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Dienstag, Markus Schoenen

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Präsentation zum Thema: "Dienstag, Markus Schoenen"—  Präsentation transkript:

1 Dienstag, 09.03.2004 Markus Schoenen
Zusatzqualifikation Wirtschaftsinformatik Modultag Geschäftsprozesse Modellierung von Geschäftsprozessen Dienstag, Markus Schoenen

2 Was ist ein Geschäftsprozess?
Auslösendes Ereignis 1 Schritt 1 Leistungen Material Information Ereignis 2 Leistungen Material Information Schritt 2 Input Output Ereignis 3 Schritt 3 Beendendes Ereignis 4 Prozessor Start Prozessdurchführung Ende Wertschöpfende Prozesse werden als Geschäftsprozesse bezeichnet. Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

3 Beispiele von Geschäfts- und Supportprozessen
Geschäftsprozesse (wertschöpfend) Bearbeitung eines Kundenauftrages Beschaffung von Produktionsmaterial Durchführung von Produktionsaufträgen Durchführung von Marktforschungs- und Werbemaßnahmen Service- und Supportprozesse (unterstützend) Personalbeschaffung Interne IT-Dienstleistungen und Support Finanzbuchhaltung und Controlling Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

4 Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen
Das ARIS-Haus Betriebswirtschaftliche Problemstellung Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

5 Warum ist eine Visualisierung von Geschäftsprozessen sinnvoll?
Gemeinsame Sprache zwischen Kunde und Auftraggeber bei Projekten Moderne Unternehmenssteuerung durch Software erfordert eine IT-freundliche Darstellung / Modellierung der Geschäftsprozesse. Einheitliche, klare und übersichtliche Darstellung für Veränderungen und Optimierungen Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

6 Grundelemente der Prozessmodellierung
Prozesse beginnen mit einem Ereignis und enden in einem oder mehreren Ereignissen Ereignisse lösen Funktionen aus. Mitarbeiter Wunsch nach Kaffee entstanden Kaffee bestellen Kaffeepreisliste Funktionen erzeugen Ereignisse. Kaffee serviert Organisatioinseinheiten führen Funktionen aus. Ressourcen liefern oder speichern z.B. Informationen. Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

7 Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen
Definition: Funktion Eine Funktion ist eine fachliche Aufgabe bzw. Tätigkeit an einem (Informations-)Objekt zur Unterstützung eines oder mehrerer Unternehmensziele Die Funktion ist Träger von Zeiten und Kosten. grafische Darstellung: Kundenanfrage prüfen Informationsobjekt Verrichtung Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

8 Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen
Ereignis: Definition Ein Ereignis beschreibt einen eingetretenen betriebswirtschaftlich relevanten Zustand eines Informationsobjektes, der den weiteren Ablauf eines Geschäftsprozesses steuert oder beeinflußt. grafische Darstellung: Kundenanfrage geprüft Informationsobjekt Zustands- veränderung Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

9 Sinn und Zweck Verzweigungen
Kundenanfrage geprüft ? Angebot erstellen Ware vorreservieren Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

10 Verknüpfungsoperatoren in EPK
UND-Verknüpfung für Parallelität ODER-Verknüpfung eine oder mehrere Alternativen XOR XOR-Verknüpfung („entweder oder“) für genau eine Alternative Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

11 Beispiel: UND-Verknüpfung (Split)
Ein Ereignis ist Auslöser mehrerer Funktionen Antrag genehmigt Kundenkartei aktualisieren Kunde informieren Nach einer Funktion treten mehrere Ereignisse auf Kundendaten verfügbar Antragsdaten erfassen Tarif bekannt Kunden- nummer vergeben Prämie berechnen Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

12 Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen
UND-Join Mehrere Ereignisse lösen gemeinsam eine Funktion aus Kunden- nummer bekannt Prämie berechnet Versicherungs- schein ausfüllen Kundennummer vergeben berechnen Ein Ereigniss tritt nach mehreren Funktionen ein Vertragsdaten bekannt Kundennummer vergeben Prämie berechnen Versicherungs- schein ausfüllen Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

13 ODER-Verzweigung (Split)
XOR: Genau ein Nachfolgepfad ist möglich Antrag genehmigt genehmigen abgelehnt XOR ODER (V): Ein oder mehrere Nachfolgepfade sind möglich Kranken- Versicherung erfasst Antrags-daten erfassen Pflege- V Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

14 ODER-Zusammenführung (Join)
XOR: Genau ein Pfad wurde durchlaufen Ablehnung geschickt Kopie ablegen Vertrag XOR ODER: Mehrere Pfade konnten durchlaufen werden Beleg kopiert verschicken Belegdaten erfasst V Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

15 Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen
Ein Prozessbeispiel XOR Wunsch nach Urlaub Antrag abgelehnt Antrag genehmigt Urlaubsantrag ausfüllen Mitarbeiter informieren Mitarbeiter informieren Urlaubskartei aktualisieren Antrag ausgefüllt Urlaub nicht genehmigt Antrag genehmigen Urlaub genehmigt Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

16 Welche Abfolgen sind nicht möglich?
V V XOR V V XOR Ereignisse können keine Entscheidungen treffen! Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

17 Warum sind diese Verknüpfungen nicht möglich und sinnvoll?
Antrag genehmigt Kunde per Brief informieren Kunde telefonisch Beispiel: XOR Antrag genehmigt Kunde per Brief informieren Kunde telefonisch XOR Beispiel: Wie kann man den Sachverhalt sonst modellieren? Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

18 Split- und Join-Kombinationen
Auf welche Weise lassen sich getrennte Pfade wieder zusammenführen? XOR XOR XOR Merke: Wie getrennt, so verbunden, falls ein Pfad nicht vorher endet. Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

19 Vorgangskettendiagramm (VKD) Beispiel (neu erstellen, größer)
Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

20 Erweiterte EPK (eEPK) Beispiel
Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen

21 Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen
Los geht‘s Bitte bearbeitet das Modellierungsbeispiel zur EPK im ARIS-Toolset Modul Geschäftsprozesse, M. Schoenen


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