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Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung am Beispiel von Wärmeschutzmaßnahmen im Gebäudebestand Ausgangslage Nachhaltigkeit als Leitbild.

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Präsentation zum Thema: "Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung am Beispiel von Wärmeschutzmaßnahmen im Gebäudebestand Ausgangslage Nachhaltigkeit als Leitbild."—  Präsentation transkript:

1 Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung am Beispiel von Wärmeschutzmaßnahmen im Gebäudebestand Ausgangslage Nachhaltigkeit als Leitbild für eine zukunftsfähige Entwicklung der Menschheit bedarf dringend einer Umsetzung in den verschiedenen Lebens- bereichen. Viele Jahre intensiver Vorarbeit waren zu einer weltweiten Verständigung auf dieses Leitbild nötig. Noch schwieriger scheint es, den daraus erwachsenden Anforderungen im täglichen Tun gerecht zu werden. Zwar haben sich verschiedenste Gesellschaftsgruppen dieses glo- balen Themas angenommen und vielfältige Stra- tegien und Konzepte entwickelt, konkrete Anwen- dung und Umsetzung finden allerdings nur vereinzelt statt. Deshalb steht die berufliche Aus- und Weiterbildung als Schlüssel für die wirksame Implementierung nachhaltiger Entwicklung in die Handwerkswirtschaft (und damit Gesellschaft) im Fokus dieses Modellversuchs. Damit das Handwerk den Anforderungen an eine nachhaltige Berufsbildung gerecht werden kann, sind die an der handwerklichen Berufsbildung Be- teiligten zu Fragen der Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und zu qualifizieren, nachhaltige Kompetenzen in Aus- und Fortbildungsordnungen stärker zu verankern, Kooperationen von Ausbildungsbetrieben, Be- rufsbildungsstätten und -schulen, Kammern und Verbände anzustoßen, gewerkeübergreifende Kooperationen zu fördern. Modellversuchstitel : Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung am Beispiel von Wärmeschutzmaßnahmen im Gebäudebestand Förderkennzeichen : MV/D 0973.00+B Laufzeit des Modellversuchs : 09/2005 - 02/2010 Durchführungsträger/Projektleitung ZEWU : Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik der Handwerkskammer Hamburg Dieter Fuhrmann Tel.: 040 - 35905 810 Fax: 040 - 35905 842 E-Mail: dfuhrmann@hwk-hamburg.de Wissenschaftliche Begleitung : Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Walter Tenfelde Sedanstraße 19 20146 Hamburg Tel.: 040-42838-3723 Fax: 040-42838-6787 E-Mail: tenfelde@ibw.uni-hamburg.de Fachliche Betreuung im BIBB Dr. Klaus Hahne : Tel.: 0228-107-1422 Fax: 0228-107-2995 hahne@bibb.de Konrad Kutt Tel.: 0228-107-15 13 Fax: 0228-107-29 95 kutt@bibb.de Fachliche Betreuung bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) der Freien und Hansestadt Hamburg : Projektstelle Nachhaltige Entwicklung Cordula Vieth Tel.: 040-42845-3296 Fax.: 040-42845-3945 E-Mail: Cordula.Vieth@bsu.hamburg.de Administrative Betreuung im BIBB Karl-Friedrich Thüren: Tel.: 0228-107-1511 Fax: 0228-107-2995 thüren@bibb.de Herausgeber : Bundesinstitut für Berufsbildung Der Generalsekretär Robert-Schuman-Platz 3 52175 Bonn www.bibb.de/nachhaltigkeit Der Generalsekretär Bonn, Februar 2006 Nachfrage am Markt erhöhen Die Integration des Ansatzes Nachhaltigkeit in die praxisbezo- gene Ausbildung wird unterstützt, wenn nachgewiesen werden kann, dass hierdurch eine Sicherung und Erschließung neuer Märkte und Kunden gegeben ist. Aktionen zur Information des Endverbrau- chers werden dafür entwickelt. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein nachhaltig ausgerichteter Betrieb mit qualifizierten Mitarbei- tern, die in der Lage sind, kom- petent zu beraten, eine hohe Attraktivität für Auszubildende und Kunden besitzt. Am Beispiel der erfolgreichen Sanierung von Ge- bäuden mit Wärmedämmverbund- systemen wird dokumentiert, wel- che Vorteile sich durch Energie- einsparung für den Kunden und den Betrieb ergeben. Auch das Ziel der Bundesregierung einer weiteren Förderung der Energie- effizienz des Gebäudebestands spricht für ökonomische Chancen für Handwerksbetriebe. Hersteller Nachhaltigkeit trägt in ihrer Drei- dimensionalität gleichrangig dem ökonomischen wie dem ökolo- gischen Faktor Rechnung. Im Handwerk stellt das Personal den kostenintensivsten Faktor dar. Deshalb werden Produkte bevor- zugt, die eine Verbindung günsti- ger Einkaufspreise und geringer Arbeitskosten zulassen. Im Ver- ständnis der Nachhaltigkeit sind dies oft nicht die geeignetesten Produkte. Es ist daher notwendig, die Hersteller als Informanten über die ökobilanziellen Daten ihrer Produkte und über die Kommu- nizierbarkeit der Vorteile im Sinne der Nachhaltigkeit in diese Dis- kussion zu integrieren. Dazu sind Workshops für die Ausbilder ange- dacht, ebenso eine Übungsbau- stelle für die Auszubildenden. Transfer in andere Gewerke und andere Regionen Die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Pro- zess Einführung von Nachhaltig- keit in die berufliche Ausbildung sowie die Themen und Unter- richtsmaterialien stellen eine fun- dierte Basis für eine Qualifizie- rung in weiteren Gewerken dar. Diese Qualifizierung kann bundes- weit zur Verfügung gestellt wer- den. Publikationsreihen Als Publikationsreihen werden Werkstattberichte und For- schungsberichte aufgelegt. In den Werkstattberichten stellen die Pro- jektmitarbeiter ausgewählte Er- gebnisse vor und berichten über den Projektfortschritt. In den For- schungsberichten werden einzel- ne Fragen einer Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung ei- ner eingehenden wissenschaftli- chen Betrachtung unterzogen und zur Diskussion gestellt. Die Publi- kationsreihen werden auf der Projekthomepage publiziert. Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit Mit der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit unterstützt die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt die UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005- 2014 in Hamburg. Der Modell- versuch ist bereits als Teil des Hamburger Aktionsplans mit die- ser Initiative verankert. Hierdurch sowie durch die regelmäßige und aktive Teilnahme an den jähr- lichen Runden Tischen können weitere Kooperationen angesto- ßen und Synergieeffekte erzielt werden. Weitere Kooperationen und Vernetzungen Für das Projekt wird es bedeutsam sein, weitere Kooperationspartner auf lokaler, bundesweiter und in- ternationaler Ebene zu gewinnen und Vernetzungen mit dem Ham- burger Netzwerk Arbeit und Kli- maschutz sowie den Innungen, Kammern, Betrieben, überbetrieb- lichen Ausbildungsstätten, Berufs- bildenden Schulen etc. der Hand- werksbranchen, die im Tätigkeits- feld Wärmeschutzmaßnahmen im Gebäudebestand arbeiten, zu initiieren. Informationen aus Modellversuchen und Vorhaben In Zusammenarbeit mit Nr. 13

2 Hier bietet sich im Modellversuch ein weites Feld, in einem Netz- werk der Akteure handwerkli- cher Aus- und Weiterbildung das Leitbild der Nachhaltigkeit in das ganz konkrete tägliche Handeln der Handwerker zu integrieren. Ziele Dieser Modellversuch implemen- tiert in einem Netzwerk nationa- ler und internationaler Partner das Leitbild der Nachhaltigkeit in die handwerkliche Aus- und Wei- terbildung. Zielgruppe sind Aus- zubildende und ausbildende Fachkräfte im Betrieb, in der überbetrieblichen Lehrlingsaus- bildung und der Gewerbeschule, die im Tätigkeitsfeld Wärme- schutzmaßnahmen im Gebäude- bestand arbeiten. Damit wird auch eine Aufwertung des Be- rufsbildes sowie die Förderung der Ausbildungsbereitschaft der Betriebe angestrebt. Konkret ergeben sich folgende Ziele: 1)Die an der handwerklichen Berufsausbildung Beteiligten werden für nachhaltiges Den- ken und Handeln in ihrem Berufsfeld sensibilisiert und dauerhaft qualifiziert. 2)Das Leitbild der Nach- haltigkeit wird in die Zie- le und Inhalte der vorhan- denen Ordnungsmittel inte- griert. Zum einen für die spe- zifische Auslegung von Inhal- ten, die im Rahmenlehrplan und Ausbildungsrahmenplan bereits zu finden sind. Zum anderen in Form von Modulen für eine Zusatzqualifizierung leistungsstarker Lehrlinge. 3) Ausgehend vom Tätigkeitsfeld Wärmedämmende Moderni- sierung von Gebäuden wer- den konkrete Ausbildungs- materialien und -methoden lernortübergreifend (Gewer- beschule, Ausbildungsbetrie- be, Innung) entwickelt und er- probt. Kontinuierliche Rück- kopplungsprozesse im dialo- gischen, partizipativen Verfah- ren zwischen Lehrenden und Lernenden stellen die Bewer- tung, Auswertung, Anpas- sung und Dauerhaftigkeit von Methoden und Materialien sicher. 4)Systematisch werden Kompe- tenzen entwickelt in Themen- feldern wie energieeffizientes und ressourcenschonendes Handeln, interkulturelles Zu- sammenleben, Kooperations- fähigkeit mit anderen Ge- werken, Kommunikationsfä- higkeit in kompetenter Bera- tung sowie Qualitätsbewusst- sein für Produkte und Dienst- leistungen. 5)Mit nationalen und internatio- nalen Partnern wird der wechselseitige Transfer der Prozesse und Ergebnisse gewährleistet. Durch die Bereitstellung eines Ge- samtdesigns wird auf ein berufs- übergreifendes Modell abgezielt sowie die Übertragbarkeit in andere Gewerke ermöglicht (Kompetenzentwicklung in den Berufen Rund ums Haus). Produkte Es wird ein Gesamtkonzept zur nachhaltigen handwerklichen Aus- und Weiterbildung entwickelt. Das Gesamtkonzept beinhaltet folgen- de Teilvorhaben: Work-Shop-Design zur Planung von Ausbildungsangeboten Das Work-Shop-Design wird als Methode für das Zusammenspiel zwischen den betrieblichen Aus- bildern und den Ausbildern in der überbetrieblichen Lerhlingsausbil- dung und Gewerbeschule zur Erzeugung eines gemeinsamen Verständnisses im Thema ent- wickelt. Dies kann verwendet werden, um in anderen hand- werklichen Berufsausbildungen einen vergleichbaren Prozess zur nachhaltigen Orientierung der Ausbildung anzustoßen. Hierzu werden Unterlagen für die Qualifi- zierung von Ausbildern zum The- ma Nachhaltigkeit entwickelt. Operationalisierung von Nach- haltigkeitskriterien Das Thema der Nachhaltigkeit ist komplex und kann verbal nur schwer gefasst werden. Zusam- men mit den Ausbildern werden anhand von konkreten Ausbil- dungsthemen Beispiele ent- wickelt, an denen das Thema Nachhaltigkeit im Berufsfeld ope- rationalisiert werden kann. Ge- dacht ist an einen Katalog von praxisbezogenen Themen und Beispielen entlang der beruflichen Tätigkeiten der Akteure. Sie ent- halten Überlegungen und Stan- dards zur Nachhaltigkeit, unter- legt mit verbalen Argumentations- ketten, die von den Ausbildern durch konkrete Übungen in die Ausbildung integriert werden können. Modulare Ausbildungs- materialien für nachhaltiges Arbeiten und Lernen In Anknüpfung an die Inhalte des Rahmenlehrplanes und der Lern- felder werden modulare Unter- richtsmaterialien für nachhaltiges Arbeiten im Berufsbild entwickelt. Darüber hinaus wird es Module zur Zusatzqualifikation für Lern- starke und besonders Interessierte geben. Kernstück ist ein Realprojekt für das dritte Ausbil- dungsjahr mit dem Themen- schwerpunkt Wärmedämmung durch den Einsatz von Wärme- dämmeverbuundsystemen. Es hat zum Ziel, Kooperation und Zusammenwirken der verschie- denen Gewerke am Bau allen Auszubildenden erlebbar zu machen. Alle Materialien werden in digitali- sierter Form entwickelt. Sie las- sen sich in geeignete Portale ein- stellen. Die Lerneinheiten span- nen in ihrer Bandbreite den Bogen von E-learning-Programmen bis hin zur eigenständigen Bearbei- tung von Projektaufgaben. Fortbildung der Lehrenden Im Modellversuch steht die beruf- liche Erstausbildung im Mittel- punkt. Dabei werden die betrieb- lichen Lernorte mit ihren jewei- ligen Schnittstellen zur schuli- schen Ausbildung fokussiert. Eine Fort- und Weiterbildung von Ausbildern/Ausbilderinnen, aus- bildenden Fachkräften und Lehrern (Lehrenden) steht nicht im Zentrum des Modellversuchs. Gleichwohl wird Lehrenden eine vorhabensbegleitende Fortbil- dung in Workshops mit folgen- den Bestandteilen angeboten: Sensibilisierung von Lehrenden Ziel ist die Sensibilisierung von Lehrenden für die Leitidee der Nachhaltigkeit in der handwerk- lichen Aus- und Weiterbildung. Hierfür werden die für Maler und Lackierer und weitere Bau- und Ausbauhandwerke typischen Ge- schäfts- und Arbeitsprozesse in Fällen abgebildet, z. B. als Kundenanfrage, differenziertes Angebot mit Hinweisen auf mögliche finanzielle Förderun- gen, handwerksgerechte Ausfüh- führung, Schlussabnahme, Män- gelbeseitigung aufgrund von Ge- währleistungsansprüchen des Kunden, Abrechnung der erbrach- ten Leistungen u. a. An diesen Fällen werden sodann Nachhal- tigkeitspotenziale des Handwerks identifiziert und zu Kriterien für nachhaltige Wertschöpfung, nach- haltige Geschäfts-, Arbeits- und Bildungsprozesse sowie für die Konstruktion nachhaltiger Lern- und Arbeitsprozesse verdichtet. Curriculare Rahmenbedingungen und Orientierungen Ziel ist es, curriculare Rahmen- bedingungen einer nachhaltigen Ausbildung von Auszubildenden der Bau- und Ausbauhandwerke sowie curricular-inhaltliche Orien- tierungen für eine fallbasierte und problemlösungsoritierte (hand- lungsorientierte) Ausbildung zu erarbeiten. Ziel ist es, für die ge- samte Ausbildungszeit kriterienge- leitet konkrete Nachhaltigkeitsziele und -inhalte zu identifizieren und diese der Projektgruppe als Leitziele für die Berufsausbildung vorzuschlagen. Außerdem wird mit den Teilnehmern am Workshop ein komplexes Lehr-/Lernarrange- ment in methodischer und medi- ialer Hinsicht gestaltet: Geplant ist ein Realprojekt für Auszubildende (siehe oben). Kommunikation von Nachhaltigkeit Hier soll die Fähigkeit der Leh- renden zur Kommunikation über Nachhaltigkeit befördert werden. Hierfür werden die Leitideen der nachhaltigen Entwicklung und Berufsbildung aus unterschiedli- chen Sichtweisen vorgestellt und kommuniziert, die sich aus verschiedenen fachlichen und beruflichen Perspektiven sowie im internationalen Vergleich ergeben. In diesem Zusammenhang werden deshalb auch die polnischen Kooperationspartner der Hand- werkskammer Hamburg sowie Lehrende für Berufausbildungen rund um den Bau eingeladen. Ziel ist letztlich eine Erweiterung der eigenen Sichtweisen auf Nachhaltigkeit über den Horizont des eigenen Berufs hinaus. Des Weiteren soll auch die Akzeptanz der eigenen Vorstellungen von nachhaltiger Entwicklung und Be- rufsbildung durch solche Lehren- den überprüft werden, die nicht unmittelbar am Modellversuch teilnehmen. In der kritischen Kommunikation mit ihnen kann sich nämlich erweisen, ob und inwieweit die Leitideen der nachhaltigen Entwicklung und Berufsbildung auch belastbar sind und innovative Entwicklungen der Berufsbildung im Handwerk auch tragen können. Schließlich wird zu prüfen sein, inwieweit mit dem Modellversuch zugleich ein Netzwerk von Lehrenden geknüpft und betreut werden kann, das nachhaltiges Denken und Handeln im Feld der beruflichen Bildung auch weiter- hin befördern will. Hierzu bedarf es der kontinuierlichen kommuni- kativen Verflechtung unterschiedli- cher Sichtweise auf Nachhaltig- keit, der Akzeptanz von Nachhal- haltigkeit im persönlichen und beispielgebenden Tun sowie der qualifizierten, handwerklichen Um- setzung und beruflichen Gestal- tung dieser Leitidee. Informations-, Verbreitungs- und Transferaktivitäten Auftaktveranstaltung Den Beginn des Modellversu- ches bildet eine öffentlichkeits- wirksame Veranstaltung mit den beteiligten Projektpartnern (In- nung, Gewerbeschule, Ausbilder in den Betrieben) und den beteiligten Experten. Darüber hi- naus werden weitere Akteure aus dem Bereich der Nachhaltig- keitsdiskussion in Hamburg, den Mitgliedern der Lenkungsgruppe und der Berufsbildung und Exper- ten aus dem Bundesgebiet einge- bunden. Umweltzentren der Handwerkskammern Der regelmäßige Austausch mit den weiteren neun Umweltzent- ren der Handwerkskammern er- öffnet die Möglichkeit, die Erfah- rungen aus Hamburg frühzeitig auch in andere Regionen zu transportieren. Hanseparlament Im Hanseparlament, einem Zu- sammenschluss der Handwerks- kammern aus den Ostsee- Anrainerländern, besteht insbe- sondere mit der Handwerks- kammer Danzig ein partner- schaftliches Abkommen. The- men wie Energieeinsparung und Sanierung der Gebäudehülle im Zusammenhang mit Berufsaus- bildung werden in den nächsten Jahren von großem Interesse sein. Newsletter Die zeitnahe Information über den Verlauf und die Entwicklung des Projektes an alle Interessierten wird durch einen vierteljährlichen, elektronischen Newsletter gewähr- leistet.


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