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„Jeder von uns rennt umher und tut irgend

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Präsentation zum Thema: "„Jeder von uns rennt umher und tut irgend"—  Präsentation transkript:

1 „Jeder von uns rennt umher und tut irgend
etwas. Wenn wir gemeinsam darüber nachdenken würden, was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun, dann könnte unsere Schule besser werden.“ Serena, S. 33

2 Angebote zur Sicherung und Entwicklung von Schulqualität
Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter Region Nord-Ost Angebote zur Sicherung und Entwicklung von Schulqualität Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung - Schule und Bildung-

3 Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter Wer sind wir?
Wir sind Lehrerinnen und Lehrer. Wir beraten und begleiten Schulen bzw. Schulteams. Wir sind Experten für Schulentwicklung und Selbstevaluation.

4 Schulentwicklung (nach Philipp / Rolff: Schulprogramme und Leitbilder entwickeln)
Initiierung eines Entwicklungsprozesses 2. Bildung einer Steuergruppe 3. Diagnose der Schule: Stärken und Schwächen 4. Entwickeln einer gemeinsamen Vision 5. Formulierung von Leitsätzen 6. Entwicklungsschwerpunkte festlegen 7. Erproben in der Praxis 8. Evaluation

5 für Schulteams aller Schularten unter Beteiligung der Schulleitung
Modul Erste Schritte der Selbstevaluation im Rahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung - ein Kurs mit Praxisbegleitung für Schulteams aller Schularten unter Beteiligung der Schulleitung

6 Ansatz: - 5 Bausteine (6 Halbtage) innerhalb eines Jahres
Erste Schritte der Selbstevaluation im Rahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Ansatz: Bausteine (6 Halbtage) innerhalb eines Jahres - Schulteams führen an ihren Schulen eine Selbstevaluation durch - Begleitende Bausteine vermitteln hierfür Wissen und bieten Beratung und Reflexion - Austausch und Vernetzung mit den anderen Schulteams wird ermöglicht Stärke: Enge Verzahnung von theoretischem Wissen und praktischem Tun Inhalte (Ein Beispiel für den zeitlichen Ablauf finden Sie auf der folgenden Seite) Ziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) kennen die Bedeutung von Selbstevaluation im Sinne von Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Die TN kennen den Evaluationszyklus und wenden wesentliche Verfahrensweisen der Evaluation an. Die TN erwerben Kompetenz zur Selbstevaluation durch praktische Erfahrung und deren Reflexion. Die beteiligten Schulen bauen Netzwerke untereinander auf.

7 Grundlagen der Selbstevaluation Vom Ziel zum Indikator Datenerhebung
Erste Schritte der Selbstevaluation im Rahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Inhalte (Ein Beispiel für den zeitlichen Ablauf finden Sie auf der folgenden Seite) Grundlagen der Selbstevaluation Vom Ziel zum Indikator Datenerhebung Auswertung und Interpretation der Daten Zusammenhang von Selbstevaluation und Qualitätsmanagement Ziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) kennen die Bedeutung von Selbstevaluation im Sinne von Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Die TN kennen den Evaluationszyklus und wenden wesentliche Verfahrensweisen der Evaluation an. Die TN erwerben Kompetenz zur Selbstevaluation durch praktische Erfahrung und deren Reflexion. Die beteiligten Schulen bauen Netzwerke untereinander auf.

8 Erste Schritte der Selbstevaluation im Rahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
Beispiel Arbeit bei den gemeinsamen Terminen Arbeit an der Schule Vor Beginn GLK Evaluationsbereich / Themen zusammengestellt 1.Termin (Ganztag bzw. zwei Halbtage) EVA-Zyklus vorgestellt Erste Schritte vorbereitet 6-8 Wochen EVA-Gruppe gebildet Erste Schritte geplant 2.Termin (Halbtag) „Handwerkliche“ Arbeit vorbereitet: Vom Ziel zum Indikator Ziele und Indikatoren erarbeitet Theoretisch vermittelte Grundlagen und Informationen an schuleigenen EVA-Themen vertiefen praktische Erfahrungen im Evaluationsprojekt an der eigenen Schule sammeln Reflexion der Praxiserfahrung Austausch mit anderen Schulen Bildung von Netzwerken zur nachhaltigen gegenseitigen Unterstützung Individuelle Schulberatung durch ProzessbegleiterInnen

