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Dokumentation OES-Konferenz vom 6. Dez. 2010. Übersicht Beginn: 14:00 Uhr; Ende: 15:06 Uhr OES-Themen heute: gesetzliche Grundlagen und Schwerpunkte von.

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1 Dokumentation OES-Konferenz vom 6. Dez. 2010

2 Übersicht Beginn: 14:00 Uhr; Ende: 15:06 Uhr OES-Themen heute: gesetzliche Grundlagen und Schwerpunkte von OES drei OES-Bereiche Individual-Feedback

3 Bertha-von-Suttner-Fragen 1.Was könnte ein OES-Projekt für unsere Schule sein? Wie können wir es gestalten? Konkrete Beispiele 2.Rolle der und zukünftige Zusammenarbeit mit den Prozess-Begleiterinnen? 3.Offene Fragen aus dem Kollegium

4 Gesetzliche Grundlagen von OES OES ist Pflicht (§114 Schulgesetz) Schwerpunkte sind Qualitätsentwicklung und Selbstevaluation in drei Bereichen: 1) Schulleitung / Organisation 2) Unterricht 3) einem selbst gewählten dritten Bereich. Individual-Feedback (von Schülern oder/und Kollegen)

5 Wahl unseres 3. Bereiches Die Konferenz am Montag, den 25. Oktober, wählte „SCHULKLIMA“ als dritten Bereich aus – mit folgenden Unterthemen: Konferenzkultur Schulklima Wir-Gefühl.

6 Individual-Feedback Jede Lehrerin und jeder Lehrer ist verpflichtet, sich individuell und regelmäßig für seinen Unterricht Rückmeldungen einzuholen von seinen Schüler/-innen oder von Kolleg/-innen seines Vertrauens. Die Ergebnisse dieser Rückmeldungen bleiben in der alleinigen Verfügung des Betroffenen.

7 Was könnte OES für uns sein? Eine Chance, die gute Qualität unserer Arbeit zu erkennen, zu benennen und sie systematisch gemeinsam zielgerichtet weiterzuentwickeln. Wir selbst entscheiden über Projektauswahl und –ziel sowie über deren Abfolge, Zeitpunkt und Tempo. Teilnahme an Projekten ist freiwillig.

8 Was kennzeichnet ein Projekt? Ein Projekt hat folgende Kennzeichen: klar festgelegte Inhalte und Ziele konkrete Aufgabenstellungen definierter Teilnehmerkreis begrenzter zeitlicher Rahmen (Ende) vorab bestimmte Ressourcen Rückmeldung ans Kollegium.

9 Was könnte ein OES-Projekt für unsere Schule sein? Konkrete Beispiele könnten sein: Verbesserung der Konferenzkultur Dokumentation der Abläufe beim Vertretungs- und Stundenplan classroom-management ???

10 Projekt-Beispiel: Verbesserung der Konferenzkultur Inhalte: Vorbereitung, Organisation und Verhalten bei Konferenzen Ziele: ??? Aufgaben: ??? Teilnehmer: Kollegen und Schulleitungs-Team Beginn: Dezember 2010 Ende: Juli 2011 Ressourcen: ??? Rückmeldung und Zwischen-Information der Gruppe ans Kollegium: ???

11 Projekt-Beispiel: Dokumentation der Abläufe beim Vertretungs- und Stundenplan Inhalte: Erstellung von standardisierten Abläufen Ziele: Wissen und Erfahrungen (Personen unabhängig) dokumentieren und sichern Teilnehmer: Kollegen, FAL, SL, V-/Std.-Plan-Team Beginn: Januar 2011 Ende: Sommer 2011 Ressourcen: ??? Rückmeldung und Zwischen-Information der Gruppe ans Kollegium: ???

12 Weiteres Vorgehen Aushang von Teilnehmer-Listen für Projekt-Ideen, die am Schulentwicklungs- Tag entwickelt wurden Aushang der OES-Fortbildungsangebote Einrichten einer Schulentwicklungs- gruppe/Steuerungsgruppe Bestellung einer/s Qualitätsbeauftragten

13 Rolle der und zukünftige Zusammenarbeit mit den Prozess-Begleiterinnen Frau Görlitz und Frau Drissler haben unsere Schule im STEBS-Prozess gewinnbringend begleitet. Auch am Schulentwicklungs-Tag wurde ihre Prozessbegleitung vom Kollegium überwiegend positiv bewertet.

14 Rolle der und zukünftige Zusammenarbeit mit den Prozess-Begleiterinnen Wir brauchen die Prozessbegleiterinnen für Aufbau und Unterstützung beim: # Projekt-Management # Qualitäts-Management # QM-Handbuch # Vorbereitung der Fremdevaluation.

15 Rolle der und zukünftige Zusammenarbeit mit den Prozess-Begleiterinnen Im Anschluss an die Besprechung am Montag, den 25.10.2010, wurde aus dem Kollegium Kritik an der Arbeit der Prozessbegleiterinnen geäußert. Die Schulleitung schlägt vor, die Zusammen- arbeit mit Frau Görlitz und Frau Drissler bis zum Sommer 2011 fortzusetzen, und danach wird entschieden, ob die Zusammenarbeit fort- gesetzt wird. Der Vorschlag wurde angenom- men (JA = nn; NEIN = 5; Enthaltungen = nn).

16 Offene Fragen aus dem Kollegium 1.Muss man ein Individual-Feedback sowohl von Schülern als auch von Kollegen einholen? Nein, es reicht, wenn das Feedback in einer Form eingeholt wird. 2.Wie kontrolliert die Schulleitung die tatsächliche Durchführung vom Individual- Feedback? Die Kolleg/-innen bestätigen in einer Liste mit Ihrer Unterschrift, dass sie in einem (noch zu vereinbarenden) Zeitraum das Individual-Feedback durchgeführt haben.

17 Offene Fragen aus dem Kollegium 3.Gibt es eine Mindestmenge an Projekten zu einem OES-Bereich, die von unserer Schule durchgeführt werden muss? Nein. Zu jedem der drei OES-Bereiche muss ein Projekt durch- geführt und evaluiert werden. 4.Wie viele Kolleg/-innen müssen mindestens in einem Projekt mitwirken? Es gibt explizit keine Teilnehmer-Mindestanzahl. Eine Projektgrup- pe mit weniger als drei Teilnehmern scheint jedoch eher fragwürdig (siehe auch Qualitäts- kriterium „gemeinsam“) und wenig effektiv.

18 Offene Fragen aus dem Kollegium 5.Gibt es Vorlagen für Feedback-Fragebögen? Ja, man findet sie z.B. a) bei einigen Kollegen b) in OES-Unterlagen und im Internet. 6.Wollen wir gemeinsam eine standardisierten Feedback-Fragebogen verwenden? Interessierte Kolleg/-innen können dies gerne tun, weil es Möglichkeiten des Austauschs und Vergleichs eröffnet. Es wird jedoch nicht vorgeschrieben.


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