  Über anschlussfähiges fachdidaktisches Wissen verfügen  Fachliches Lernen planen und gestalten  Die Komplexität unterrichtlicher Situationen bewältigen  Die Nachhaltigkeit von Lernen fördern  Fachspezifische Diagnose und Evaluationsformen kennen und nutzen  Sich in der Rolle als Fremdsprachenlehrkraft entwickeln

24 Frank Haß; Universität Leipzig Was ist fachdidaktische Kompetenz? Leitlinien und Prinzipien für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluierung von Unterricht in den Dimensionen: Leitlinien und Prinzipien für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluierung von Unterricht in den Dimensionen:  Ziele  Inhalte  Methoden und Unterrichtsorganisation  Medien  Leistungsbeurteilung

25 Frank Haß; Universität Leipzig Prinzipien guten FU Ziele:  Interkulturelle kommunikative Kompetenz  Einheit von Bildung und Erziehung  Zielgemäßheit und Zielorientierung (Ziel – Inhalt – Methoden – Relation)

26 Frank Haß; Universität Leipzig Prinzipien guten FU Inhalt oder Inhalt ?  Interpretation 1: zu behandelnde Kompetenzbereiche des Fremdsprachenunterrichts

27 Frank Haß; Universität Leipzig Inhalte des Fremdsprachenunterrichts traditionell:  Sprache  Literatur  Landeskunde (Heuer/ Klippel (1987): Englischmethodik. Problemfelder, Unterrichtswirklichkeit und Handlungsempfehlungen. Berlin: Cornelsen) (Heuer/ Klippel (1987): Englischmethodik. Problemfelder, Unterrichtswirklichkeit und Handlungsempfehlungen. Berlin: Cornelsen)

28 Frank Haß; Universität Leipzig Inhalte des Fremdsprachenunterrichts heute:  Funktionale kommunikative Kompetenzen  Interkulturelle Kompetenzen  Methodische Kompetenzen (KMK (2004): Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/ Französisch) für den Mittleren Schulabschluss. Beschluss vom 04.12.2003. München: Wolters Kluwer) (KMK (2004): Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/ Französisch) für den Mittleren Schulabschluss. Beschluss vom 04.12.2003. München: Wolters Kluwer)

29 KMK – Bildungsstandards Erste Fremdsprache Kommunikative Fertigkeiten Hör- und Hör-/ Sehverstehen Hör- und Hör-/ Sehverstehen Leseverstehen Leseverstehen Sprechen Sprechen Schreiben Schreiben Sprachmittlung Sprachmittlung Verfügung über sprachliche Mittel Wortschatz Wortschatz Grammatik Grammatik Aussprache und Intonation Aussprache und Intonation Orthographie Orthographie Interkulturelle Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen soziokulturelles Orientierungswissen soziokulturelles Orientierungswissen Umgang mit kultureller Differenz Umgang mit kultureller Differenz Praktische Bewältigung von Praktische Bewältigung von Begegnungssituationen Begegnungssituationen Methodische Kompetenzen Methodische Kompetenzen Textrezeption Textrezeption Interaktion Interaktion Textproduktion Textproduktion Lernstrategien Lernstrategien Präsentation und Medien Präsentation und Medien Lernbewusstheit und Lernbewusstheit und Lernorganisation Lernorganisation Funktionale kommunikative KompetenzenInterkulturelleKommunikativeKompetenz

30 KMK – Bildungsstandards Erste Fremdsprache Kommunikative Fertigkeiten Hör- und Hör-/ Sehverstehen Hör- und Hör-/ Sehverstehen Leseverstehen Leseverstehen Sprechen Sprechen Schreiben Schreiben Sprachmittlung Sprachmittlung Verfügung über sprachliche Mittel Wortschatz Wortschatz Grammatik Grammatik Aussprache und Intonation Aussprache und Intonation Orthographie Orthographie Interkulturelle Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen soziokulturelles Orientierungswissen soziokulturelles Orientierungswissen Umgang mit kultureller Differenz Umgang mit kultureller Differenz Praktische Bewältigung von Praktische Bewältigung von Begegnungssituationen Begegnungssituationen Methodische Kompetenzen Methodische Kompetenzen Textrezeption Textrezeption Interaktion Interaktion Textproduktion Textproduktion Lernstrategien Lernstrategien Präsentation und Medien Präsentation und Medien Lernbewusstheit und Lernbewusstheit und Lernorganisation Lernorganisation Funktionale kommunikative KompetenzenInterkulturelleKommunikativeKompetenz

31 Frank Haß; Universität Leipzig Prinzipien guten FU Inhalt oder Inhalt ?  Interpretation 1: zu behandelnden Kompetenzbereiche des Fremdsprachenunterrichts  Interpretation 2: sachliche Informationsgrundlage und der für die Erreichung des Unterrichtsziels notwendige Gegenstand der Aneignung (= Stoff)

32 Frank Haß; Universität Leipzig Prinzipien guten FU Inhalte:  Ausgewogenheit von Wissenschaftsorientierung und didaktischer Reduktion  Lernerorientierung  Lebensnähe  Fachübergreifende und Fächer verbindende Aspekte / CLILL

33 Frank Haß; Universität Leipzig Prinzipien guten FU Methoden und Unterrichtsorganisation:  Ausgewogenheit von systematischer Planung und situationsgemäßer Flexibilität  Ständigen Aktivierung und Motivierung der Lerner  Ausgewogenheit von Produkt- und Prozessorientierung  Ausgewogenheit von pädagogischer Führung (Vielfalt der Lehrmethoden) und selbstbestimmtem und kooperativem Lernen der Schüler (offene und geschlossene Unterrichtskonzepte)  Ausgewogenheit von Einheitlichkeit und individuellem Fördern  Hoher Anteil echter Lernzeit

