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Vorstellung Magnus Petersen / Vorstellung Sebastian Basedow

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Präsentation zum Thema: "Vorstellung Magnus Petersen / Vorstellung Sebastian Basedow"—  Präsentation transkript:

1 Von Inseln zu Netzen Nordfriesland auf dem Weg in die Informationsgesellschaft
Vorstellung Magnus Petersen / Vorstellung Sebastian Basedow Hinweis auf Tatsache, dass MB (fast) zeitgleich in Speyer auf dem 6. Modernisierungskongress referiert (im Block E-Government) Anfrage KomFIT: Erfahrungsbericht Kreisnetz (Fehlanzeige) Tagungstitel „Neue Standards und übergreifende Zusammenarbeit“ Hauptthema in Nordfriesland, insbesondere Zusammenarbeit Erfolgreiche Gestaltung von Modernisierungsprozessen VI Dipl.-Ing. Marco Brunzel (City & Bits) Speyer, den 11. September 2002

2 Baustein 1 – Regionales Portal
Gliederung Rahmenbedingungen Situation in Nordfriesland Ziele des Projektes „Von Inseln zu Netzen“ Kurze fachliche Einordnung Baustein 1 – Regionales Portal Bedeutung und Struktur Beteiligte Akteure Vorgehen und Mehrwerte Baustein 2 – Kreisweites Datennetz Situation und Zielstellung Technologische Handlungsfelder Nutzen und Perspektiven Gliederung des Vortrages (MP): Anforderungen und fachliche Einordnung: SB (auch Folie 3, bis Folie 5) Situation und gegenwärtige Aktivitäten: MP (6-12) Perspektiven: SB (13-15) Fazit: MP (16)

3 Situation in Nordfriesland
Geografische Inseln Jeder 5. Bürger wohnt auf einer der 4 Inseln und 10 Halligen Behördengang wird zur Tagesreise Verwaltungsorganisatorische Inseln 27 Verwaltungen mit unterschiedlicher Verwaltungskraft (ab 12 Mitarbeiter) Kaum Bündelung von Verwaltungs- dienstleistungen Technische Inseln 27 lokale Netzwerke mit entsprechenden Servern, PC, Datenbanken und Administrationsaufwand Zahlreiche unterschiedliche Programme für gleiche Aufgaben (z.B. Gaststättenrecht) Wissensinseln Kaum verwaltungsübergreifende Nutzung von Informationen und Wissen Technologische Inseln Viele verschiedene Fachverfahren Keine Verbindung zwischen den Verfahren () - Ländlicher Raum, zusätzlich Inseln und Halligen, Behördengang wird zur Tagesreise Verwaltungen: - 7 Stadtverw.,3 GemVerw., 16 Amtsverw. (bis 15 Gem, ab 12 Einw) - Unterschiedliche Leistungsfähigkeit (ab 12 Mitarbeitern) - Zusammenarbeit schwierig, eher zufällig - Bündelung von Verwaltungsleistungen? (->Lebenslagen?) Technische Inseln: 27 LANs Wissensinseln: Kaum übergreifender Austausch Technologische: - Viele verschiedene Fachverfahren - Keine Verbindung zwischen den Verfahren Jede der 26 demnächst für die Gaststättenaufsicht zuständigen Verwaltungen kann sich selbst ein eigenes Programm suchen, es kaufen, installieren und schulen lassen. => Deutlich Unwirtschaftlich

