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Mobile Datenerfassung

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Präsentation zum Thema: "Mobile Datenerfassung"—  Präsentation transkript:

1 Mobile Datenerfassung
Mobil arbeiten um Abläufe zu optimieren Martin Bornefeld Dirk Schuirmann Wessels + Müller AG

2 Wareneingang in der WM-AG Ausgangsszenario
vom Zentrallager (LCL) von Kundenrückgaben von Umbuchungen vom Einkauf Findlinge Vorsortierung Ware wird z. Bsp. einer Seite der Einlagerungsliste zugeordnet Mitarbeiter ordnet die Ware den einzelnen Listen / Belegen zu Mitarbeiter geht mit der Ware und der Seite ins Lager Mitarbeiter holt sich neue Ware Einlagerung Die eingelagerte Menge wird auf der Liste/Beleg notiert und neue, gelöschte oder ersetzte Lagerorte werden vermerkt. Verwaltung Bucht die Listen/Belege mit unterschiedlichen Programmen Erledigte Listen / Belege gehen zur Erfassung in die Verwaltung Kundenrückgaben AU09 Wareneingang Findlinge NL44 Wareneingang aus VKH NL43 Wareneingang aus LCL NL40 Lagerortpflege und Etiketten LG01 Wareneingang aus Einkauf EK80

3 Undeutliche Schrift führt zu Fehlbuchungen oder Rückfragen
Wareneingang in der WM-AG - Problempunkte Wareneingang vom Zentrallager (LCL) von Kundenrückgaben von Umbuchungen vom Einkauf Findlinge Vorsortierung Ware wird z. Bsp. einer Seite der Einlagerungsliste zugeordnet Mitarbeiter ordnet die Ware den einzelnen Listen / Belegen zu Genaue Identifikation der Ware (falsche Ware zum Beleg) Drucker defekt, Papierstau, Farbband Mitarbeiter geht mit der Ware und der Seite ins Lager Mitarbeiter holt sich neue Ware Einlagerung Die eingelagerte Menge wird auf der Liste/Beleg notiert und neue, gelöschte oder ersetzte Lagerorte werden vermerkt. Verwaltung Bucht die Listen/Belege mit unterschiedlichen Programmen Erledigte Listen / Belege gehen zur Erfassung in die Verwaltung Undeutliche Schrift führt zu Fehlbuchungen oder Rückfragen Fehler beim Erfassen der Mengen und Lagerorte sind möglich Die Belege werden im Tagesgeschäft nicht sofort bearbeitet, der Bestand ist daher für den Verkauf noch nicht verfügbar. Einzelne Arbeitsschritte erfolgen zeitversetzt. Zuerst werden z. Bsp. die Mengen gebucht und später erst die Lagerorte. Wenn zwischenzeitlich verkauft wird, fehlen noch die Lagerorte zum auffinden der Ware. Kundenrückgaben AU09 Wareneingang Findlinge NL44 Wareneingang aus VKH NL43 Wareneingang aus LCL NL40 Lagerortpflege und Etiketten LG01 Wareneingang aus Einkauf EK80

4 Verbesserung durch den Einsatz mobiler Datenerfassung
Wareneingang vom Zentrallager (LCL) von Kundenrückgaben von Umbuchungen vom Einkauf Findlinge MDE- Einlagerung Mengenbuchung Lagerortpflege Etikettendruck Gutschriftserstellung Erfolgen direkt bei der Einlagerung Mitarbeiter geht mit der Ware und dem MDE-Gerät ins Lager Mitarbeiter holt sich neue Ware Vorteile: Drucken der Wareneinlagerungsliste entfällt Die Ware muss nicht mehr vorsortiert werden, da sie gescannt werden kann Die Wareneingang ist schneller verarbeitet Die einzelnen Mitarbeiter sind motivierter, da der komplette Vorgang in Ihrer Hand liegt Die Bestände sofort verfügbar Die Lagerorte sind sofort gepflegt Die Mitarbeiter in der Verwaltung können Ihren Kernaufgaben nachgehen

5 Hard- und Software Programm NL45 Modell: Intermec CK3
Betriebssystem: Windows Mobile 6.1 3270 Emulation: Intermec ITE V Das Betriebssystem und die Emulation werden jeweils über ein Masterimage aufgespielt um einen einheitlichen Stand auf allen Geräten zu haben. Programm NL45 Anforderungen: - gleiche Datenbestände wie die „alten“ Einlagerungsprogramme (für den Fall eine Funknetzausfalls o.ä) Hohe Performance daher nicht im Browser sondern in der Emulation Zentrale Pflege damit ein einheitlicher Stand aktiv ist Möglichst einfach Handhabung ohne viele Eingaben und F-Tasten (möglichst Bedienung mit einer Hand) Entstanden ist daraus ein CPG Hauptprogramm mit HL1 Bausteinen QPG Modulen JDBC Schnittstelle (Etikettendruck SQLSERVER) Batch-Job Start über QTF für Differenzlisten

6 Programmtechnische Umsetzung
Personalnummerneingabe zur Identifikation der Buchungen Die zur Verfügung stehende Bildschirmgröße beträgt 12 Zeilen und 30 Spalten.

