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Individuelles Lernen im Sachunterricht (GribS)

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Präsentation zum Thema: "Individuelles Lernen im Sachunterricht (GribS)"—  Präsentation transkript:

1 Individuelles Lernen im Sachunterricht (GribS)
Stiftung Bildungspakt Bayern Individuelles Lernen im Sachunterricht (GribS) empirische Befunde Florian Ziegler & Andreas Hartinger Fortbildung für den Bezirk Mittelfranken 11. März 2013

2 empirische Befunde Methodik I
zentral: Schülerlerngewinn / Motivation und Selbstkonzept Stichprobe: 16 „GribS-Schulen“; 8 „Vergleichsschulen“ 38 „GribS-Klassen“; 18 „Vergleichsklassen“ 939 „GribS-Kinder“; 454 „Vergleichskinder“ kontrollierte Variablen: kognitive Grundvoraussetzungen (CFT; Beginn 1. Jgstf.) Ergebnisse eines Vortests (einige Tage vor dem Unterricht) diverse sozio-ökonomische „Hintergrundvariablen“

3 empirische Befunde Methodik II
evaluierte Themen: 1. Jgstf. Luft 2. Jgstf. Wasser (Schwimmen und Sinken/Lösen und Trennen) 3. Jgstf. Strom und Magnetismus 4. Jgstf. Wasserkreislauf Messzeitpunkte Vortest: kurz vor dem Unterricht Nachtest: kurz nach dem Unterricht Follow Up: ca. Mitte des nächsten Schuljahres

4 NT: n.s.; FU: p<.001; Beta =.493
Luft – 1. Jahr p-Wert zeigt die Irrtumswahrscheinlichkeit an. Man muss ihn mal 100 nehmen. In diesem Fall ist die Aussage, dass ich mit nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1% täusche, wenn ich behaupte, der GribS-Unterricht hatte einen Einfluss auf den Lernerfolg im Follow Up. Das Beta ist ein Maß für die Stärke des Zusammenhangs bzw. in diesem Fall für den Erfolg des Unterrichts. Mit fast .50 ist das schon ein substantieller Zusammenhang. NT: n.s.; FU: p<.001; Beta =.493 4

5 NT: p = .019; Beta = .376; FU: p=.007; Beta =.305
Wasser – 2. Jahr NT: p = .019; Beta = .376; FU: p=.007; Beta =.305 5

6 NT: p = .015; Beta = .572; FU: p<.001; Beta =.757
Strom – 3. Jahr NT: p = .015; Beta = .572; FU: p<.001; Beta =.757 6

7 NT: p < .001; Beta = .872; FU: p<.001; Beta =.775
Magnetismus – 3. Jahr NT: p < .001; Beta = .872; FU: p<.001; Beta =.775 7

8 Wasserkreislauf – 4. Jahr
8

9 Subgruppeneffekte Anspruch von GribS: individuelle Förderung
Frage demnach: Wurden alle Schüler(innen) gleicher-maßen gefördert? untersuchte Bereiche: Vorwissen der Kinder Geschlecht Familiensprache kognitive Grundfähigkeiten sozioökonomischer Hintergrund (hier Anzahl der Bücher als Indikator) hier berichtet: Befunde zu Strom

10 Subgruppen bei Strom (Lernzuwachs) Mädchen und Jungen
männlich weiblich 10

11 Subgruppen bei Strom (Lernzuwachs) Erstsprache
11

12 Subgruppen bei Strom (Lernzuwachs) Vorwissen
12

13 Resümee allgemein höherer Lerngewinn in den GribS-Schulen
„nachhaltiger“ als in den Vergleichsschulen (Follow Up) steigert sich von Jahr zu Jahr individuelle Förderung gelingt dazu: keine Nachteile bei Selbstkonzept und Motivation


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