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Jörg Feuerhake 13. September 2005, Berlin

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Präsentation zum Thema: "Jörg Feuerhake 13. September 2005, Berlin"—  Präsentation transkript:

1 Jörg Feuerhake 13. September 2005, Berlin
Interoperable eGovernment-Anwendungen auf Basis service-orientierter Architekturen und XML Jörg Feuerhake 13. September 2005, Berlin

2 eGovernmentarchitektur Fazit
Agenda Themen Verwaltungshandeln Ziele und Lösungsansätze Zusammenarbeit Ablauforientierung Interoperabilität Bedeutung Formen Standards Diensteorientierung eGovernmentarchitektur Fazit

3 Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen in Kommunen Haushalte, Einnahmen Demografische Entwicklung in den Belegschaften Steigende Anforderungen Andere neue Aufgaben

4 Wirtschaftliche Ziele des Verwaltungshandelns
Synergien nutzen Kompetenzen bündeln Redundanzen vermeiden Wirtschaftlich effizient Handeln Ansatzpunkt I Zusammenarbeit ermöglichen Kooperatives eGovernment Interoperabilität sichern

5 Zusammenarbeit Formen der möglicher Zusammenarbeit Interaktion Bürger – Verwaltung Interaktion Wirtschaft – Verwaltung Interaktion Verwaltung – Verwaltung (horizontal, intern) Interaktion Verwaltung – Verwaltung (vertikal)

6 Wirtschaftliche Ziele des Verwaltungshandelns
Wirtschaftliches Handeln Synergien nutzen Kompetenzen bündeln Redundanzen vermeiden Ansatzpunkt II Geschäftsprozessanalyse Geschäftsprozessoptimierung

7 Prozessorientierung Wissen was man tut Klassische Aufgabenkritik Wissen wie man es tut Geschäftsprozessanalyse Geschäftsprozessoptimierung Ziel Prozessintegration

8 Herausforderung Prozessintegration Heterogenität der Prozesse
Gesetzliche Regelungen differieren Heterogenität der Daten & Anwendungen keine standardisierten Daten Heterogenität der IT-Systeme

9 Optimierungsansätze und Anforderungen
Kooperatives eGovernment Geschäftsprozessoptimierung Beide Optimierungsansätze fordern hochinteroperable IT-Infrastrukturen Notwendig ist ...

10 Technische Ziele Bereitstellung einer IT-Infrastruktur, die Prozesse integriert Flexibel Anpassbar ist Skalierbar Interkommunale, allgemein organisationsübergreifende Szenarien unterstützt Investitionsschutz Wie können solche IT-Infrastrukturen geschaffen werden?

11 Technische Rahmenbedingungen
Heterogene Verfahrenslandschaften Proprietäre Schnittstellen Proprietäre Datenformate Niedriger Applikationsintegrationsgrad Folgen für die Servicequalität Geringer Grad der Prozessintegration Hohe Zahl von Medienbrüchen Niedrige Prozessqualität

12 Interoperabilität/Standardisierung
Ansatz zur Potentialausschöpfung: Interoperabilität schaffen und ausbauen

13 Interoperabilität/Standardisierung
Technische Interoperabilität Kommunikation auf Basis offener Standards Semantische Interoperabilität Gemeinsames Verständnis auszutauschender Information Organisatorische Interoperabilität Zusammenwirken verteilter Prozesse

14 Interoperabilität/Standardisierung
Technische Interoperabilität Webservices/XML Offene dokumentierte Standards Offene dokumentierte Schnittstellen

15 Technologische Standards
Quelle: Leitfaden Web Services: Architektur, Integration, Nutzen, BITKOM-Arbeitskreis „Application Development & Integration Technology“, Dezember 2004

16 Relevante Standards Zusammengefasst und ausformuliert in: BSI – E-Government Handbuch SAGA 2.0 OSCI

17 Interoperabilität/Standardisierung
Semantische Interoperabilität Datenhaltung Datenaustausch Xmeld/Xbau/Xjustiz OSCI

18 Sicherheit im eGovernment ? elektronische Signatur ? Verschlüsselung ?
OSCI OSCI (A) Sicherer Transport OSCI (A) liegt in der Version 1.2 vor Obligatorischer Standard im SAGA-Papier OSCI (B) definiert Daten- strukturen und Nachrichten Liegt für Xmeld – IMK-Beschluss XJustiz in erster Version fertig (BLK Justiz Beschluss) Sicherheit im eGovernment ? elektronische Signatur ? Verschlüsselung ? zentrale Technik / sicheres Portal OSCI (B) XJustiz OSCI (B) XKfz OSCI (B) XBau OSCI (B) XMeld Einwohnerwesen ? Einfache MR-Auskunft ? Rückmeldung ? MR - Fortschreibung

19 Interoperabilität/Standardisierung
Organisatorische Interoperabilität Prozessmanagement Workflowmanagement BPEL

20 Diensteorientierte eGovernmentarchitektur

21 Komponenten Komponentenklassen Portaltechnologie EfA-Dienste, Basiskomponenten Fachanwendungen Rechenzentrumsinfrastruktur Netzinfrastruktur

22 eGovernment Architekturen

23 FOKUS eGovernment-Labor
Werkstatt Schaufenster Kompetenzknoten Grundlage der Arbeiten Offene Standards Service-orientierte Architekturen Webservices Nationale Standards (SAGA, SIGA, OSCI, XÖV) Herstellerunterstützung SUN Microsystems, IBM, BEA, Microsoft, ORACLE, SAP, ...

24 Fazit Service-orientierte Architekturen sind geeignet, die Ausschöpfung von Optimierungspotentialen im Verwaltungshandeln zu unterstützen. Speziell in den Bereichen ‚kooperatives eGovernment‘ und ‚Prozessorientierung‘ können SOA-Ansätze Lösungen bieten. Aber ...

25 Organisatorische Aspekte
Technologische Aspekte und Sichten wirken nur unterstützend Organisatorische Überlegungen dürfen nicht vernachlässigt werden

26 Organisatorische Aspekte
Eine auf die Organisation flexibel anpassbare IT-Architektur verlangt und ermöglicht andere Ansätze des Verwaltungshandelns... Strategiebildung Projektdurchführung Produkt-/Ablauforientierung Personalentwicklung

27 Organisatorische Aspekte
...und ermöglicht so die Umsetzung effizienzsteigernder Ansätze und Methoden des Public Managements

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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