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Schulreife oder Schulfähigkeit

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Präsentation zum Thema: "Schulreife oder Schulfähigkeit"—  Präsentation transkript:

1 Schulreife oder Schulfähigkeit
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 1 Schulreife oder Schulfähigkeit Was ist darunter zu verstehen? Älterer und neuer Begriff; Reife erweckt den Eindruck, die Fähigkeit zum erfolgreichen Lernen würde sich ganz von alleine entwickeln wie das körperliche Wachstum. Dem entsprechend wurden auch in erster Linie körperliche Merkmale zur Beurteilung herangezogen: Beispiele: Lebensalter, Körpergröße, Treppensteigen, Ohr anfassen, usw.. Zurückstellungen!! Heute spricht man von von Schulfähigkeit, manchmal auch von Schulbereitschaft. Doch hierfür gibt es keine allgemeingültige Definition und kann es auch gar nicht geben: Die Anforderungen, die mit Schulfähigkeit verknüpft werden, bestehen aus einem sehr komplexes Bündel von Kompetenzen, wie wir im Laufe des Vortrags sehen werden. Was bedeutet Schulfähigkeit? In der Fachliteratur wird schon seit langem nicht mehr von Schulreife gesprochen, sondern von Schulfähigkeit. Während man früher glaubte, man müsse nur abwarten, bis ein Kind schulreif sei, hat man mittlerweile erkannt, dass das Heranreifen alleine nicht ausreicht, um die Fähigkeiten für einen erfolgreichen Schulstart auszubilden. Denn die Entwicklung vollzieht sich nicht immer in gleichförmigen Zeitabschnitten und Bahnen. Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus und besondere Stärken. Das eine Kind ist z.B. schon sehr weit in der Fähigkeit, sich zu konzentrieren, ein anderes ist Meister in der Körperbeherrschung und kann gut turnen, malen und schneiden. Weil man die Reife eines zukünftigen Schulanfängers aus oben genanntem Grund nicht in Rastern messen kann, wird deshalb vor Schuleintritt bei verschiedenen Gelegenheiten (Anmeldung, Kennenlerntag, schulärztliche Untersuchung, etc.) ermittelt, ob das Kind schulfähig wirkt. Iselin – Schule Rosenfeld

2 Flexibilität beim Einschulungsalter
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 2 Flexibilität beim Einschulungsalter Eingeschult werden im kommenden Schuljahr 2012/13 Kinder, die ... ... am 30. September 2012 das Lebensjahr vollendet haben ... bis zum 30. Juni des Folgejahres das 6. Lebensjahr vollendet haben. Wenden wir uns zunächst dem Alter zu. Den meisten von Ihnen wird ja die heutige, flexible Regelung bekannt sein. Trotzdem hier noch einmal kurz im Überblick. Im kommenden Schuljahr sind die Kinder schulpflichtig, die ... Großer Altersunterschied; Anmeldung mit 4 Jahren möglich Voraussetzung ist die Schulfähigkeit des Kindes, die nach wie vor vom Schulleiter – ggf. unter Beiziehung von Gutachten von Sachverständigen – festgestellt wird. Iselin – Schule Rosenfeld

3 Gesundheitliche Voraussetzungen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 3 Gesundheitliche Voraussetzungen Motorik Wahrnehmung Schul- fähigkeit Personale / Soziale Kompetenzen Elementares Wissen / Fachliche Kompetenzen Umgang mit Aufgaben Hier haben wir nun die Schulfähigkeit in die wichtigsten Bereiche aufgegliedert. Wie bewegt sich das Kind im Groben wie im Feinen? Zur Wahrnehmung gehört nicht nur die Aufnahme durch die Sinnesorgane, sondern auch die Verarbeitung der Sinnesreize. Verhalten in der Gruppe Motivation, Ausdauer ... Hier haben Wir den kognitiven Bereich: Was weiß oder kann das Kind schon alles? Dieser Bereich wird oft überbewertet, auch in Schulreifetests. Über Allem haben wir Es kommt immer wieder vor, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Behinderungen zu verzögerter Entwicklung bzw. zu Defiziten in den anderen Bereichen führt. Iselin – Schule Rosenfeld