9 Erste Schritte der Selbstevaluation im Rahmen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
3.Termin (Halbtag) Instrumente vorgestellt Planung der Datenerhebung vorbereitet 6-8 Wochen Instrument ausgewählt und bearbeitet Datenerhebung geplant und durchgeführt 4.Termin Umgang mit den Daten: Auswertung, Interpretation vorbereitet Daten ausgewertet, interpretiert und rückgemeldet 5.Termin (Halbtag) Reflexion des gesamten Verlaufs des Selbstevaluationsprozesses Beispiel Theoretisch vermittelte Grundlagen und Informationen an schuleigenen EVA-Themen vertiefen praktische Erfahrungen im Evaluationsprojekt an der eigenen Schule sammeln Reflexion der Praxiserfahrung Austausch mit anderen Schulen Bildung von Netzwerken zur nachhaltigen gegenseitigen Unterstützung Individuelle Schulberatung durch ProzessbegleiterInnen

10 Entwicklung eines Leitbildes
Modul Entwicklung eines Leitbildes für Schulen aller Schularten

11 Unterstützung durch Prozessbegleiter und Prozessbegleiterinnen
Beratungs- und Informationsangebote zum Thema Leitbildentwicklung Regionale Fortbildungsveranstaltungen für Schulteams über Ziele und mögliche Formen der Leitbildentwicklung Unterstützung durch Prozessbegleiter und Prozessbegleiterinnen

12 Aufbau einer Feedbackkultur an der Schule
Modul Aufbau einer Feedbackkultur an der Schule für Schulen aller Schularten

13 Aufbau einer Feedbackkultur an der Schule
Ziele und Nutzen Optimierung der Zusammenarbeit in der Schule Systematische Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität Erhöhung der Arbeitszufriedenheit Ziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) kennen die Bedeutung von Selbstevaluation im Sinne von Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Die TN kennen den Evaluationszyklus und wenden wesentliche Verfahrensweisen der Evaluation an. Die TN erwerben Kompetenz zur Selbstevaluation durch praktische Erfahrung und deren Reflexion. Die beteiligten Schulen bauen Netzwerke untereinander auf.

14 Aufbau einer Feedbackkultur an der Schule
Angebot Beratung von Schulleitungen und Steuergruppen Infoveranstaltung im Kollegium Workshop zum Trainieren von Feedback Theoretisch vermittelte Grundlagen und Informationen an schuleigenen EVA-Themen vertiefen praktische Erfahrungen im Evaluationsprojekt an der eigenen Schule sammeln Reflexion der Praxiserfahrung Austausch mit anderen Schulen Bildung von Netzwerken zur nachhaltigen gegenseitigen Unterstützung Individuelle Schulberatung durch ProzessbegleiterInnen

15 Pädagogischer Tag zur Einführung der Selbstevaluation
für Schulen aller Schularten

16 Pädagogischer Tag zur Einführung der Selbstevaluation
Der Pädagogische Tag orientiert sich an den Bedürfnissen der Schule. Wir bereiten ihn zusammen mit der Steuergruppe vor. Vorbereitung des PT mit der Steuergruppe (nach Reflexion des bisherigen Schulentwicklungsprozesses) Durchführung des PT Auswertung des PT und Planung weiterer Schritte mit der Steuergruppe

17 Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter Regionalgruppe Nord-Ost
Wolfgang Amler Kerstin Borg Miriam Fischer Elke Grimm Claudia Hartmann Bärbel Haug Renate Hessel Eberhard Marstaller Jürgen Niemeyer Stefan Saußele Wolfgang Schmalzried Elisabeth Schrank

18 „Jeder von uns rennt umher und tut irgend
etwas. Wenn wir gemeinsam darüber nachdenken würden, was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun, dann könnte unsere Schule besser werden.“ Serena, S. 33


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