34 Frank Haß; Universität Leipzig Prinzipien guten FU Medien:  Lehrer ist wichtigstes Medium Ausgewogenheit traditioneller und elektronischer Medien

35 Frank Haß; Universität Leipzig Prinzipien guten FU Leistungsbeurteilung:  Ständige Ergebnissicherung  Einheit von objektiver und persönlichkeitsfördernder Beurteilung  Ausgewogenheit von Selbst- und Fremdbewertung  Klarheit über Funktionen von Leistungsermittlung und Leistungsbeurteilungen

36 Frank Haß; Universität Leipzig Neue Testkultur Neue Aufgabenkultur ?

37 Frank Haß; Universität Leipzig Was ist eine Aufgabe?  Task  Exercise  Test item  Aufgaben zum Entwickeln von Kompetenzen  Aufgaben zum Überprüfen von Kompetenzen

38 Frank Haß; Universität Leipzig Aufgabentypen nach Reaktionsspielraum  Aufgaben, die nichtsprachliche Reaktion erfordern (TPR)  Aufgaben, die minimale sprachliche Reaktion erfordern (Einsetzaufgaben; wh – questions)  Aufgaben, die sprachlich und inhaltlich vorbestimmte Reaktion hervorrufen (transformation exercises; construction exercises; Übersetzung; Diktat)  Aufgaben, die inhaltlich, aber nicht sprachlich bestimmte Reaktion hervorrufen (Nacherzählung; Bildbeschreibung; Bildergeschichte; Diagramme; Verständnisfragen; …)  Aufgaben, die freie Äußerung zulassen (Textinterpretationsaufgaben; Assoziationen zu Bild oder Text; Essay, …)

39 Frank Haß; Universität Leipzig Aufgaben zur Überprüfung rezeptiver Kompetenzen   true/ false;   multiple choice;   Verbinden von Fragmenten (matching);   Ordnen von Fragmenten (sequencing);   Vervollständigen von Aussagen (completing);  Richtigstellen fehlerhafter Aussagen;  headlining;  Beantworten von Fragen;  Reagieren auf Aussagen zum Text;  Zusammenstellen von Aussagen verschiedener Quellen zu einem Thema;  Auffinden von Zitaten;  Zuordnen von Text/ Bild;  Tabellarische und schematische Darstellung gewonnener Informationen;  Textzusammenfassung; …………

40 Frank Haß; Universität Leipzig Aufgaben zur Überprüfung produktiver Kompetenzen  Ausfüllen von Formularen  Ergänzen eines angefangenen Textes  Umsetzen einer visuellen Vorlage in Sprache;  Erläutern von Tabellen; Diagrammen; …  Beschreiben von Produkten und Abläufen;  Schreiben eines Briefes, einer e-mail oder eines Faxes nach Situationsvorgaben oder in Beantwortung eines vorgegebenen Schreibens  Verfassen von Anweisungen; Zeitungsartikeln; Berichten; Memos; Zusammenfassungen; einfacheren Aufsätzen; Kommentaren; …  Entwerfen von Reden; Präsentationen; … …………

41 Frank Haß; Universität Leipzig Aufgaben zur Überprüfung der interaktiven Kompetenzen  Gespräche über persönliche und schulische Themen  Rollenspiele mit Rollenkarten  Rollenspiele gemäß einer vorgegebenen Situation  Meinungsaustausch / Diskussion  Debattieren  Stellungnahme/ Meinungsäußerungen  Zielgerichtete Frage – Antwort – Gespräche  Argumentationen …………

42 Frank Haß; Universität Leipzig Aufgaben zur Überprüfung der Fertigkeit der Sprachmittlung  Umschreiben vorgegebener Sachverhalte oder Texte  Sinngemäße Wiedergabe des Inhaltesvon Informationen aus schriftlichen Texten (Speisekarten; Stadtplan; Produktbeschreibungen; Aufschriften; Notizen; …)  Sinngemäße Wiedergabe des Inhaltes von Informationen aus schriftlichen Texten (Speisekarten; Stadtplan; Produktbeschreibungen; Aufschriften; Notizen; …)  Sinngemäße Wiedergabe des Inhaltes von mündlich übermittelten Informationen (Telefongespräche, Vorträge, etc.)  Leichte Formen des Übersetzens  Leichte Formen des Dolmetschens;  ….

43 Frank Haß; Universität Leipzig Aufgaben zur Überprüfung der Beherrschung der sprachlichen Mittel  Integrativ  Explizit (cloze test)

44 Frank Haß; Universität Leipzig Aufgaben zur Überprüfung der interkulturellen Kompetenzen ??????????????? ??????????????? ???????????????

45 Frank Haß; Universität Leipzig Aufgaben zur Überprüfung der methodischen Kompetenzen ??????????????? ??????????????? ???????????????

46 Frank Haß; Universität Leipzig Neue Testkultur - Neue Fehlerkultur ?  Was ist ein Fehler (error; mistake; slip; attempt)?  Pseudo – errors vs. real errors  Fehlerursachen  Fehlerwirkungen – Gewichtung von Fehlern  Umgang mit Fehlern (Fehlerprophylaxe; Positivkorrektur; Fehlerstatistiken)

47 Frank Haß; Universität Leipzig Erweiterter Standardbegriff Input - Standards Prozess - Standards Output- Standards

48 Frank Haß; Universität Leipzig Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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