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Herzlich Willkommen !.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen !."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen !

2 „Elterninformationen“ „Infoabend zur Schulfähigkeit“
Die folgende Präsentation finden Sie auf unserer Homepage (als pdf-Datei): Menüpunkt „Elterninformationen“ „Infoabend zur Schulfähigkeit“

3 Lernen von Geburt an - ein Leben lang!

4 Einschulung Die Einschulung ist keine „Stunde Null“, da die Kinder seit ihrer Geburt im Elternhaus in ihrer Lebensumwelt sowie im Kindergarten vielfältige Lernerfahrungen machen.

5 weitere Einrichtungen
Eltern- haus Lebens- umwelt Kinder- garten Kind Schule weitere Einrichtungen

6 Das Schulfähigkeitsprofil
beschreibt Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, die für das Lernen in der Schule wichtig sind. ist eine Zusammenfassung

7 Das Schulfähigkeitsprofil ist
kein Kindergartenabitur und keine Checkliste zur Ermittlung von Defiziten! Das Schulfähigkeitsprofil bietet eine gute Orientierung, um Kinder gezielt zu beobachten und für Kinder eine anregende Lebens-/Lernumgebung zu schaffen

8 Unsere Idee zum heutigen Abend:
Wir können die Entwicklung der Kinder optimal begleiten und unterstützen, wenn wir voneinander wissend aufeinander abgestimmt gemeinsam handeln.

9 Eltern- haus Kinder- garten Schule
Wahr- nehmung Lebens- umwelt Kinder- garten Motorik Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Erschließung der Lebenswelt Mathematik Schule weitere Einrichtungen

10 Motorik Grobmotorik Feinmotorik Schneiden Balancieren Stifthaltung
Linienführung Greifen Balancieren Alleine an-/ausziehen Klettern Ball fangen Treppen sicher steigen

11 weitere Einrichtungen
Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Kinder- garten Motorik Kind Schule weitere Einrichtungen

12 Wahrnehmung Sehen Hören  Schmecken Fühlen  Im Raum Körper
-Formen und Farben unterscheiden können -Zeichen wiedererkennen (b-d,6-9) Hören -Umweltgeräusche erkennen und orten können -ähnlich klingende Wörter unterscheiden können -einfache Melodien nachsingen und Rhythmen nachklatschen können Schmecken -süß, sauer heiß, kalt Fühlen -Formen und Materialien ertasten können -Temperaturen unterscheiden Im Raum -Räume in vertrauter Umgebung wiederfinden können -Raumlagen unterscheiden können (rechts-links, vorne-hinten, ...) Körper -Berührungen am eigenen Körper orten können -eigene Kraft im Spiel richtig einschätzen können

13 Personale/ Soziale Kom- petenzen weitere Einrichtungen
Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Kind Schule weitere Einrichtungen

14 Personale/Soziale Kompetenzen
Kommunikation -sich mitteilen können -zuhören können -auf andere zugehen und Kontaktangebote annehmen können Kooperation/Teamfähigkeit -eigene Interessen vertreten können -Kompromisse schließen können -Regeln einhalten können Emotionalität - Empfindungen wie Trauer, Freude, Ärger, … zeigen können - positives Selbstwertgefühl besitzen, d.h. sich selbst mögen Selbstständigkeit -an seiner Umwelt interessiert sein -sich etwas zutrauen -Lob und Kritik akzeptieren und Enttäuschungen ertragen können Diese Kompetenzen sind entscheidend für Erfolgs- / Misserfolgsverarbeitung und somit von hoher Bedeutung.

15 Personale/ Soziale Kom- petenzen weitere Einrichtungen
Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Schule weitere Einrichtungen

16 Umgang mit Rückschlägen Spielverhalten = Lernverhalten
UMGANG MIT AUFGABEN ausdauernd einfallsreich eigene Ideen Umgang mit Rückschlägen beharrlich ausprobieren strengt sich an selbständig SPIELVERHALTEN ? Spielverhalten = Lernverhalten

17 Personale/ Soziale Kom- petenzen weitere Einrichtungen
Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Schule weitere Einrichtungen

18 SPRACHE Sprechfähigkeit Gesprächsfähigkeit Sprachfähigkeit
-Wörter und Sätze deutlich sprechen können -betont und in angemessenem Tempo sprechen Gesprächsfähigkeit -Sprecher- und Zuhörerrolle übernehmen können -Gesprächsregeln einhalten Phonologisches Bewusstsein -Wortsilben klatschen können -Laute heraushören können -Reime ergänzen können Sprachfähigkeit -umfangreichen Wortschatz haben -Geschichten und Abläufe treffend erzählen können Symbol-/Schriftverständnis -Symbole im Alltag verstehen und zuordnen können -sich für Buchstaben und Bücher interessieren Schriftgebrauch -Formen richtig „nachschreiben“ können -Namen schreiben können

19 Personale/ Soziale Kom- petenzen weitere Einrichtungen
Eltern- haus Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Mathematik Schule weitere Einrichtungen

20 Mengen- und zahlbezogenes Wissen Zählfertigkeit
MATHEMATIK Mengen- und zahlbezogenes Wissen - verschiedene Verwendungssituationen von Zahlen (Alter, Hausnummer, Telefon,...) kennen - Vergleiche in Bezug auf größer-kleiner, dicker-dünner höher-niedriger, vollziehen können Zählfertigkeit -bis 20 zählen können -vergleichen von Zahlen bis 10 (größer/kleiner) -Würfelzahlen kennen Rechenfertigkeit -Plus- und Minusaufgaben bis 10 mit Material durch abzählen lösen können Raum-Lage-Beziehungen -sich im Raum orientieren können -erste Erfahrungen mit Zeit (Jahreszeiten, Monate, Wochen, Tage, heute, ...)

21 Eltern- haus Kinder- garten Schule
Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Erschließung der Lebenswelt Mathematik Schule weitere Einrichtungen

22 ERSCHLIEßUNG DER LEBENSWELT NATUR TIERE und PFLANZEN ALLTAGS- GEGENSTÄNDE ERNÄHRUNG EXPERI- MENTIEREN

23 Eltern- haus Kinder- garten Schule
Wahr- nehmung Lebens- umwelt Motorik Kinder- garten Personale/ Soziale Kom- petenzen Umgang mit Aufgaben Kind Sprache Erschließung der Lebenswelt Mathematik Schule weitere Einrichtungen

24 Zusammenarbeit von Kindergärten und Rochusschule
- Terminabsprachen, gem. Elternabend zum Schulfähigkeitsprofil, eventl. Besuch der Schule, Austausch nach Schulstart - 16./ Kinder kommen in die Schule und das Kollegium lernt die Kinder kennen. - ab Feb. erfolgt Austausch Kindergarten und LehrerInnen (geg. Fördermaßnahmen und Elterngespräche) - gem. Spielefest mit Klasse 1 - Austausch ca. 6 Wochen nach Schulbeginn

25 Termine 16./17.11.10 Besuch der Kinder in der Schule
bekannt Untersuchung durch die Amtsärztin ab Mitte April Rückmeldung seitens der Schule für die schulpflichtigen Kinder ab Mai Rückmeldung für die Antragskinder Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge Spielefest der Klassen 1 mit den Kindergärten

26 Wie wird Ihr Kind im Kindergarten gefördert?
Die vorbereiteten Stationen bieten Ihnen zu verschiedenen Bereichen Informationen und Möglichkeiten zum Ausprobieren: Wie wird Ihr Kind im Kindergarten gefördert? Wozu braucht es diese Informationen in der Schule? Wie können Sie Ihr Kind zu Hause fördern?


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