4 Anforderungen an den öffentlichen Sektor
Veränderungsfaktoren technologischer Wandel veränderte Erwartungshaltungen zunehmender Kostendruck gesetzliche Rahmenbedingungen Neue Service-Dienste Bürger- / Gewerbebüro Call Center Internetportal Neue Arbeits- und Kooperationsformen Digitale Vorgangsbearbeitung Gemeinsame Nutzung von Daten Netzgestütztes Arbeiten / Mobile Beamte Neue Steuerungsinstrumente Automatisiertes Berichtswesen Integrierte Kennzahlensysteme Laufende Raumbeobachtung Technologischer Wandel impliziert veränderte Erwartungshaltungen auf Seiten der Bürger und (vor allem) der Unterehmen E-Government ist mit enormen Kosten verbunden (Bund 1,65 Mrd, Kommunale Ebene 6-8 Mrd) (hier wird schon deutlich wie wichtig interkommunale Lösungen sind) – hat gerade letztens auch Schilly in der letzten K21 wieder betont / auch das Land hat eine solche Forderung schon mehrfach artikuoliert aber dazu später) Gesetzliche Anforderungen machen deutlich das E-Governamnt keine Kür- sondern eine Pflichtaufgabe ist Sämtliche Aktivitäten im E-Governmentbereich lassen sích in 3 Blöcke einteilen ... Aktivitäten des LK NF im Internet-Bereich dürften bekannt sein (Einemann) Heute geht es eher um den 2. Block (Neue Arbeits- und Kooperationsformen) - speziell im Bereich G2G (wie man neudeutsch sagen würde

5 Integrierte Informationssysteme
Technologische Handlungsschwerpunkte Neue Informations- und Serviceknoten (Bürgerorientierung, One-Stop-Government / 24-Stunden) Neue Arbeits- und Kooperationsformen (Digitale Vorgangsbearbeitung, Intranet / Extranet / Internet) Neue Steuerungsinstrumente (Datenanalyse, Kennzahlensysteme, Monitoring) . Integrierte Informationssysteme als Infrastruktur der Informations- und Wissensgesellschaft, das heißt: Funktional: Portale und Plattformen (intern und extern) Technische Basis: Verwaltungsweite Datennetze (Intranet/Extranet) Neue Servicedienste Neue Steuerungsinstrumente Neue Kooperationsformen

6 E-Government (Dimension)
Ausmaß der Auswirkungen durch Internet-Technologien auf den öffentlichen Sektor Verwaltungsebenen mit den stärksten Veränderungen durch E-Government E-Government wird die Verwaltung weitreichend (revolutionär) verändern Die Frage ist nicht ob, sondern wann und auf welcher Ebene

7 Zielstellung des Projektes
Für die Bürger bzw. Kunden der nordfriesischen Verwaltungen sollen Neue Informations- und Serviceknoten kostengünstig, flächendeckend und funktional integriert aufgebaut werden. Zwischen den Verwaltungen sollen auf der Basis moderner Informationstechnik Neue Arbeits- und Kooperationsformen konzipiert, entwickelt und erprobt werden. Durch die Zusammenführung bislang fachlich und räumlich getrennt vorgehaltener Daten können (im Rahmen des Datenschutzes) Neue Steuerungsinformationen gewonnen werden. Kosteneinsparungen im IT-Betrieb Flächendeckend, nicht nur in den Städten Vorverlagerung von Diensten , Dienste von Kreis und Gemeinden integrieren Einheitliche Anwendungen, Zugriff auf andere Informationen Zusammenarbeit zwischen Kreis und Gemeinden wie der Gemeinden untereinander wird ermöglich Zusammenarbeit wird einfach Gestaltung der Zusammenarbeit wird zur Aufgabe, nicht mehr zufällig Gemeinsamer Datenbestand Thema „zentrale Sozialhilfedatenbank“ auch in Nordfriesland aber auch: - Kreisweites GIS - elektronische Ausschreibung

8 „Von Inseln zu Netzen“ – Portal
Nordfriesland auf dem Weg in die Informationsgesellschaft Regionales Portal Baustein 1 Sieger in der Einemann-Studie 2001

9 Portale - Bedeutung und Typisierung
Portale (allgemein) Erschließung umfangreicher Wissensbestände Bereitstellung interaktiver Dienste Dezentrale Pflege und Erweiterung (Selbstreferenz) Vertikale Portale Technische Abwicklung spezieller Dienstleistungen für verschiedene organisatorische Ebenen (EU – Bund – Land – Kommune) Regionale Portale Erschließung aller Informations- und Interaktions-möglichkeiten in einem geografisch abgegrenzten Raum Sektorale Portale Erschließung zielgruppenbezogener Informations- und Interaktionsmöglichkeiten (Bsp: Sport, Business,...) Portalmetapher bringen: Hinter dem Stadttor liegen alle Informationen/Dienstleistungen/Menschen/Verbände/Unternehmen einer Stadt

10 Ebenen eines Regionalen Internetportals
Portalebenen: Bürgerschaft Wirtschaft Verwaltung

11 Regionales Portal - Dimensionen
Bürgerschaft Wirtschaft Verwaltung

12 Portalebenen und deren Verschneidung
Bürgerschaft, Digitale Community Wirtschaft, Digitaler Marktplatz Verwaltung, Digitales Rathaus Strukturierung nach Lebenslagen Regionales Portal

13 Regionale und vertikale Integration
... Das Portal mit dem geografisch größeren Bezugsraum stellt häufig Dienste und Funktionen den darin befindlichen Portalen mit kleinerem Bezugsraum zur Verfügung. Die unteren Portale haben eine höhere inhaltliche Breite und stellen mehr Informationen bereit. Landesportal regionale Portale Städtische / Gemeindeportale Informationen / Dienste ... Landesportal z.B.: regionale Portale z.B.: Städtische / Gemeindeportale z.B.: Geografischer Raum Inhaltliche Breite, Funktionale Tiefe, Detailierungsgrad

14 Zusammenspiel von Portalen
Regionales Portal (Kreis) Städtische und gemeindliche Internetportale gemeinsam genutzte Werkzeuge Gemeinsame Datenbasis gemeinsam genutzte Portalelemente

15 Regionale Informationen und Dienste
Regionale Fragen Wer? Was? Wo? Wann? Wie? Neue Dienste durch regional vernetzte Informationsangebote: Akteursübersichten regionale Suche Veranstaltungskalender Tausch und Handel regionaler Wissens- und Erfahrungsaustausch lebenslagenbezogene Zusammenführung Verwaltungsinformationen (regionale Hoheitsrechte)

16 Portale im Kontext gesell. Modernisierung
Instrument des Stadt- und Regionalmanagements Aktivierung der regionalen Bürgerschaft Katalysator für die regionale Wirtschaft Erweiterter Ressourcenbegriff (Wissen, Motivation, Interessen, ...) Motor für die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung Aktivierender Staat Lebenslagenkonzept Kooperation zwischen Verwaltungen „Verwaltungsleistungen aus einer Hand“ Förderung von Transparenz und Öffentlich-Private Kooperation (PPP)

17 Portale als Infrastruktur
Mehrwerte Bürgerschaft informierte Gesellschaft Akteure aktivieren Gemeinwesen stärken Lebensqualität erhöhen Wirtschaft Förderung von Netzwerken Verbesserung der Kundennähe Verwaltung Effizienzsteigerung und neue Dienste Tourismus Gesamtübersicht über regionale Angebote, Vorbereitungsunterstützung Politik verbesserte Entscheidungsgrundlage, Akzeptanzsteigerung Portale als Infrastruktur

18 Bisherige Aktivitäten
Impuls und Motivation Moderne Verwaltung / motivierte Mitarbeiter „Internet ist schon normal“ (VHS) Interkommunale Kooperation Interkommunale Projektgruppe Internet Auszeichnung in der Einemann-Studie 2001 als „Bester Online-Landkreis“ Regionaler Workshop zum Thema Portal, Kreisweite Vernetzung und E-Government Aufgreifen älterer Visionen (Land, KomFit) Zusammenarbeit mit Externen Wirtschaft (Advantic, City & Bits) Wissenschaft (TU Berlin, KWI Potsdam) Landeseinrichtungen (STK, KomFIT) - Erste Anfänge gemeinsamer Internet-Präsentation (Bürgerservice) auf Arbeitsebene - Workshop „Internet ist Chefsache“ mit Verwaltungsleitern (extern moderiert) =>Ergbnis aus der Beobachtung der techn. Möglichkeiten und erkennbaren zukünftigen Anforderungen => Auftrag zur Zusammenarbeit im Rahmen Internet (Homepages, Zugang...) - Kreisweiter IT-Workshop „NF Weg in die Informationsgesellschaft“ mit Verwaltungsleitern und Fachbereichsleitern der Kreisverwaltung - Externe fachliche Impulse - Engagierte Diskussion - Erkenntnis: Vernetzung als möglicher Ausweg - Auftrag: Entscheidungsgrundlage erarbeiten => Offen für Ideen und fachliche Beratung durch Externe (Ohne geht es nicht!) => Beteiligung und Information von Partnern

19 „Von Inseln zu Netzen“ - Kreisnetz
Nordfriesland auf dem Weg in die Informationsgesellschaft Kreisweites Datennetz Baustein 2

20 Rahmenbedingungen des derzeitigen IT-Einsatzes
Hoher Personalaufwand, unzureichende Verfügbarkeit von Spezialwissen b) Parallelbetrieb funktional gleicher technischer Systeme c) Hoher Investitionsdruck bei schwindenden finanziellen Spielräumen d) Kaum Automation von Geschäftsabläufen e) Eingeschränkte Möglichkeiten für die orttunabhängige Nutzung von IT-Systemen - Teil der erarbeiteten Entscheidungsgrundlage - Argumentation für Server Based Computing

21 Entscheidungsgrundlage

22 Von Inseln zu Netzen (technische Aspekte)
Internet-Technologien Basis neuer Kommunikationsnetze (einfach, bewährt, kostengünstig) Kreisweites Datennetz Technischer Verbund von Verwaltungen zur Erschließung neuer Kooperationsformen (Vorgangsbearbeitung, Wissensmanagement) Neues Systemkonzept Server-Based Computing (Reduzierung Administrationsaufwand, höhere Flexibilität, Einsatz von Open Source) Zentraler Betrieb von IT Basis für die kostengünstige und kreisweite Realisierung neuer Verwaltungsangebote (Digitales Rathaus, Bürgerbüro) Option einer späteren Auslagerung der IT Netz als Basis Ziel: Internet-Techologien mit ASP Verwaltungsübergreifendes personalisiertes Portal Zwischenlösung: WTS mit mandantenfähigen Programmen Es geht bei der Vernetzung nicht nur um den Datenaustausch: In der Vereinheitlichung und dem zentralen Betrieb der Informationstechnik liegen große Einsparpotentiale.

23 Handlungsfelder und Vorgehensmodell
I) IT-Strategie Entwicklung einer ganzheitlichen E-Government-Strategie für den zukünftigen Verbund der nordfriesischen Kommunalverwaltungen IV) Spezielle interkommunale Dienste - Konzeption, Einrichtung und Betrieb eines personalisierbaren Intranet/Extranets - Konzeption serverbasierter Anwendungen in den Bereichen Bürokommunikation (Office) II) Aufbau des Verwaltungsnetzes - Erstellung eines organisatorischen und technischen Konzeptes (Rahmen- und Anschlussbedingungen, Betriebskonzept, Sicherheitskonzept) - Aufbau und Betrieb des Netzes V) Gemeinsame Fachanwendungen - Konzeption, Einrichtung und Betrieb der technischen Infrastruktur (Server, Software) für 1-2 Fachanwendungen, (z.B. Sozialhilfe, Baugenehmigung) III) IuK-Basisdienste - Konzeption sicherer und tendenziell rechtverbindlicher Kommunikationsdienste unter Berücksichtigung des Landessystem- konzeptes - Einrichtung und Betrieb der zentralen technischen Infrastruktur (Server) VI) Weitere Projektarbeiten - Laufende Integration der Angebote im Internet-Portalen (Land, Kreis, Kommunen) - Wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung des Projektes bezüglich seiner Übertragbarkeit in Form einer konkreten Kosten-Nutzen-Analyse Dies uns das, keine Zeit mehr