4 1. Motorik Bereiche: Fähigkeiten Grobmotorik Das Kind...
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 4 1. Motorik Bereiche: Fähigkeiten Grobmotorik Das Kind... ...ahmt Bewegungen nach ...kleidet sich selbstständig an und zieht sich aus ...steigt Treppen sicher ...balanciert ...fängt einen Ball ...hüpft mehrmals auf einem Bein Feinmotorik ...greift kleine Gegenstände sicher ...schneidet einfache Formen aus ...hält einen Stift korrekt und malt damit genau aus ...fährt mit dem Stift Linien und einfache Figuren nach Hier haben wir die Unterscheidung zwischen Grob- und Feinmotorik. Iselin – Schule Rosenfeld

5 2. Wahrnehmung Bereiche: Fähigkeiten Visuelle Wahrnehmung Das Kind...
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 5 2. Wahrnehmung Bereiche: Fähigkeiten Visuelle Wahrnehmung Das Kind... ...unterscheidet Formen und Farben ...erkennt Gegenstände wieder ...ordnet Gegenstände nach Merkmalen ( Form, Farbe...) Auditive Wahrnehmung ...erkennt und ortet Geräusche seiner Umwelt ...nimmt mündliche Anweisungen auf und setzt sie um ...unterscheidet laut-leise, hell-dunkel bei Stimme und Tönen ...singt einfache Melodien nach ...klatscht Rhythmen nach Visuelle Wahrnehmung Was hast du gehört? Von wo hast du es gehört? Reagieren auf akustische Signale Anweisungen hören ist meistens kein Problem. Aber entsprechend einer Anweisung reagieren fällt manchen Erstklässlern noch schwer. Oft hilft es, wenn man das Kind wiederholen lässt: „Was habe ich gesagt?“ oder „Was hast du gehört?“ Als Eltern müsste man auch darauf bestehen, dass nach der Anweisung z.B. „Fernseher aus“ dies auch befolgt wird. Laut und leise unterscheiden können ist natürlich auch wichtig für die Weiterentwicklung der Sprache. Es gibt immer wieder Kinder, die nicht gelernt haben, leise zu sprechen oder ganz leise Signale zu hören. Auf den ersten Blick meint man, Rhythmik hat nur etwas mit Musik zu tun. Dabei ist es so, dass Rhythmisierung eine ganz besondere Bedeutung beim Lernen insgesamt hat, z.B. beim Lesen lernen, und auch in der Mathematik (Zahlenreihen bilden, geom. Muster fortsetzen ...) Iselin – Schule Rosenfeld

6 3. Personale / Soziale Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 6 2. Wahrnehmung Bereiche: Fähigkeiten Taktile Wahrnehmung Das Kind... ...ertastet Formen und Materialien Orientierung im Raum ...findet Räume in seiner vertrauten Umgebung wieder ...unterscheidet Raumlagen (oben, unten, vorn, hinten...) 3. Personale / Soziale Kompetenzen Bereiche: Fähigkeiten Das Kind... ...nimmt die eigene Befindlichkeit wahr und teilt sie mit ...nimmt die Befindlichkeit anderer wahr und reagiert darauf ...kann zu anderen verbal Kontakt aufnehmen ...nimmt Kontaktangebote anderer an Kommunikation Um diese Fähigkeit entwickeln zu können, ist ganz wichtig, dass das Kind schon früh Kontakt zu verschiedenen Materialien hat. Beispiel: nur Lego oder Playmobil keine Kuscheltiere Begreifen im ursprünglichen Sinne Kinder schauen mit den Fingern Rechts – links – Unterscheidung ist hier nicht aufgeführt, Lernziel in der ersten Klasse Iselin – Schule Rosenfeld

7 3. Personale / Soziale Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 7 3. Personale / Soziale Kompetenzen Bereiche: Fähigkeiten Kooperation Das Kind... ...hält Regeln ein ...geht Kompromisse ein ...schiebt Bedürfnisse auf ...hilft und nimmt Hilfe an ...löst Konflikte gewaltfrei Selbstständigkeit Das Kind... ...geht offen an neue Dinge heran ...trennt sich vorübergehend von Bezugspersonen ...beschäftigt sich für eine Zeit alleine ...akzeptiert Lob und Kritik und erträgt Enttäuschungen ...erträgt die Ablehnung von Wünschen Emotionalität Das Kind... ...zeigt Empfindungen wie Staunen, Trauer, Freude, Ärger und benennt Gründe dafür ...geht mit Leistungsanforderungen positiv um ...besitzt ein positives aber nicht übersteigertes Selbstwertgefühl Iselin – Schule Rosenfeld

