Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Welche Gesundheitssysteme können sich afrikanische Länder leisten?

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Welche Gesundheitssysteme können sich afrikanische Länder leisten?"—  Präsentation transkript:

1 Welche Gesundheitssysteme können sich afrikanische Länder leisten?
Burkard Kömm Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) e.V.

2 Gesamtgesundheitsausgaben pro Kopf, 2006 (in US$)
Quelle: WHO National Health Accounts

3 Gesamtgesundheitsausgaben pro Kopf, 2008 (in US$)
Quelle: WHO National Health Accounts

4 Verteilung der weltweiten Kindstode, 2004
Quelle: WHO Global Burden of Disease

5 Todesrate bei Erwachsenen nach Hauptursache und Region, 2004
Quelle: WHO Global Burden of Disease

6 Gesundheitsausgaben und Lebenserwartung, 2006
Subsahara- Afrika Europa & Zentralasien bei der Geburt (in Jahren) Lebenserwartung Amerika Ostasien & Pazifik Nordafrika & Naher Osten Gesamtgesundheitsausgaben pro Kopf (in US$) Südasien Quelle: WHO Statistical Information System

7 Kosten einer medizinischen Grundversorgung
Geberunterstützung Gesamtgesundheitsausgaben pro Kopf (in US$) Nationaler Haushalt 1997: Gesamtgesund-heitsausgaben pro Kopf in den 48 am wenigsten entwickelten Ländern Ziel: Mobilisierung von zusätzlichen Mitteln Quelle:Commission on Macroeconomics and Health

8 Gesamtgesundheitsausgaben als Anteil vom BIP (in %), 2006
Quelle: WHO National Health Accounts

9 Teufelskreis von Krankheit und Armut
Hunger und Unterernährung Erschwerter Zugang zu sauberem Wasser Sanitäre Probleme Defizitäre Behausung Erschwerte Arbeitsverhältnisse Mangel an Bildung Arbeitsplatzverlust Einkommensverlust Behandlungskosten Armut

10 Beitrag von Gesundheit zu wirtschaftlicher Entwicklung
Stärkung des Humankapitals und damit größere Arbeitsproduktivität Höhere Ersparnisse von Haushalten Beschleunigung des demographischen Übergangs einer Gesellschaft Größere Attraktivität für ausländische Investitionen Beitrag zu sozialer Stabilität

11 Millennium Development Goals (MDGs) mit explizitem Bezug zu Gesundheit

12 Anteil der Zuzahlungen aus eigener Tasche, 2008 (in US$)
Quelle: WHO National Health Accounts

13 Auswirkungen von hohen Zuzahlungen aus eigener Tasche
Verarmung (ca. 100 Millionen Menschen jährlich) Lebensgefahr (durch Verschieben oder Unterlassen der medizinischen Behandlung)

14 Lepra Statistik Verbreitung

15 Lepra-Statistik Zahlen zu Lepra Patienten
Neuerkrankte 2003: registriert In DAHW-Projekten: registriert Relativer Anteil: 18,2 % registriert Leprabedingt Behinderte: 2 bis 4 Mio. registriert Kosten für Behandlung: ca. 75 – 265 US$ / Pat.

16 5.000 Menschen sterben täglich an Tuberkulose

17 5.000 Menschen sterben täglich an Tuberkulose
Zahlen zu Tuberkulose Patienten Neuerkrankte 2003: 4,4 Mio. registriert 8,8 Mio. geschätzt In DAHW-Projekten: registriert Relativer Anteil: 8 % registriert Todesfälle: 1,7 Mio. registriert Behandlungskosten: – 350 US$

18 DAHW Deutsche Lepra und Tuberkulosehilfe e.V.
53 Jahre alt Größtes Leprahilfswerk der Welt Ursprünglich „Deutsches Aussätzigen Hilfswerk“ hat Lepratherapie maßgeblich mitentwickelt Basiert auf Ehrenamtlicher Unterstützung (ca Menschen engagieren sich) 280 Projekte in 31 Ländern Jährlich ca. 12 Millionen Euro Einnahmen und Ausgaben

19 Signifikanz der Arbeit der DAHW
Text

20 Anteilnahme für Ausgestoßene
Kooperation mit staatlichen und nichtstaatlichen Gesundheitsdiensten

21 Social and Medical Aid for Leprosy and Tuberculosis
Rehabilitation Prävention Behandlung Case Finding

22 TB-Aufklärung in Indien …
Prävention TB-Aufklärung in Indien …

23 Prävention … hat Erfolg!

24 TB-Aufklärung: Jugendliche proben ein Theaterstück
Prävention TB-Aufklärung: Jugendliche proben ein Theaterstück

25 Lepra-Untersuchung in Indien
Case Finding Lepra-Untersuchung in Indien

26 Prävention von Behinderung nach erfolgreicher Behandlung
Case Finding Prävention von Behinderung nach erfolgreicher Behandlung

27 Behandlung: Medikamentenausgabe

28 Sie haben neuen Lebensmut
Behandlung: Sie haben neuen Lebensmut

29 Gesundheitsposten im Slum
Behandlung: Behandlung: Gesundheitsposten im Slum

30 Indianer sind für TB besonders anfällig
Behandlung: Indianer sind für TB besonders anfällig

31 Rehabilitation: Prothesenfertigung

32 Kinder rechtzeitig behandeln
Prävention von Behinderung: Kinder rechtzeitig behandeln

33 Sozio-ökonomische Rehabilitation:
Hilfe zur Selbsthilfe

34 Staatsbesuch in Tansania Bundespräsident Rau und Frau Christina in einer von der DAHW geförderten Klinik

35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit


Herunterladen ppt "Welche Gesundheitssysteme können sich afrikanische Länder leisten?"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen