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Regionale Vernetzung der Unterstützungssysteme

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Präsentation zum Thema: "Regionale Vernetzung der Unterstützungssysteme"—  Präsentation transkript:

1 Regionale Vernetzung der Unterstützungssysteme
Dr. Jochen Hettinger Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

2 1. Unterstützungssysteme (Beratung, MME)

3 Externe Dienstleister
2. Unterstützungssysteme (Schulische Netze) Externe Dienstleister Schulnetzberatung Zentral (Projektgruppe Schulnetzberatung) Dezentral (Stadt- und Kreismedienzentren) Unterstützungssystem Netzwerkberater (Regionale Arbeitskreise) Zentraler Support LMZ Netzwerkentwicklung / Musterlösung Hotline Software im Netz Lehrerfortbildung (Netzwerkberater)

4 Online-Angebote (Kultusportal)
3. Unterstützungssysteme (Medienpädagogisch) Online-Angebote (Kultusportal) Medienpädagogische Berater an Medienzentren Unterstützungssystem Multimediaberater (Regionale Arbeitskreise) Untere Schulverwaltung (???) Lehrerfortbildung (Multimediaberater)

5 3. Unterstützungssysteme (Medienpädagogisch)
Begründung – Medienzentrengesetz - § 11: Aufgaben der Stadt- und Kreismedienzentren "(1) Die Landkreise und die Stadtkreise unterhalten Kreis- und Stadtmedienzentren. Diese beschaffen für die Schulen erforderliche audiovisuelle und digitale Medien, stellen diese bereit und erfüllen mit diesen Medien verbundene pädagogische und organisatorische Aufgaben. Sie können bei der Unterstützung und Beratung im Bereich Multimediatechnik an Schulen einschließlich pädagogischer Netzwerke mitwirken (Support)."

6 3. Unterstützungssysteme (Medienpädagogisch)
Begründung – Fortentwicklungskonzept Medienzentren - „Die Unterstützung der Schulen beim Medieneinsatz und bei der Medienerziehung und Medienbildung waren und sind vorrangige Aufgaben der Medienzentren. Mit den neuen, digitalen Medien wachsen diese Anforderungen, die Aufgabenerfüllung wird anspruchsvoller und umfangreicher. Land und Kommunen arbeiten bei der Bewältigung dieser neuen Aufgaben eng zusammen. Die aufgabengerechte Fortentwicklung der Medienzentren, der Aufbau von Netzwerken und Kompetenzverbünden und die enge Zusammenarbeit mit dem Landesmedienzentrum tragen zur Entwicklung eines flächendeckenden Unterstützungssystems bei."

7 3. Unterstützungssysteme (Medienpädagogisch)
Begründung – Multimediaempfehlungen - "7. Land und Kommunen engagieren sich gemeinsam beim Aufbau flächendeckender medienpädagogischer und medientechnischer Unterstützungssysteme. Hierbei übernehmen die Medienzentren und das Landesmedienzentrum wesentliche Aufgaben. Durch den Aufbau zentraler Supportleistungen werden in erheblichem Umfang Kosten gespart und Synergieeffekte erzielt."

8 3. Unterstützungssysteme (Medienpädagogisch)
Ziele: Medienpädagogischer Berater an Medienzentren Bedarfsgerechte Unterstützungsleistungen für Schulen Vernetzung und Synergie der Aufgaben und Tätigkeiten innerhalb und außerhalb der Medienzentren Klares, gut strukturiertes und gut zu kommunizierendes Unterstützungskonzept. Ergänzung und Unterstützung der Bemühungen anderer Institutionen und Akteure wie z. B. Multimedia-Berater und Netzwerkberater. Enge Zusammenarbeit mit dem dezentralen Schulnetzberater. Optimaler Ressourceneinsatz. Nutzung der Möglichkeiten der Verwaltungsreform.

9 3. Unterstützungssysteme (Medienpädagogisch)
Aufgaben: Medienpädagogischer Berater an Medienzentren Beratung und Unterstützung von Lehrkräften bei Unterrichtsvorhaben, in denen es um die Gestaltung und Produktion von Medien geht Mitwirkung bei Kooperationsprojekten mit außerschulischen Partnern u. a. im Rahmen von Ganztagsangeboten von Schulen Mitwirkung und Unterstützung von medienkulturellen Vorhaben und Projekten. Information im Bereich Jugendmedienschutz.

10 3. Unterstützungssysteme (Medienpädagogisch)
Aufgaben: Medienpädagogischer Berater an Medienzentren Beratung zur Einbettung der Medien in methodisch-didaktische Unterrichtskonzepte, Information über Unterrichtskonzepte und Handreichungen Unterstützung und Mitwirkung in Projekten, Begleitung von Unterrichtsvorhaben Information und Beratung zum Thema „Medienerziehung in der Schule“ (geeignete Medien, Unterrichtsformen, Vorschläge für Unterrichtseinheiten) orientiert an den Bildungsvorgaben für die Leitfächer der Medienerziehung

11 Phase 2: Bestandsaufnahme, Technische Konzeption
4. Medienentwicklungsplanung Phase 1: Team und pädagogisches Medienkonzept Phase 2: Bestandsaufnahme, Technische Konzeption Phase 3: Beschluss, Zeitplan, Überprüfung (1) Team (2) Bestandsaufnahme Medieneinsatz (3) Päd. Medienkonzept (4) Ziele (1) Bestandsaufnahme Technik (2) Vernetzungskonzept (3) Ausstattungskonzept (4) Service- und Betriebskonzept (5) Nutzungskonzept (4) Evaluation (3) Zeitplan (2) Beschluss (1) Finanzierung

12 4. Medienentwicklungsplanung
Medienentwicklungsplanung als Vernetzungs-Thema MEP ist nicht verbindlich Der zeitliche Aufwand ist hoch, der praktische Nutzen nicht unmittelbar erkennbar Der Schulträger ist z. T. nicht in der Lage, den Prozess der Medienentwicklungsplanung ausreichend zu unterstützen Z. T. fehlt auch die Unterstützung durch die Schulleitung. Kommunikationsprobleme im Kollegium erschweren die Erstellung eines pädagogischen Medienkonzepts“ Fehlende Umsetzungsperspektiven. Fehlende Bewertungskriterien. Wer bewertet MEP pädagogisch und technisch?


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