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INKLUSION eine Herausforderung an Schule, Behinderten- und Jugendhilfe

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Präsentation zum Thema: "INKLUSION eine Herausforderung an Schule, Behinderten- und Jugendhilfe"—  Präsentation transkript:

1 INKLUSION eine Herausforderung an Schule, Behinderten- und Jugendhilfe
Claudia Zinke

2 Die Themen Vorbemerkungen: UN-Behindertenrechtskonvention
Koalitionsvertrag Deutsche Gesetzgebung Widersprüchliche - Ausgangslage Inklusive Leistungsgestaltung Anforderungen an die Umsetzung „Große Lösung“ Bildung Claudia Zinke

3 Vorbemerkungen: UN-Behindertenrechtskonvention
Grundsätze: Keine Benachteiligung = gleiche Teilhabechancen Bildung Arbeit Freizeit / Wohnen Barrierefreiheit Wahlfreiheit Bürgerrechte Claudia Zinke

4 Koalitionsvertrag Behindertenhilfe Verbesserung der Rahmenbedingungen
Politische Entscheidungen an den Inhalten der Konvention messen Claudia Zinke

5 Koalitionsvertrag Jugendhilfe
frühe, schnelle und unbürokratische Hilfezugänge Abbau von Schnittstellen Frühe Hilfen Hilfen für junge Menschen mit Behinderung Claudia Zinke

6 Deutsche Gesetzgebung
deutsche, englische, französische Übersetzung Denkschrift gibt erheblich zu denken! Gesetzesbegründung – Darstellungen zu geltender Rechtslage bestehende Tatsachen Auslegungshinweise unzureichende Berücksichtigung der Praxis Nicht Bestandteil der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt !!! Claudia Zinke

7 Widersprüchliche Ausgangslage
Abbau von Sozialleistungen Kosten-Nutzen-Bewertung Finanzielle Ressourcen Individualisierte Leistungserbringung Inklusion als Leitidee Selbstbestimmung Normalisierungsprinzip SGB IX Gleichstellungsgesetz Behindertenrechts-konvention Sozialraum Claudia Zinke

8 Inklusive Leistungsgestaltung
2 Ebenen Individuelle Ebene = individuelle Leistungen Gemeinwesen / Sozialraum = Gemeinschaftsleistungen Claudia Zinke

9 Inklusive Leistungsgestaltung
Gleiche Lebensqualität und gleiche Standards bedeuten nicht identische Leistungen! Claudia Zinke

10 Anforderungen/Umsetzung
Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe Haltungsänderung Neue Konzepte Habilitation/ Rehabilitation/ Teilhabe Prozesshafte Entwicklung Arbeit im und vor Ort Claudia Zinke

11 Anforderungen/Umsetzung
Neue Strukturen Indikatoren gemeinsam entwickeln Ergebnisse der Reflektion und Evaluation gemeinsam bewerten Begleitung bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen Anpassung des Leistungsrechts Umsteuerung der vorhandenen finanziellen Mittel Claudia Zinke

12 „Große Lösung“ - Inklusion
Herausforderung für Familien Gegliedertes System und differenzierte Leistungserbringung 13. Kinder- und Jugendbericht Stellungnahme der Bundesregierung zum Bericht ASMK - Beschluss Inklusion ist mehr als Zuständigkeitsverlagerung! Claudia Zinke

13 Schule Verpflichtung: Fehlerhafte Übersetzung
Inklusives Bildungssystem Diskriminierungsfreier Zugang Fehlerhafte Übersetzung Unbefriedigende Denkschrift Festhalten am alten System Claudia Zinke

14 Schule Handlungsbedarf
Anpassung der Landesschulgesetze Verantwortung der Bundesregierung Unterrichtsstützende Leistungen Gruppen- und individuelle Förderung Pauschale Zuweisung von Lehrstunden Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstellen Claudia Zinke

15 Schule Handlungsbedarf
Konzeptionelle Veränderungen Binnendifferenzierter Unterricht Kompetenzen der Förderzentren sichern Qualifizierung des Personals Kein Neu- bzw. Ausbau v. Förderschulen Achtung des Wunsch- und Wahlrechts der Eltern „Eine Schule für Alle!“ Claudia Zinke

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Claudia Zinke Ref. f. Gesundheitshilfe - chron. Erkrankungen, Behindertenhilfe, Psychiatrie Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.V. - Claudia Zinke


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