8 4. Umgang mit Aufgaben Bereiche: Fähigkeiten
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 8 4. Umgang mit Aufgaben Bereiche: Fähigkeiten Spiel – und Lernverhalten / Konzentration Das Kind... ...lässt sich auf vorgegebene Spiele ein ...arbeitet ausdauernd und zielstrebig ...strengt sich an, Aufgaben zu bewältigen ...führt Aufgaben ohne ständiges Feedback aus ...wendet sich über einen angemessenen Zeitraum vorgegebenen Tätigkeiten zu ...ist durch Rückschläge nicht sofort entmutigt ...bemüht sich bei der Ausführung seiner Aufgaben um Qualität ...probiert Neues aus, ist lernbegierig Iselin – Schule Rosenfeld

9 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 9 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Bereich: Sprache Aspekte Fähigkeiten a) Sprechfähigkeit Artikulationsfähigkeit Sprachfluss b) Gesprächsfähigkeit Sprechen Zuhören Das Kind... ...spricht Wörter und Sätze deutlich aus ...spricht in längeren Erzähleinheiten (2-3 zusammenhängende Sätze) ...übernimmt die Sprecherrolle (einen Gesprächsbeitrag bewusst leisten, sich beim Sprechen anderen zuwenden) ...übernimmt die Zuhörerrolle (andere ausreden lassen, auf Beiträge angemessen reagieren) Mögliche Übungsformen / Übungssituationen • Kindern immer die korrekte Form vorsprechen • Kinder erzählen lassen zu Geschichten, Erlebnissen, Bilderbüchern Kinder erzählen lassen im Morgenkreis, im Gesprächskreis, im Zweiergespräch • Gefühle ausdrücken (Trauer, Aggression, Freude...) • Sprechweisen imitieren • Gedichte vortragen Kinder in Gespräche einbinden Vorbildfunktion als Erwachsener bewusst einsetzen Iselin – Schule Rosenfeld

10 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 10 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Bereich: Sprache Aspekte Fähigkeiten c) Sprachfähigkeit Wortschatz Grammatik Satzbau Das Kind... ...baut einen differenzierten Wortschatz auf ( z.B. Namen für Dinge der Umwelt, Körperteile, einfache abstrakte Begriffe) ...spricht über sich in der Ich-Form ...erzählt eine kurze Geschichte treffend ...erfindet und erzählt Phantasiegeschichten ...wendet richtig grammatikalische Grundregeln an: (Pluralform, Vergangenheitsform, Verb-Zweitstellung, Verbindung von Hauptsätzen mit Nebensätzen) ...erweitert den Satzbau Mögliche Übungsformen / Übungssituationen • Geschichten erzählen lassen • Bilder beschreiben lassen • Gemeinsames Betrachten von Bilderbüchern und dazu erzählen lassen • Wörter sammeln • Wörter erklären lassen Iselin – Schule Rosenfeld

11 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 11 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Bereich: Sprache Aspekte Fähigkeiten d) Phonologische Bewusstheit Gliederungsfähigkeit Identifizierung Das Kind... ...gliedert Wörter in Silben ...verbindet Silben ...ergänzt in einfachen Kinderreimen Reimwörter Mögliche Übungsformen / Übungssituationen • Mit Händeklatschen vorgesprochene Wörter in Silben untergliedern (Fe-der-ball) • Vorgesprochene Wortpaare auf Klangähnlichkeiten prüfen (Kind - Wind) Iselin – Schule Rosenfeld

12 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 12 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Bereich: Sprache Aspekte Fähigkeiten e) Begegnung mit Symbolen u. Schrift Symbolverständnis Konzept von Schriftkultur Literaturbegegnung Textverständnis Das Kind... ...leitet aus Verkehrszeichen Handlungen ab ...kennt gebräuchliche Symbole und Piktogramme ...erfindet selbst Symbole ...versteht Symbole im Alltag ...interessiert sich für Buchstaben ...hat Interesse am Umgang mit Büchern ...entwickelt erstes Textverständnis Mögliche Übungsformen / Übungssituationen • Aufmerksam machen auf Piktogramme, (Verkehrs-) Schilder, Symbole, Werbung in der Umgebung (Ausflüge nutzen) • Vorlesen • Über Vorgelesenes sprechen • Über Gehörtes sprechen • Über ein gemeinsam betrachtetes Video sprechen • Bücher vorstellen • Lieblingsbücher mitbringen lassen / vorstellen lassen • Namen aufschreiben (in Druckbuchstaben) Iselin – Schule Rosenfeld

