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Schulfähigkeit Wann sollte ein Kind eingeschult werden?

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Präsentation zum Thema: "Schulfähigkeit Wann sollte ein Kind eingeschult werden?"—  Präsentation transkript:

1 Schulfähigkeit Wann sollte ein Kind eingeschult werden?
Begrüßung Vortrag zur Information isbesondere Eltern von Kann.kindern stehen vor der Frage: Einschulen oder nicht. Vorwarnung: Es bleibt immer eine Einzelfall-Entscheidung, bei der sich erst im Nachheinein herausstellt, ob sie richtig war. Keine Kuchenrezepte! Wann sollte ein Kind eingeschult werden? Welchen Anforderungen muss es in der Schule gewachsen sein?

2 Was Kinder wissen Ein Kind sollte
ein Geheimnis für sich behalten können in einem Streit vermittelt haben die eigene Singstimme kennen eine Botschaft geschrieben haben auf einen Baum geklettert sein etwas repariert haben eine Sammlung angelegt haben gewandert sein

3 Schulrechtliche Bestimmungen
Schulpflicht Das Kind muss das 6 Jahre alt sein. Das Einschulungsalter wird schrittweise bis Ende September vorverlegt. Schuljahr 2011/ bis Schuljahr 2012/ bis ab da gilt: vom bis muss das 6. Lebensjahr vollendet sein.

4 Schulrechtliche Bestimmungen
Ein Kind, dass jünger ist, kann auf Antrag der Eltern eingeschult werden, wenn der Entwicklungsstand eine erfolgreiche Mitarbeit im 1. Schuljahr erwarten lässt. Eine Einschulung zur Probe gibt es nicht. Mit der Einschulung wird das Kind schulpflichtig. Die alte Kann-Kind Regelung ( 1.7. bis ) gibt es nicht mehr.

5 Der Begriff der Schulfähigkeit
Schulreife - Begriff aus den 50er und 60er Jahren - körperliche Entwicklung, Zahnwechsel - einfach abwarten, bis das Kind „reift“ Schulfähigkeit - ist keine Eigenschaft des Kindes, die eindeutig festgestellt werden kann. Schulfähigkeit hat im Blick: - die Gesamtpersönlichkeit des Kindes - die Anforderungen der Schule - und die häuslichen Bedingungen

6 Die Gesamtpersönlichkeit des Kindes
Der Wechsel vom Kindergarten in die Grundschule ist der erste Über-gang, den jedes Kind bewältigen muss. Sprache Konzentration Motorik Selbstbewusstsein Wahrnehmung Mengenerfassung Merkfähigkeit Verhalten Sozialverhalten Selbständigkeit Aufgeschlossenheit „Resilienz“ Fähigkeit, sich in schwierigen Situationen nicht unterkriegen zu lassen

7 Probeunterricht findet kurz vor den Sommerferien statt
ca. 7 bis 10 Kinder in einer Gruppe 2 Lehrerinnen und 3 Unterrichtsstunden frei sprechen, Arbeitsanweisungen befolgen, mit anderen Kindern in Kontakt treten, Ausdauer und Konzentration, aktives Zuhören, sich etwas merken

8 Voraussetzungen für das Lesen und Schreiben
Gezielt hören können Wörter nicht nur nach ihrer Bedeutung sondern auch nach Merkmalen verstehen können: Silben klatschen (z.B. Ted - dy - bär) Anlaute hören (z.B. Womit fängt das Wort Teddy an?) Reimen (Bär - Meer) Diese Fähigkeiten werden im Lese- und Schreiblehr-gang in der Schule weiter entwickelt und vertieft.

9 Voraussetzungen für das Rechnen
Ordnen können Merkmale erkennen Erfassen von Mengen rückwärts zählen Orientierung im Zahlenraum Diese Fähigkeiten werden im Anfangsunterricht weiter entwickelt und vertieft.

10 Anforderungen der Schule
Aufgeschlossene Kinder, die Anweisungen verstehen können und ihre Sachen selbständig organisieren können: Hefte, Bücher, Sportsachen, Frühstück

11 Soziale Fähigkeiten Offenheit gegenüber anderen
Beziehungen zu anderen aufnehmen kompromissbereit sein Einfühlsamkeit zeigen Konflikte lösen können Regeln einhalten Die sozialen Fähigkeiten des einzelnen Kindes sind sehr wichtig für die Arbeit in der Klasse, deshalb bewertet die Schule diese Fähigkeit sehr hoch.

12 Nützliche Fertigkeiten für die Schule
sich trauen, jemanden zu fragen die eigene Telefonnummer und Adresse kennen sich allein und zügig anziehen können seinen Geburtstag wissen einen Ball fangen können auf einer Linie schneiden können sich 2 oder 3 Dinge gleichzeitig merken können sich die Nase putzen können allein zur Toilette gehen können eine Schleife binden können einen Stift richtig halten können

13 Unterricht im 1. Schuljahr
Unterricht heute Sitzkreis Gruppen- und Partnerarbeit Freie Arbeit Bewegungsspiele Lieder Lernen mit allen Sinnen Bücherecke Einsatz von Computern gemeinsames Frühstück Unterricht früher Stillsitzen Arbeiten im Buch und Heft

14 Eltern - (mit) - arbeit Sprechtage und Gesprächstermine Elternabende
Elternvertretung Mithilfe: Leseeltern Bücherei Computerraum Klassenfeiern und schulischen Veranstaltungen

15 Entscheidungshilfen bei Kann-Kindern
Hat Ihr Kind die Fähigkeiten verzichten zu können? anderen den Vortritt zu lassen? verlieren zu können? Anweisungen auf sich zu beziehen und zu befolgen?

16 Entscheidungshilfen bei Kann-Kindern
Kann Ihr Kind, sich überwinden und in einer schwierigen Situation nicht aufgeben? sich längere Zeit konzentrieren und nicht ablenken lassen? Wie geht Ihr Kind mit Misserfolgen um?

17 Entscheidungshilfen bei Kann-Kindern
Wie belastbar ist Ihr Kind? Ihr Kind muss jeden Tag in die Schule kommen und einen langen Schulvormittag allein und ohne Ihre Hilfe bestehen. Der Wunsch des Kindes mit seinen Freunden in die Schule zu gehen ist verständlich. Aber kann er Grundlage einer schwerwiegenden und folgenreichen Entscheidung sein?

18 Die Verlässliche Grundschule
Unterrichtszeiten Einlass 7.55 Uhr 1. Block 8.00 – 9.55 Uhr 1. Große Pause 9.55 – Uhr 2. Block 10.15 – Uhr 2. Große Pause 11.40 – Uhr Betreuung 12.00 – Uhr 5. Stunde 12.00 – Uhr 6. Stunde 12.45 – Uhr

19 Termine bis zur Einschulung
Anmeldung der „Kann-Kinder“ Mittwoch, Anmeldung der Schulkinder 2012/13 Mittwoch, Probeunterricht für Kann-Kinder und Kinder, bei denen es Bedenken gibt: Dienstag, Briefe mit Klasseneinteilung, Lernmittelausleihe, Betreuung etc.: Freitag, Schnupperunterricht und 1. Elternabend: Dienstag,

20 Grundschule Luthe Herzlich Willkommen !


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