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Gesund in die New Economy Mag. a Manuela Ritter ppm forschung+beratung.

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Präsentation zum Thema: "Gesund in die New Economy Mag. a Manuela Ritter ppm forschung+beratung."—  Präsentation transkript:

1 Gesund in die New Economy Mag. a Manuela Ritter ppm forschung+beratung

2 Projektrahmen Auftraggeber: Fonds Gesundes Österreich Durchführung: ppm forschung+beratung Evaluation: WKW Laufzeit: 10.2002 bis 06.2006

3 Projektziel Entwicklung und Erprobung von Strukturen und Vorgangsweisen für die Gesundheitsförderung von berufstätigen Erwachsenen in IKT-Unternehmen bis 100 MitarbeiterInnen.

4 Zusätzliche Teilprojekte Gender Aging Neue Selbstständige Schule

5 switch Projektbetriebe 13 IKT-Unternehmen Unternehmensgrößen: Bis 20 MitarbeiterInnen: 7 Unternehmen 21 bis 40 MitarbeiterInnen: 2 Untern. über 80 MitarbeiterInnen: 4 Untern. Belegschaftsstruktur: 28% Frauen (13% Technik, 83% Verwaltung) 70% angestellt 84% bis 40 Jahre alt

6 IKT-Unternehmen & Gesundheit Schwierige Ansprechbarkeit für BGF: Gesundheitsbegriff: -Ernährung, Bewegung, Rauchen, Ergonomie -Befürchtung einer zusätzlichen Belastung -Kein akuter Bedarf -Niedrige Krankenstände Unternehmensinterne Umbrüche Knappe Ressourcen

7 IKT-Unternehmen & Gesundheit Ressourcen Abwechslungsreiche, kreative, interessante Tätigkeit – hohe Identifikation großer Gestaltungs- und Handlungsspielraum Flexible Arbeitszeitgestaltung Entwicklungsmöglichkeiten Gutes Arbeitsklima Positives Branchenimage

8 IKT-Unternehmen & Gesundheit Belastungen Lange Arbeitszeiten, Verfügbarkeit - Vereinbarkeit Hoher Zeit- und Leistungsdruck, Tempo Ständige Weiterbildungserfordernisse Flexibilität: Improvisation überwiegt Planung Hohe Anforderungen an Selbstorganisation, soziale und Managementkompetenzen (Team- und Projektarbeit) Bildschirmarbeit Immer mehr unsichere Arbeitsverhältnisse

9 Die Grenze zwischen Ressourcen und Belastungen verläuft fließend! Flexible Arbeitszeit Gestaltungs- spielraum Starke Identifikation usw.

10 BGF in KMUs der IKT BGF schafft Reflexionsräume und initiiert einen gemeinsamen Lernprozess Schaffen von unterstützenden Strukturen Reduzieren von Belastungen Stärken von Fähigkeiten im Umgang mit hohen Anforderungen Hauptthemen in IKTs: Arbeitsorganisation Information und Kommunikation Bildschirmarbeit und Umgebungsbelastungen

11 BGF in KMUs der IKT Ablauf klassisch, Instrumente angepasst BegLeitung durch BFG-Experten/in Herausfordern, aber nicht überfordern! Überschaubares BGF-Projekt Prozess braucht Zeit Verbindlichkeiten schaffen Zentrale Rolle der Führungskräfte Externe Unterstützung Netzwerke Förderungen

12 IKTs für BGF? Ja Informationsbereitstellung MitarbeiterInnenbefragung Newsletter Nein Erarbeitung von inhaltlichen Fragestellungen Chatrooms Diskussionsforen

13 www.switch2006.at

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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