24 Bürger / Unternehmen Stadt / Amt Kreis / Region Land Bund
Nutzen und Mehrwert Bürger / Unternehmen Erschließung neuer Zugangswege zur Verwaltung (Bürgerbüro/Amt, Telefon, Internet-Portal) Erhöhung der Servicequalität (Bündelung von Verwaltungsvorgängen) Stadt / Amt Gemeinsame Konzeption und Nutzung von Ressourcen (Investitionsschutz) Verringerung des Administrationsaufwandes Kreis / Region Verbesserung der interkommunalen Kooperation Optimierung von Verwaltungsprozessen Aufbau regionaler Portale als Infrastruktur Land Tendenziell flächendeckende Umsetzung von E-Government (Vermeidung einer Digitalen Spaltung) Bund Verringerung der Kosten und Verbesserung der Qualität gegenüber Einzelprojekten Stärkung des Leitbildes „Aktivierender Staat“ (Innovationspotential) Sollte im wesentlichen selbsterklärend sein Besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis: Verringerung der Kosten und Verbesserung der Qualität gegenüber Einzelprojekten (Mummert & Partner, Schilly

25 E-Government als Motor der gesellschaftlichen Modernisierung
Perspektiven Kommunal: Wiedererlangung der kommunalen Allzuständigkeit Bündelung von Dienstleistungen Umfassende Beratung und Begleitung der Bürger und Unternehmen Idee des virtuellen kommunalen Dienstleistungszentrums staatlich: E-Government als Motor der gesellschaftlichen Modernisierung Ganzheitliche Betrachtungsperspektive (Verzahnung von Modernisierungsvorhaben) Integriertes Stadt-und Regionalmanagement (erweiterter Ressourcenbegriff) Inhalte aus Vortrag Schuppan - Bei einem zentral betriebenen Programm könnte sogar der Mitarbeiter einer Verwaltung die gleiche Arbeit für andere Verwaltungen übernehmen. Das stärkt die regionale Kooperation und ist richtig wirtschaftlich.

26 Entscheidungsgrundlage
Aktueller Stand Entscheidungsgrundlage Interkommunal erarbeitet (AG IT) Unterstützung durch Lenkungsgruppe (LVB) Beschlussvorlage bewusste Einbindung der kommunalen Entscheidungsträger angestrebt (aktive Mitgestaltung) Projektskizze / Partnersuche Interesse an Mitarbeit an Pilotprojekt aus Wissenschaft und Wirtschaft Förderung / Unterstützung Landesinitiative „New Media“ (Telekom) Fachliches Interesse und Unterstützung durch kommunale Spitzenverbände (DLT / DST) Geplante Vorstellung des Projektes auf Fachmessen und Kongressen zur aktiven Unterstützung des Projektes durch den Bund Förderung im Rahmen der Landesinitive grundsätzlich befürwortet, konkrete Detail sind noch zu klären Wilhöft hat auch schon den Text und hat sich _sehr_ interessiert gezeigt Auch Te Reh (DST) sucht nach einer Möglichkeit das Thema seinen Kommunen nahe zu bringen, vermutlich in form eines Beitrages auf der KommOn 2002 in Celle (Jens hat mit Beiden gesprochen) Das Thema in die Publikationsmaschinerie des Bundes zu bekommen daran arbeite ich bis zum moderner Staat / die Fakten sprechen eigentlich dafür, dass der Bund das Projekt (sehr eigennützig wegen der geringeren Mittel, wenn E-Gov quasi einer Funktionalreform im Bereich der Geschäftsprozesse Vorschub leistet -.das ist ein wirkliches Milliarden-Thema!!!)

27 Fazit Das Projekt „Von Inseln zu Netzen“ ist die konsequente Weiterentwicklung der interkommunalen Kooperation bei der zielgerichteten Nutzung moderner Informationstechnologien im Kreis Nordfriesland. Neben dem konkreten praktischen Nutzen und den wirtschaftlichen Vorteilen gemeinsam konzipierter und gemeinsam genutzter Informationssysteme, eröffnet der geplante informationstechnische Verbund den nordfriesischen Verwaltungen zahlreiche Perspektiven für eine umfassende Modernisierung Ihrer Verwaltungen. Von Inseln zu Netzen – der Slogan passt (wie gesehen) in merhfacher Hinsicht ...


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