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by Chrissi Bruckner & Chrissi Lipp

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Präsentation zum Thema: "by Chrissi Bruckner & Chrissi Lipp"—  Präsentation transkript:

1 by Chrissi Bruckner & Chrissi Lipp
HITTING BASICS by Chrissi Bruckner & Chrissi Lipp

2 STANCE

3 BEINE sollten etwas mehr als schulterbreit auseinander sein;
bequemer, sicherer Stand -> zu eng = kein gutes Gleichgewicht -> zu breit = kaum Explosivität leicht in die Knie gehen

4 FÜSSE UND GEWICHT zeigen nach vorne, nicht verdrehen
Gewicht ist auf den Fußballen Verteilung : 50% - 50 %

5 HÜFTE „geöffnet“ zeigt mit einer Seite zum Pitcher

6 SCHULTERN ebenfalls „geöffnet“ eine Seite zeigt zum Pitcher
beide Schultern sind entspannt, gleich hoch

7 ELLEBOGEN zeigen in umgekehrter V-Form
(Scheitelpunkt ist der Schläger) nach unten ebenfalls entspannte Haltung

8 HÄNDE auf Höhe der hinteren Schulter, nicht zu weit entfernt vom Körper Fingerknöchel der Hände ungefähr in einer Linie

9 AUGEN UND KOPF Kopf gerade halten, nicht schräg
-> Augen sind dadurch parallel zum Boden komplett zum Pitcher gewandt

10 STRIDE UND LOAD-UP Während die Hände zum Load Up nach hinten gehen, geht der vordere Fuß durch einen leichten kleinen Schritt ein Stück nach vorne, wobei er sich nicht verdreht und sich nicht öffnet. Hierbei verschiebt sich das Gewicht vom Verhältnis 50 : 50 % im Verhältnis 60 : 40 % oder sogar 75 : 25 % auf das hintere Bein. Das Landen des Fußes auf dem Boden muss „wie auf Eis“ erfolgen. Die Fußspitze berührt zuerst den Boden

11 SWING Nach der Fußspitze geht auch die Ferse zu Boden für den besseren Bodenkontakt (heel plant). In diesem Moment ist das Gleichgewicht wieder bei 50 : 50 %. Nun beginnt die Hüfte die schnelle Rotationsbewegung. Die Hände folgen, sobald die Hüfte die Bewegung begonnen hat. Der vordere Fuß wird max. um 45° geöffnet Das vordere Bein ist (nur) fast komplett gestreckt, während das hintere Knie und die Seite der Hüfte, die zunächst hinten war nun nach dem Schwung zum Pitcher zeigt.

12 FORTSETZUNG SWING Im Kontaktpunkt des Balles ist die Hüfte noch nicht komplett geschlossen, die Arme nicht komplett gestreckt, sondern in power position. Beim Kontakt sind die Hände immer zwischen Ball und Körper (verhindert weiten swing und erzeugt mehr power)  Weg der Hände ist: kurz und direkt zum Ball, dann inside zum Ball, Schlägerkopf so schnell wie möglich auf dieselbe Ebene mit dem Ball bringen, dann lang durch den Ball schwingen

13 BAT SPEED Ein Ball kann nur hart getroffen und weit geschlagen werden, wenn der Kontakt mit dem Schläger schnell und hart ist. Hält man einen Schläger lediglich an einen geworfenen Ball kommt kein harter Kontakt dabei raus, sondern der Ball tropft nur vom Schläger ab. Um harte Schläge landen zu können braucht man einen möglichst hohen Bat Speed. Vorraussetzung für diesen ist eine saubere und solide Grundtechnik. Hierbei ist besonders auf die Hände, die Beschleunigung und Rotation der Hüfte, das Timing und dadurch der Balltreffpunkt zu achten. Ohne gut trainierte Bauch- und Rückenmuskeln ist ein hoher bat speed schwer zu erreichen.

14 ÜBUNGEN 1. Chinese (Front) Toss
2. Ball von oben von kl. Kasten fallen lassen 3. Swift Stick: quick back and forth 4. Quick Toss: mit swift stick + whiffles 5. Football Hitting (am besten mit tee) 6. Mit schwererer Keule Hallenbälle schlagen: Toss 7. Balance Beam: Dry Swings, + eventuell Hitting vom Tee 8. “Step into the Swing”: vom Tee

15 INSIDE – OUTSIDE HITTING
Die zwei Hauptunterschiede beim Inside/Outside Hitting sind 1. der Balltreffpunkt und 2. die Stellung der Hüfte beim Kontakt. Beim Inside Ball ist der Treffpunkt VOR der Hüfte, was auch als „früh“ bezeichnet wird. In diesem Moment ist die Hüfte fast komplett geschlossen und der Mittelpunkt des Körpers ist zum Balltreffpunkt gerichtet. Der Treffpunkt des Outside Balles ist auf Höhe des hinteren Beines, also „später“. In diesem Moment ist die Hüfte/der Körpermittelpunkt ebenfalls zum Balltreffpunkt gedreht, dieses mal aber, da der Treffpunkt weiter hinten ist, nicht ganz geschlossen.

16 ÜBUNGEN 1. Tee inside 2. Tee outside 3. Toss inside 4. Toss outside
5. Front Toss hinter Kasten; Coach tosst inside/outside auf Ansage 6. Front Toss, (geschlagen wird nur entweder inside oder outside) 7. High in; side-front Toss auf Hände 8. Tiefe Bälle: Toss

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