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Herzlich Willkommen! Informationsabend Oberstufe 2016/18

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen! Informationsabend Oberstufe 2016/18"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen! Informationsabend Oberstufe 2016/18
Staffelsee-Gymnasium Murnau Susanne Barthel (Oberstufenkoordinatorin) Oberstufe 2016/18

2 Informationsabend Oberstufe
Unterschiede zur Mittel- und Unterstufe Wahl des individuellen Kursprogramms Wahl der Abiturfächer Leistungsnachweise Seminare Ermittlung des Gesamtergebnisses Darauf muss JEDER achten Rolle des Oberstufenkoordinators Zeit für Fragen

3 1. Unterschiede zur Mittel- und Unterstufe
!!!Im Zeugnis gilt dies als nicht belegt!!! Note Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 6 Tendenz + - Punkte 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Prozent > 95% > 90% > 85% > 80% > 75% > 70% > 65% > 60% > 55% > 50% > 45% > 40% > 33,3% > 26,7% > 20% < 20%

4 1. Unterschiede zur Mittel- und Unterstufe
Klassen nur noch in wenigen Fächern (meist in M, D, G, Sk) Individueller Stundenplan

5 2. Wahl des individuellen Kursprogramms
Die getroffene Kurswahl ist – bis auf wenige Ausnahmen – für die gesamte Oberstufe verbindlich.

6 2. Wahl des individuellen Kursprogramms
Fächer, die am SGM angeboten werden können (Achtung: nur bei entsprechender Teilnehmerzahl!) Pflichtfächer Wahlpflichtfächer Profilfächer W- und P-Seminar Muss jeder belegen, wird aber erst nach der Kurswahl gewählt! Addita

7 2. Belegungsmöglichkeiten
Möglichkeiten der Belegung: X: Belegung in der Q11 und Q12 A: Belegung nur in Q11 B: Belegung nur in Q12 S: Schriftliches Abiturfach C: Mündliches Abiturfach Eintragen der gewünschten Belegung

8 2. Belegungsmöglichkeiten
Wochenstundenzahl Diese Zahl muss in die Vorlage eingetragen werden!

9 2. Belegungsmöglichkeiten
Wochenstundenzahl pro Halbjahr Kein Fach nur ein Halbjahr belegbar! Einzelne Fächer nur ein Jahr belegbar!

10 2. Pflichtfächer Diese Zahlen sind bei allen gleich!
Die einzige Wahlmöglichkeit besteht im Fach Religion und in der letzten Spalte. Diese Zahlen sind bei allen gleich!

11 2. Pflichtfach: Religion/Ethik
Religion bzw. Ethik ist als Abiturprüfungsfach nur unter folgenden Voraussetzungen zulässig: Besuch dieses Faches in Jahrgangsstufe 10 oder - Feststellungsprüfung spätestens zu Beginn der Q11 über die Kenntnisse aus Jahrgangsstufe 10

12 2. Wahlpflichtfächer MUSS für jeden:
Eine Sprache und eine Naturwissenschaft über zwei Jahre (Belegung: X, S oder C) Hier Englisch und Chemie PLUS für jeden: eine weitere Sprache oder Naturwissenschaft über ein Jahr belegen. Hier Biologie

13 2. Wahlpflichtfächer MUSS für jeden:
Eine Sprache und eine Naturwissenschaft über zwei Jahre (Belegung: X, S oder C) Hier Latein und Physik PLUS für jeden: eine weitere Sprache oder Naturwissenschaft über ein Jahr belegen. Hier Englisch

14 2. Wahlpflichtfach: Informatik
Nur wählbar im NTG-Zweig (9. und 10. Klasse Informatik) Informatik kann bei einer Belegung 2 Jahre auch als Abiturprüfungsfach (sowohl schriftlich als auch mündlich) gewählt werden! Gilt allerdings nicht als erste Naturwissenschaft!

15 2. Wahlpflichtfächer Jeder Schüler muss sich für jeweils EIN Fach aus
Geographie oder Wirtschaft und Recht Musik oder Kunst entscheiden und dieses über ZWEI Jahre belegen.

16 2. Addita

17 2. Addita ADDITUM Kunst Musik Sport Art der Abitur-prüfung Schriftlich Mündlich Inhalte Bildnerische Praxis Instrument (ggf. Gesang) Sporttheorie Jahres-wochenstd. 2 1 Voraussetzungen in Jgst. 10 mind. Note 3 mind. Note 3 + Nachweis angemessener Instrumentalfertigkeit !!!Mit der Belegung eines Additums muss das belegte Fach als Abiturfach gewählt werden!!! Termin Musik: 03. März 2016 (Ersatz: 10. März 2016)

18 Sport (schriftlich oder mündlich)
2. Addita Wird ein Additum gewählt, so ist man auf das entsprechende Abiturfach festgelegt! Musik (schriftlich) Kunst (schriftlich) Sport (schriftlich oder mündlich)

19 2. Wahl des individuellen Kursprogramms
mindestens 132 Wochenstunden (Alle Zahlen auf dem Belegungsblatt addiert!) nicht deutlich mehr sehr zeit- und lernintensiv

20 2. Profilfächer Zum Auffüllen der 132 Wochenstunden kann man folgende Fächer wählen: Dramatisches Gestalten Englische Konversation Französische Konversation Archäologie Psychologie

21 bis zum 01.12.2015 2. Wahl des individuellen Kursprogramms
Abgabe der individuellen Belegungsblätter bis zum über die Klassensprecher bei Frau Barthel! Die Wahl der Seminare findet nach einer Vorstellung Ende Januar 2016 statt!

