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03/02/061 Methoden und Erfahrungen beim Zeichnen von genauen OL-Karten Orest Kotylo.

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Präsentation zum Thema: "03/02/061 Methoden und Erfahrungen beim Zeichnen von genauen OL-Karten Orest Kotylo."—  Präsentation transkript:

1 03/02/061 Methoden und Erfahrungen beim Zeichnen von genauen OL-Karten Orest Kotylo

2 03/02/062 Allgemeine Anforderungen 2.1 Die Bedeutung der Karte für den Orientierungslauf 2.1 Die Bedeutung der Karte für den Orientierungslauf 2.2 Inhalt 2.2 Inhalt 2.3 Genauigkeit 2.3 Genauigkeit 2.4 Generalisierung und Lesbarkeit 2.4 Generalisierung und Lesbarkeit

3 03/02/063 Kartensignaturen für Orientierungslauf 3.1 Maßstab 3.1 Maßstab 3.2 Höhenlinienabstand 3.2 Höhenlinienabstand 3.3 Dimensionen der Kartensignaturen 3.3 Dimensionen der Kartensignaturen

4 03/02/064 Die Besonderheiten der Kartensignaturen 4.1 Die Kartensignaturen der Geländeformen 4.1 Die Kartensignaturen der Geländeformen Darstellen der Geländeformen Darstellen der Geländeformen Besonderheiten der Geländedarstellung Besonderheiten der Geländedarstellung

5 03/02/065 Darstellen der Geländeformen Die Höhenschichtlinien müssen vom obersten Teil des Hügels, von der oberen Grabenkante usw. bis zu deren Fuß alle Details dieser Geländeformation beschreiben (Bild 1.1, A= Topografische Karte, B= OL-Karte) Die Höhenschichtlinien müssen vom obersten Teil des Hügels, von der oberen Grabenkante usw. bis zu deren Fuß alle Details dieser Geländeformation beschreiben (Bild 1.1, A= Topografische Karte, B= OL-Karte)

6 03/02/066 Darstellen der Geländeformen Normalkurven und Hilfslinien müssen alle kleinen Reliefformen, die höher oder tiefer als ¼ der Äquidistanz sind, wiedergeben. Details, welche mit der ausgewählten Äquidistanz nicht darstellbar sind, müssen in die Karte nicht aufgenommen werden (Bild 1.2, A : Ä = 1m, B = Topografische Karte, C = OL-Karte) Normalkurven und Hilfslinien müssen alle kleinen Reliefformen, die höher oder tiefer als ¼ der Äquidistanz sind, wiedergeben. Details, welche mit der ausgewählten Äquidistanz nicht darstellbar sind, müssen in die Karte nicht aufgenommen werden (Bild 1.2, A : Ä = 1m, B = Topografische Karte, C = OL-Karte)

7 03/02/067 Darstellen der Geländeformen In den Hängen müssen Formationen, die einen deutlichen Umriss im Gelände haben (z. B. kleine Mulden mit deutlichen Abbruchkanten, Rippen usw.) entweder mit durchlaufenden Höhenschichtlinien oder mit speziellen Signaturen dargestellt werden (Bild 1.3, A = OL Karte, B = topografische Karte) In den Hängen müssen Formationen, die einen deutlichen Umriss im Gelände haben (z. B. kleine Mulden mit deutlichen Abbruchkanten, Rippen usw.) entweder mit durchlaufenden Höhenschichtlinien oder mit speziellen Signaturen dargestellt werden (Bild 1.3, A = OL Karte, B = topografische Karte)

8 03/02/068 Darstellen der Geländeformen Für die Darstellung dieser Besonderheiten ist es gestattet, die Normal- und Hilfshöhenlinien nach oben oder unten zu verschieben, um die Einzelheiten der Geländestruktur zu zeigen. Diese Verschiebung soll jedoch nicht mehr als 25% der ausgewählten Äquidistanz ausmachen Für die Darstellung dieser Besonderheiten ist es gestattet, die Normal- und Hilfshöhenlinien nach oben oder unten zu verschieben, um die Einzelheiten der Geländestruktur zu zeigen. Diese Verschiebung soll jedoch nicht mehr als 25% der ausgewählten Äquidistanz ausmachen

9 03/02/069 Darstellen der Geländeformen Mit Hilfe der Höhenlinien stellt man die Hauptformen des Reliefs dar: Hügel (siehe Bild 1.4), Senke, Nase, Rippe, Sattel, Mulde, große und tiefe Gräben, Basisverlauf eines Hanges oder Hügels. Bei deren Darstellung gibt es keine Schwierigkeiten: Fast alles ist klar. Mit Hilfe der Höhenlinien stellt man die Hauptformen des Reliefs dar: Hügel (siehe Bild 1.4), Senke, Nase, Rippe, Sattel, Mulde, große und tiefe Gräben, Basisverlauf eines Hanges oder Hügels. Bei deren Darstellung gibt es keine Schwierigkeiten: Fast alles ist klar.

10 03/02/0610 Darstellen der Geländeformen Zu den Terassen. Hier sei betont, dass sie entweder horizontal (Bild 1.5) oder geneigt (Bild 1.6) sein können. Bei horizontalen Terrassen stellt man mit einer Höhenlinie die obere Geländekante Zu den Terassen. Hier sei betont, dass sie entweder horizontal (Bild 1.5) oder geneigt (Bild 1.6) sein können. Bei horizontalen Terrassen stellt man mit einer Höhenlinie die obere Geländekante und mit einer anderen (Hilfslinie) die untere Kante dar. und mit einer anderen (Hilfslinie) die untere Kante dar.

11 03/02/0611 Die Besonderheiten der Kartensignaturen 4.2 Felsen und Steine 4.2 Felsen und Steine 4.3 Gewässer und Sümpfe 4.3 Gewässer und Sümpfe 4.4 Vegetation 4.4 Vegetation 4.5 Künstliche Anlage 4.5 Künstliche Anlage 4.6 Mikroobjekte 4.6 Mikroobjekte

12 03/02/0612 Die Besonderheiten der Kartensignaturen: Mikroobjekte Sehr wichtig ist die Lage der Mikroobjekte zueinander und ihre gegenseitige Anordnung auf dem Hang (Bild 1.8). Sehr wichtig ist die Lage der Mikroobjekte zueinander und ihre gegenseitige Anordnung auf dem Hang (Bild 1.8).

13 03/02/0613 Kapitel II. Vorbereiten der Geländeaufnahme Festlegen des Kartengebietes und der Außenbegrenzung der Karte Festlegen des Kartengebietes und der Außenbegrenzung der Karte Beschaffen der Grundlagen für die Aufnahme Beschaffen der Grundlagen für die Aufnahme Festlegen des Aufnahmemaßstabes Festlegen des Aufnahmemaßstabes Die Grundlagen auf den Maßstab der Aufnahme bringen Die Grundlagen auf den Maßstab der Aufnahme bringen Vorbereiten der Aufnahmewerkzeug Vorbereiten der Aufnahmewerkzeug Erkunden der Geländebeschaffenheit Erkunden der Geländebeschaffenheit

14 03/02/0614 Erkunden der Geländebeschaffenheit 6.1 Festlegen einer deutlichen Kartenbegrenzung 6.1 Festlegen einer deutlichen Kartenbegrenzung 6.2 Bilden einer allgemeinen Vorstellung vom Gelände und den bezeichnenden Besonderheiten der Landschaft 6.2 Bilden einer allgemeinen Vorstellung vom Gelände und den bezeichnenden Besonderheiten der Landschaft 6.3 Abschätzen der Qualität der Grundlagen 6.3 Abschätzen der Qualität der Grundlagen

15 03/02/0615 Kapitel III. Vermessungen im Gelände und Planen der Streckenzüge 1 Vermessen der Streckenlängen 1 Vermessen der Streckenlängen Schrittvermessung – die wichtigste und schnellste Methode zur Entfernungsbestimmung Schrittvermessung – die wichtigste und schnellste Methode zur Entfernungsbestimmung Vermessen mit anderen technischen Mitteln Vermessen mit anderen technischen Mitteln

16 03/02/0616 Vermessungen im Gelände und Planen der Streckenzüge Feststellen der horizontalen Winkel und Richtungen Feststellen der horizontalen Winkel und Richtungen Genau und schnell Genau und schnell Genau Genau Schnell und annähernd Schnell und annähernd

17 03/02/0617 Feststellen der Höhe von Punkten 3.1 Arbeiten mit dem Klinometer 3.1 Arbeiten mit dem Klinometer 3.2 Nivellieren (Arbeiten mit der Wasserwaage 3.2 Nivellieren (Arbeiten mit der Wasserwaage 3.3 Arbeiten mit dem Höhenmesser 3.3 Arbeiten mit dem Höhenmesser

18 03/02/0618 Der Aufbau der Züge Der Zug ist die Route des Kartenzeichners während der Aufnahme. Der Zug ist die Route des Kartenzeichners während der Aufnahme. Züge sind geschlossen (Beispiel A ) Züge sind geschlossen (Beispiel A ) offene Züge (B). offene Züge (B). an- und abgeschlossene Züge (C) an- und abgeschlossene Züge (C) fliegende (hängende) Züge (D) fliegende (hängende) Züge (D)

19 03/02/0619 Der Aufbau der Züge waerend Aufnahme 4.1 Lagemäßige Züge zeichnen 4.1 Lagemäßige Züge zeichnen 4.2 Zeichnen von Höhenzügen 4.2 Zeichnen von Höhenzügen

20 03/02/0620 5. Erstellen des Basisnetzes (BN) durch Lage- und Höhenzüge 5.1 Planen der Züge 5.1 Planen der Züge 5.2 Vorbereiten der Grundlagen für das Legen der Züge 5.2 Vorbereiten der Grundlagen für das Legen der Züge 5.3 Durchführen der geplanten Züge 5.3 Durchführen der geplanten Züge 5.4 Umrechnen und Darstellen der Züge 5.4 Umrechnen und Darstellen der Züge 5.5 Korrektur der Lage- und Höhenfehler 5.5 Korrektur der Lage- und Höhenfehler 5.6 Vorbereiten des Zeichenbretts für die Aufnahme 5.6 Vorbereiten des Zeichenbretts für die Aufnahme

21 03/02/0621 Die Geländeaufnahme 6.1 Zeichnen der Linienobjekte und der Flächenränder 6.1 Zeichnen der Linienobjekte und der Flächenränder 6.2 Aufnehmen der Mikroobjekte 6.2 Aufnehmen der Mikroobjekte 6.3 Aufnahme der Geländestruktur 6.3 Aufnahme der Geländestruktur 6.4 Füllen von Flächen und Taktik des Rundgange 6.4 Füllen von Flächen und Taktik des Rundgange

22 03/02/0622 Die Geländeaufnahme Die Geländeaufnahme 6.1 Zeichnen der Linienobjekte und der Flächenränder 6.1 Zeichnen der Linienobjekte und der Flächenränder

23 03/02/0623 Die Geländeaufnahme 6.1 Zeichnen der Linienobjekte und der Flächenränder 6.1 Zeichnen der Linienobjekte und der Flächenränder Bei der Aufnahme von oftmals gebogenen Linienobjekten (z. B. Bach) legt man zuerst einen geraden Zug und dann verwendet man diese Punkte als Hilfsstützpunkte Bei der Aufnahme von oftmals gebogenen Linienobjekten (z. B. Bach) legt man zuerst einen geraden Zug und dann verwendet man diese Punkte als Hilfsstützpunkte

24 03/02/0624 Die Geländeaufnahme 6.2 Aufnehmen der Mikroobjekte 6.2 Aufnehmen der Mikroobjekte Wenn der Platz für die lagerichtige Darstellung auf der Karte zu klein ist, muss man die Abstände zwischen den Symbolen, die in Sichtweite zueinander liegen, vergrößern Wenn der Platz für die lagerichtige Darstellung auf der Karte zu klein ist, muss man die Abstände zwischen den Symbolen, die in Sichtweite zueinander liegen, vergrößern

25 03/02/0625 Die Geländeaufnahme Aufnahme der Geländestruktur Aufnahme der Geländestruktur

26 03/02/0626 Kapitel IV. Zeichnen der Karte Umsetzen der Geländeaufnahmen in die Originalkarte Umsetzen der Geländeaufnahmen in die Originalkarte Arbeiten mit dem kartografischen Programm OCAD8 Arbeiten mit dem kartografischen Programm OCAD8 Mindestausrüstung für eine Computerzeichnung Mindestausrüstung für eine Computerzeichnung Festlegen der Eingangsparameter für die Karte Festlegen der Eingangsparameter für die Karte Einscannen der Feldarbeiten Einscannen der Feldarbeiten Platzieren (Einrichten) des gescannten Bild Platzieren (Einrichten) des gescannten Bild Zeichnen (Möglichkeiten der Zeichnung Zeichnen (Möglichkeiten der Zeichnung


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