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Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme

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Präsentation zum Thema: "Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme"—  Präsentation transkript:

1 Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme
Inhalt Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme Werkzeuge

2 Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme
Inhalt Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme Werkzeuge

3 Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation
Inhalt Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation - Wissen - Lernende Organisationen Systeme Werkzeuge

4 Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme
Inhalt Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme - Data Warehousing - Electronic Commerce - CRM - SCM Werkzeuge

5 Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme
Inhalt Allgemeine Trends in der Informationsgesellschaft Organisation Systeme Werkzeuge - Workflow - Probleme heutiger Workflows - Workflows und Wissensmanagement - Flexible Workflows

6 Informationsübersättigung mangelnde Info.-versorgung
Inhalt E-Business Outsourcing Vernetzung Ubiquitär und mobil Informationsübersättigung mangelnde Info.-versorgung

7 Realtime Verarbeitung Massenhafte Spezialanfertigung
Inhalt Realtime Verarbeitung Massenhafte Spezialanfertigung Automatisierte Dienstleistung Intelligente Produkte Flexible Leistungserstellung

8 Probleme bei Wissensmanagement
Inhalt Probleme bei Wissensmanagement Unterbrechung der Arbeit Medienbruch Preisgabe eines Wissensvor- sprungs Großer Zeitaufwand für das Recherchieren von Wissen

9 Lernende Organisationen
Beobachtete Reaktion Erklärungen Erwartungen Mentales Modell Realität Vergleich Entscheidung Aktion P.Milling,1995

10 Lernende Organisationen
Beobachtete Reaktion Erklärungen Erwartungen Mentales Modell Realität Vergleich Reflexion Entscheidung Aktion P.Milling,1995

11 Lernende Organisationen
Beobachtete Reaktion Erklärungen Erwartungen Erklärungen Erwartungen Erklärungen Erwartungen Mentales Modell Realität Mentales Modell Vergleich Mentales Modell Vergleich Vergleich Reflexion Reflexion Reflexion Entscheidung Aktion P.Milling,1995

12 Lernende Organisationen
Beobachtete Reaktion Erklärungen Erwartungen Erklärungen Erwartungen Erklärungen Erwartungen Formales Modell Mentales Modell Realität Mentales Modell Vergleich Mentales Modell Vergleich Vergleich Reflexion Reflexion Reflexion Entscheidung Aktion P.Milling,1995

13 Bestandteile Data Warehouse:
Systeme Bestandteile Data Warehouse: Datenextraktion aus operativen Quellen Transformation in mehr- dimensionales Datenmodell Informationsanalyse Informationspräsentation

14 Identifizierung Kundenbedürfnisse kritische Geschäftsprozesse suchen
SCM Identifizierung Kundenbedürfnisse kritische Geschäftsprozesse suchen alle anderen Prozesse auslagern genau definierte Prozesse, Regularien für Lieferantenauswahl, -bewertung mit den Partnern zusammen die Supply Chain optimieren

15 Transparenz der Prozessperformance fortwährende Förderung von
SCM Transparenz der Prozessperformance fortwährende Förderung von Innovation & Prozessverbesserung Partner an den Erfolgen beteiligen gutes Vertrauensverhältnis operatives Geschäft mit SCM-System

16 Probleme heutiger Workflows:
kein Wissensfluss häufige Ausnahmen Sonderfälle viele Ablaufvarianten Ungenügende Integration mit Groupware Kopplung mehrerer Workflows

17 Warum Workflows sinnvoll sind:
geringere Durchlaufzeiten bessere Auskunftsbereitschaft Verbesserungspotientiale durch Auswertung Ausgangsmodell für ähnliche Prozesse Dokumentation von Wissen

18 Integration mit Wissensmanagement:
Workflow Integration mit Wissensmanagement: Verarbeitung nicht planbarer Informationsbedarfe Verschiedene Wissensergebnisse Kooperationsbedarf für Wissenaustausch Wissen übertragen auf neue Workflowinstanzen

19 Auswahl eines passenden Adressaten Ablauf zur Laufzeit änderbar
Workflow Flexible Workflows: Auswahl eines passenden Adressaten Ablauf zur Laufzeit änderbar Leistungsbeurteilung festhaltbar

20 K L B : Anbahnungsphase Verhandlungsphase Leistungsphase Abnahmephase
Workflow K L B : Anbahnungsphase Verhandlungsphase Leistungsphase Abnahmephase


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