22 3. Wahl der Abiturfächer Vorgeschrieben ist: ein Fünf-Fächer-Abitur
drei schriftliche Prüfungen zwei mündliche Prüfungen Diese müssen folgende Kriterien erfüllen: Mathematik und Deutsch als schriftliche Prüfung Mindestens eine Fremdsprache (egal ob schriftlich oder mündlich) Genau ein gesellschaftswissenschaftliches Fach (G+Sk, G, Geo, WR oder Religionslehre bzw. Ethik)

23 (außer Additumsfächer!)
3. Wahl der Abiturfächer Änderung der Abiturfächer bis zum möglich! (außer Additumsfächer!) Es können nur Fächer als Abiturfach gewählt werden, die in Q11 und Q12 belegt wurden!

24 4. Leistungsnachweise JEDES Fach: pro Halbjahr eine Klausur
Zeugnisnote = (Klausurnote + Kleine Leistungsnachweise):2 Es gibt nach JEDEM HALBJAHR ein Zeugnis. 40 HJL müssen insgesamt eingebracht werden = max. 600 P. Dabei gilt die allg. Grundregel: 1 Streichresultat pro Fach Ausnahmen: mind. 4 Halbjahre Naturwissenschaft alle Halbjahre der Abiturfächer

25 5. Die Seminare - Allgemeines
W-Seminar P-Seminar

26 5. Die Seminare - Allgemeines
zweistündig in 11/1, 11/2 und 12/1 thematisch einem Leitfach zugeordnet keine Lehrplanvorgaben Freiheit von Raum- und Zeitzwängen kleine Kursgröße (max. 15 Schüler) hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigen- verantwortlichkeit der Schüler

27 wissenschafts-propädeutisches
5.a W-Seminar - Allgemeines W-Seminar wissenschafts-propädeutisches Arbeiten Studierfähigkeit + Seminararbeit

28 5.a W-Seminar - Allgemeines
Fachbezogenes Rahmenthema (Englisch: „Die Tragödien Shakespeares“) Exemplarisches wissenschaftspropädeutisches Arbeiten ggf. in Zusammenarbeit mit einer Universität Vermittlung wiss. Methodenkompetenzen Erstellung einer Seminararbeit und deren Präsentation

29 5.a W-Seminar - Ablauf Jan 2016: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnissen, Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft 12-1: Anfang Nov: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen

30 5.a W-Seminar - Beispiele
Kritik und Wertung literarischer Texte (D) Religions in the USA (E) Geschichte im Film (G) Sportbiologie (B) Programmieren von Web-Seiten mit Php und SQL (Inf)

31 5.b P-Seminar – Allgemeines
Bezug zur beruflichen od. wissenschaftlichen Praxis Planung, Durchführung und Evaluation eines Projekts externe Partner Studien- und Berufs- orientierung Projekt- arbeit

32 5.b P-Seminar – Allgemeines
Orientierung über Studiengänge, Berufsfelder, eigene Stärken und Schwächen Konzeption, Planung, Durchführung und Evaluation eines PROJEKTS  Entwicklung organisatorischer, sozialer und fachlicher Kompetenzen; allgemeine u.U. spezielle Studien- und Berufsorientierung ca. 1 Semester ca. 2 Semester

33 5.b P-Seminar – Benotung Studien- und Projektarbeit Berufsorientierung
(BuS) Projektarbeit Leistungen im Bereich BuS werden im Verhältnis 1:5 mit den Leistungen im Bereich der Projektarbeit verrechnet! max. 30 Punkte + Zertifikat

34 5.b P-Seminar - Beispiele
Pausenhofgestaltung (Ku) Das Staffelsee-Gymnasium wird klimaneutrale Schule (E) Jugendjournalismus: Gestaltung einer Jugendseite im Murnauer Tagblatt (D) "STEINZEITKOFFER" für den Einsatz im Rahmen eines Steinzeitworkshops in der Unterstufe (G) Spielend produzieren - Ein Gesellschaftsspiel auf dem Weg zur Produktion (WR)

35 6. Ermittlung der Gesamtqualifikation
300 Punkte 600 Punkte

36 6. Das Beste: die Jokerregelung!
In zwei Fächern kann je eine der einbringungspflichtigen HJL durch je eine andere, noch nicht berücksichtigte HJL ersetzt werden. ABER: Sie gilt nur für 4-semestrig zu belegende Fächer und nicht für Abiturfächer! Der Computer wird das beste Ergebnis für jeden berechnen! Individuelle Beratung am Ende von 12/1 sinnvoll

37 7. Darauf muss JEDER achten!

38 7. Darauf muss JEDER achten!
nie 0 Punkte im Zeugnis

39 7. Darauf muss JEDER achten!
mindestens 5 Punkte im Zeugnis

40 7. Darauf muss JEDER achten!
Maximal 8 mal weniger als 5 Punkte in den Einbringungen Belegungsnachweis von mind. 132 Halbjahres- Wochenstunden Seminararbeit und deren Präsentation ist mit mind. 1 Punkt bewertet worden

41 mindestens MATHEMATIK 1 Pkt 4 Pkt 5 Pkt DEUTSCH FREMDSPRACHE
7. Hürden im Abitur mindestens 1 Pkt 4 Pkt 5 Pkt MATHEMATIK DEUTSCH FREMDSPRACHE

42 7. Informationsseite im Internet

43 8. Rolle der Oberstufenkoordinatorin
Ansprechpartner für Schüler: Information, Kurswahlen, Betreuung und Beratung Ansprechpartner für Eltern und Erziehungsberechtigte Bei Problemen, Fragen, Vorschlägen: bitte gleich zu mir kommen und darüber sprechen!!! Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation! Sprechstunde Donnerstag, 2. Stunde (8.40 Uhr – Uhr)

44 9. Fragen


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