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Kopfzeilentext Noziz&Handout Sozialhilfe; quo vadis?

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Präsentation zum Thema: "Kopfzeilentext Noziz&Handout Sozialhilfe; quo vadis?"—  Präsentation transkript:

1 Kopfzeilentext Noziz&Handout Sozialhilfe; quo vadis?
Fusszeile Notiz&Handout

2 Kopfzeilentext Noziz&Handout
Entwicklungen Beziehende Unterstützte Personen 2009 Unterstützte Personen 2010 Unterstützte Personen 2011 Unterstützte Personen 2012 6‘940 7‘925 8‘111 8’505 Sozialhilfefälle 2009 Sozialhilfefälle 2010 Sozialhilfefälle 2011 Sozialhilfefälle 2012 4‘356 4‘930 5‘153 5’445 23.4% der Sozialhilfebeziehenden sind Personen in einem Alter zwischen 46 und 64 Jahren und 27.3% sind Alleinerziehende. Fusszeile Notiz&Handout

3 Kopfzeilentext Noziz&Handout
Entwicklung Gesamtkosten Fusszeile Notiz&Handout

4 Kopfzeilentext Noziz&Handout
Entwicklungen Kostenarten Grundbedarf Wohnkosten (inkl. NK) Gesundheitsk osten Situationsbedi ngte Leistungen Stationäre Unterbringunge n (inkl. Kinder) Einnahmen (abzüglich Einkommens- freibetrag) 2009 30’838’719.- 22‘958‘397.- 7‘124‘464.- 12‘792‘882.- 22‘018‘746.- -32‘740‘008.- 2010 33‘419‘368.- 24‘843‘105.- 7’729’434.- 15‘171‘705.- 24‘390‘408.- -37‘766‘845.- 2011 36‘022‘382.- 26‘536‘366.- 8‘595‘828.- 14‘805‘087.- 27‘767‘506.- -41‘095‘451.- 2012 40‘501‘982.- 29‘989‘607.- 9‘252‘934.- 16‘440‘752.- 32‘301‘738.- -40‘275‘153.- Fusszeile Notiz&Handout

5 Politische Reaktionen seit Nov. 2012
Interpellation von Kantonsrat Walter Gurtner (SVP, Däniken) „Sozialkosten quo vadis? Zum ungebremsten Kostenanstieg bei der gesetzlichen Sozialhilfe“ vom 29. August 2012 – Stellungnahme Regierungsrat vom 20. November 2012. Auftrag der Fraktion FDP.Die Liberalen: Von der Schule in die Sozialhilfe? Mit Beschluss vom 26. Juni 2013 (A 108/2012) vom Kantonsrat den für erheblich erklärt. Auftrag der Fraktion FDP.Die Liberalen: Massnahmen zur Stärkung der Eigenverantwortung vom Kantonsrat am 26. Juni 2013 (A 163/2012) für erheblich erklärt. Interpellation der Fraktion FDP.Die Liberalen „Zu viele Angebote für die Integration von ausgesteuerten Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt? vom 4. September Stellungnahme Regierungsrat vom 21. Oktober 2013. Auftrag von Kantonsrat Alexander Kohli (FDP, Grenchen) „Weg mit der Anbindung der Sozialhilfeleistungen an die SKOS-Richtlinien“ vom 15. Mai 2013 – Stellungnahme Regierungsrat vom 21. Oktober 2013. Auftrag der Kantonsräte Alexander Kohli und Hubert Bläsi (FDP, Grenchen) „Sozialregionen als Profitcenter im Bereich Sozialadministration“ vom 26. Juni 2013 – Stellungnahme des Regierungsrat auf den 19. November 2013 traktandiert. Auftrag der Fraktion FDP.Die Liberalen „Strukturelle Überprüfung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Sozialwesen (gesetzliche Sozialhilfe) zwischen Kanton und Gemeinden“ vom 04. September Stellungnahme des Regierungsrates in Vorbereitung.

6 Handlungsfelder Die Strukturen der gesetzlichen Sozialhilfe im Kanton Solothurn und deren Neuordnung. Die Leistungen der gesetzlichen Sozialhilfe im Kanton Solothurn und deren Neugestaltung.

