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Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule

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Präsentation zum Thema: "Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule"—  Präsentation transkript:

1 Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule

2 Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils
Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie den Lehrerinnen und Lehrern eine Orientierung für die pädagogische Arbeit, aber auch für Gespräche mit Eltern Das Schulfähigkeitsprofil stellt aus Sicht der schulischen Anforderungen die zentralen Kompetenzbereiche zusammen, die als grundlegende Voraussetzung für erfolgreiches Lernen gelten

3 Schulfähigkeitsprofil
Förderorientierung für Kindertagesstätten und Schuleingangsphase Beitrag zur besseren Verzahnung der elementaren und schulischen Bildung und Erziehung Schulfähigkeitsprofil hat empfehlenden Charakter, es ist nicht als „Checkliste“ etwaiger Defizite zu verstehen

4 Schulfähigkeit und Kompetenz in der Sprache
Erfolgreiche Mitarbeit in der Schule nur dann, wenn die Sprache angemessen beherrscht wird Sprachförderung im Vorschulalter hat hohe Priorität Sprachstandsfeststellungsverfahren: Sprachentwicklung altersgemäß, Beherrschung der deutschen Sprache

5 Kompetenzbereiche des Schulfähigkeitsprofils
Gesundheitliche Voraussetzungen Motorik Wahrnehmung Personale/ soziale Kompetenzen Umgang mit Aufgaben Elementares Wissen/ Fachliche Kompetenzen

6 Motorik Grobmotorik Feinmotorik Das Kind... ahmt Bewegungen nach
kleidet sich selbstständig an... schneidet einfache Formen aus fährt mit dem Stift Linien nach...

7 Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Auditive Wahrnehmung Das Kind...
unterscheidet Farben und Formen erkennt Gegenstände wieder... nimmt mündliche Anweisungen auf singt einfache Melodien nach...

8 Wahrnehmung Körperwahrnehmung Taktile Wahrnehmung Das Kind...
lokalisiert Berührungen am Körper schätzt seine Kraft im Spiel ein... ertastet Formen und Materialien unterscheidet Temperaturen... Orientierung im Raum Das Kind... findet Räume in seiner gewohnten Umgebung wieder unterscheidet Raumlagen (links, rechts, oben, unten, vorn, hinten...

9 Personale/ soziale Kompetenzen
Kommunikation Kooperation Das Kind... geht auf andere zu nimmt Kontaktangebote anderer an... hält Regeln ein äußert Wünsche... Selbstständigkeit Emotionalität Das Kind ist interessiert an seiner Umwelt traut sich etwas zu... zeigt Empfindungen wie Trauer, Ärger, Freude, Staunen...

10 Spiel – und Lernverhalten Konzentrationsfähigkeit
Umgang mit Aufgaben Spiel – und Lernverhalten Konzentrationsfähigkeit Das Kind... führt Aufgaben aus ist durch Fehler nicht sofort entmutigt... strengt sich an lässt sich auf neue Spiele ein...

11 Elementares Wissen/ Fachliche Kompetenzen Sprache
Sprechfähigkeit Gesprächsfähigkeit Das Kind... spricht deutlich spricht in längeren Einheiten... spricht bewusst hört anderen zu... Sprachfähigkeit Phonologische Bewusstheit erzählt treffend wendet grammatische Grundregeln an... gliedert Wörter in Silben hört Laute heraus... Begegnung mit Symbolen und Schrift Schriftgebrauch versteht einfache Symbole interessiert sich für Buchstaben... „schreibt“ seinen Namen nach gibt Formen richtig wieder...

12 Elementares Wissen/ Fachliche Kompetenzen Mathematik
Mengen – und zahlbezogenes Wissen Zählfertigkeit Das Kind... erkennt „Was ist größer,...“ ordnet nach Farbe, Form, Größe... erfasst Mengen bis 5 simultan beherrscht die Zahlwortreihe bis 20... Rechenfertigkeit Raum – Lage - Beziehungen ... löst spielerisch Additions- und Subtraktionsaufgaben durch Abzählen... ... unterscheidet rechts und links ... orientiert sich im Raum...

13 Erschließung der Lebenswelt
Natur und Leben Alltagsgegenstände Das Kind... erkennt und beschreibt Naturphänomene besitzt Interesse an der Natur... kann den Tisch decken bastelt mit verschiedenen Materialien... Experimentieren Ernährung beobachtet einfache Experimente mit Interesse... kann mit Lebensmitteln bewusst umgehen...

14 Erschließung der Lebenswelt/ Alltagswelt des Kindes
Erziehungskonsens Verknüpfung der Erziehung Elternhaus – Kindergarten – Schule Kinder brauchen klare Grenzen und feste Regeln

15 Ihr Kind wird groß und selbstständig Unterstützen Sie es dabei!


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