13 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 13 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Bereich: Sprache Aspekte Fähigkeiten f) Schriftgebrauch Formwiedergabe Inhaltliche Dimension der Schrift Das Kind... ...gibt Formen richtig wieder ...schreibt erste "Kritzelbriefe" ..."schreibt" seinen Namen (malt nach) Mögliche Übungsformen / Übungssituationen • Zeichen, Symbole, Buchstaben kopieren • Kinder ermuntern, Merkzettel und kleine Notizen zu "verfassen" • Schrift vor Kindern entstehen lassen Nicht nur Buchstaben oder geometrische Grundformen Iselin – Schule Rosenfeld

14 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Mögliche Übungsformen / Übungssituationen Übung in Alltagssituationen • Zahlen im Gruppenraum oder im Kindergartengelände suchen • Beim Aufräumen, beim Heraussuchen, beim Spielen... • Zuordnungen beim Tischdecken, beim Aufstellen der Stühle für den Gesprächskreis. Seite 14 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Bereich: Mathematik Aspekte Fähigkeiten a) Mengen u. Zahlen Wissen über Zahlen Vergleichen Klassifizieren Nach Merkmalen ordnen Mengen vergleichen Das Kind... ...kennt verschiedene Verwendungssituationen von Zahlen (Alter, Hausnummer, Telefon...) ...bestimmt Objekte: Was ist größer, kleiner, dicker, dünner, höher, niedriger ... ? Wo sind die meisten, die wenigsten? ...sucht nach angegebenen Merkmalen Gegenstände heraus und bestimmt Übereinstimmungen bzw. Unterschiede: Was ist rot, groß, ein blauer Baustein ...? Was ist rot und groß? Formen und Flächen unterscheiden: eckig, rund... ...bringt ansatzweise Gegenstände nach bestimmten Merkmalen in eine Reihenfolge: Ordnen nach Farbe, Form, Größe, Oberflächenbeschaffenheit... ...kann einen Gegenstand in eine vorhandene Reihenfolge einordnen ...erkennt, dass die Quantität unverändert bleibt, wenn die Form oder die räumliche Anordnung verändert wird Zahlen sind nicht Selbstzweck, sondern müssen immer einen Bezug zur Realität haben. „Ich kann die Zahlen bis 20 !!“ aber was machst du damit? Merkmalplättchen oder auch mit Legosteinen Merkmale: auch Muster fortsetzen Beispiele auf der nächsten Folie Iselin – Schule Rosenfeld

15 Beispiel 1

16 Beispiel 2

17 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 15 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Bereich: Mathematik Aspekte Fähigkeiten b) Zählfertigkeit Zählen Mengenerfassung Das Kind... ...beherrscht die Zahlwortreihe bis 12 ...kann sagen, welche Zahl im Zahlenraum bis 10 größer/kleiner ist ...ermittelt Anzahlen bis 10, erfasst Anzahlen bis 5 simultan und gibt das entsprechende Zahlwort an Mögliche Übungsformen / Übungssituationen Übungen in Alltagssituationen: • Bestimmte Mengen holen, Tisch decken ... Strukturierte Übungen bzw. angeleitete Spielsituationen: • Zahlen ergänzen • Mit Zahlenkarten umgehen - Zahlenkarten an der richtigen Position einordnen • Zahlenbilder malen (z.B. Bild mit immer 5 Objekten) • Domino, Anlegedreiecke, Zahlen-Lotto, Würfelspiele • Bildaufgaben Bilder mit verschiedenen Tieren in untersch. Anzahlen Iselin – Schule Rosenfeld

18 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 16 5. Elementares Wissen / fachliche Kompetenzen Bereich: Mathematik Aspekte Fähigkeiten c) Lage – Raum – Beziehungen d) Zeitorientierung Das Kind... ...orientiert sich im Raum und benennt Raumlagen : Vor - hinter - neben - über - auf - unter ...verfügt über erste Erfahrungen mit der Zeit (Jahreszeiten, Monate, Wochen, Tage, heute, gestern, morgen...) Mögliche Übungsformen / Übungssituationen Übungen in Alltagssituationen: • Kreisspiele • Tisch decken • Mit verbundenen Augen gehen, Richtungshinweise beachten Strukturierte Übungen: • Gegenstände nach Hinweisen anordnen • Geometrische Muster fortsetzen Statt Wochenende Ferien Iselin – Schule Rosenfeld

19 www.iselin-schule.de/Termine Einschulung
Kriterien für die Feststellung der Schulfähigkeit Seite 17 Einschulung


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