7 Themen Handlungsfeld Strukturen
Organisation der Sozialdienste (z.B. Intake) Ausbildung Personal auf den Sozialdiensten Datenaustausch Sozialregionen (Sozialdienste) - Amt für soziale Sicherheit Kontrolle der Sozialregionen und Benchmarking Lastenausgleichssysteme (inkl. Anreize und Sanktionen) Organisation der sozialhilferechtlichen Integration Strukturen zur Entlastung (bspw. Fachstelle Sozial-versicherungen, Sozialinspektorat)

8 Themen Handlungsfeld Leistungen
Einführung von Vorbehalten und Ausnahmen zu den SKOS-Richtlinien Sanktionssystem Anreizsystem Angebotsplanung in der sozialhilferechtlichen Integration Ausbau von Hilfsmitteln für die Praxis Schaffung von Assessmentangeboten Steuerung des Zugangs zur Sozialhilfe

9 Was darf wer tun? Kompetenz: Änderung Sozialgesetz
Zuständigkeit: Kantonsrat Ebene 3 Kompetenz: Anpassung Sozialverordnung, Vollzug Lastenausgleich, Aufsicht. Zuständigkeit: Regierungsrat und DDI/ASO Ebene 2 Kompetenz: Vollzug im Rahmen der Sozialgesetzgebung, Organisation Sozialdienste Zuständigkeit: EWG u. Sozialregionen. Ebene 1

10 Steuerung des Zugangs zur Sozialhilfe Information der Gesuchstellenden
Themen mit Lead Ebene 1 Steuerung des Zugangs zur Sozialhilfe Information der Gesuchstellenden Subsidiaritätsprüfung (Unterlagen, Hausbesuche) Assessment (Klärung eigener Ressourcen) Organisation der Sozialdienste (insb. Intake) Regelmässige Fallbewirtschaftung Ausbildung Personal auf den Sozialdiensten Internes Kontrollsystem und Qualitätssicherung Aktenführung und Datenerhebung Das ASO stellt gerne Ressourcen und Strukturen zur Verfügung!

11 Einführung von Vorbehalten und Ausnahmen zu den SKOS-Richtlinien
Themen mit Lead Ebene 2 Einführung von Vorbehalten und Ausnahmen zu den SKOS-Richtlinien Ausgestaltung Sanktionssystem Ausgestaltung Anreizsystem Ausbau von Hilfsmitteln für die Praxis Vereinheitlichung Datenbasis und Herstellen Voraussetzungen zum Datenaustausch (EDV-System) Kontrollkonzept gegenüber Sozialregionen Angebotsplanung und Strukturen der beruflichen Integration

12 Einführung einer gesetzlicher Grundlagen für:
Themen mit Lead Ebene 3 Einführung einer gesetzlicher Grundlagen für: vollen Datenaustausch (Plattform soziale Sicherheit) Schaffung ergänzender Bestimmungen zur Verhinderung unrechtmässigen Leistungsbezuges (Grundlagen Überwachung, Verbesserung Amtshilfe, Schaffung Anzeigepflicht bei Betrugsverdacht, Grundlage für Verrechnung bei unrechtmässigen Bezügen). Klarere Aufsichtskompetenzen Kanton Benchmark und anreizorientierten Lastenausgleich Neue Strukturen (Sozialinspektorat, Fachstelle zur Abklärung von Sozialversicherungsansprüchen)?

13 Massnahmenplanung DDI/ASO
2014 2015 2016 2017 Massnahmenplan gegen unrecht- mässigen Leistungsbezug Übergeordnete Strategie gegen Armut erarbeiten Umsetzung Strategie gegen Armut Grundlagen neues SH-Handbuch, ständige Weiterentwicklung und Ergänzung Einrichtung voller Datenaustausch über alle 14 SR; Bildung einer einheitlichen Datenbasis. Umstellung auf kompatible EDV beim Kanton im Bereich SH erfolgt Revision Sozialverordnung: Ausnahmen SKOS-RL, Sanktions- und Anreizsystem, admin. Lastenausgleich Neugestaltung Kontroll- Konzept Kanton Vollzug und Optimierung Kontrollkonzept Entwicklung übergeordnetes Integrations- konzept inkl. Angebotsplanung Reduktion Anbieter; Optimierung vorhandene Strukturen Entwicklung Benchmark Revision Sozialverordnung Revision Sozialgesetz:

14 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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