7 Programmtechnische Umsetzung
Beispiel Wareneingang Aktuell gibt es nur die Auswahl 1 Eilagerung/Umlagerung Angedacht sind weitere Punkte wie Auslagerung Inventur

8 Programmtechnische Umsetzung
Ware aus dem Zentrallager Der Mitarbeiter entscheidet welchen Einlagerungsart er verbuchen möchte. Beispiel ist hier der Wareneingang aus dem Zentrallager . (LCL= Logistik Center Lotte) Der Cursor steht im Eingabefeld * Wodurch der Mitarbeiter nur die Zahl (1,2,4,5,6) erfassen und bestätigen muss.

9 Programmtechnische Umsetzung
Suchbild In der Universalsuche ist es möglich EAN-, OE-, Artikel-, Bestellnummern, oder Textteile zu suchen. Über die Scanner Funktion des MDE-Gerätes kann hier auch der EAN-Code eingelesen werden. (Dies ersetzt die ursprünglich Vorsortierung der Artikel zu den Seiten der Wareneinlagerungsliste) Die Ware wird in Boxen aus dem LCL angeliefert, die jeweils einem Regalbereich zugeordnet sind. Der Mitarbeiter kann hier die Boxnummer einscannen und sucht das erfasste Suchargument dann nur innerhalb der Box die er gerade bearbeitet. Dies dient der Performanceverbesserung. Der Mitarbeiter befindet sich jetzt im Lager und entnimmt der Box einen Artikel, von dem er entweder den EAN-Code scannt oder einen Nummern- oder Textteil erfaßt.

10 Programmtechnische Umsetzung
Auswahl/Massenanzeige In diesem Beispiel ist nur der Text „LX“ gesucht worden. Alle im Wareneingang gefundenen Artikel die diesen Textteil enthalten werden angezeigt. Falls nur ein Artikel gefunden wurde, wird dies Bild übersprungen und gleich das Buchungsbild angezeigt Der Cursor steht wieder auf dem * auf dem die 1 als Auswahl erfasst werden muss, mit Tab kann zwischen den Artikeln gesprungen werden Beim Scannen des EAN-Codes wird zu 99% nur ein Artikel gefunden und dies Bild automatisch übersprungen.

11 Programmtechnische Umsetzung
Buchungsbild Die sonst manuelle Zuordnung der Ware zu den Wareneingangslisten ist bereits erfolgt. Der Mitarbeiter erfasst nun die Menge des Artikels, sieht hierbei auch die vom LCL gelieferte Menge und eine ggf. bereits gebuchte Menge . Der Mitarbeiter gibt die Ist-Menge des gelieferten Artikels ein und bestätigt diese.

12 Programmtechnische Umsetzung
Lagerortauswahl Der Mitarbeiter sieht nun die vorhanden Lagerorte für den Artikel und legt die Ware entweder in einen vorhanden Lagerort, oder Scannt einen neuen Lagerort. Vorhandener Lagerort: das am Regal befindliche Artikeletikett wird gescannt. Wenn die Nummer mit der Ware übereinstimmt, ist der Vorgang abgeschlossen. Neuer Lagerort Das am Regal befindliche Lagerortetikett wird gescannt. Der Lagerort wird für den Artikel angelegt und ein Artikeletikett wird gedruckt. Lagerorte löschen Durch positionieren des Cursors auf einem angezeigtem Lagerort kann dieser gelöscht werden. Es wird ein „Lagerort frei“ Etikett gedruckt. Der Mitarbeiter legt die Ware ins Fach und scannt das Artikeletikett oder den Lagerort.

13 Programmtechnische Umsetzung
Lagerortauswahl Nach erfolgter Einlagerung wird wieder das Suchbild angezeigt und es wird nur noch das Suchbild, ggf. die Massenanzeige, Buchungsbild und die Lagerortpflege durchlaufen.

14 Systemtechnische Voraussetzungen
AU01 PF9 ruft CPGSHELL am Arbeitsplatz. DFHSIT TYPE=CSECT, …. GMTEXT='VSE/ESA ONLINE', GMTRAN=WMGM, GNTRAN=IEGT, QTCL ruft QPGMODUL, das TS füllt und AU01 ruft.

15 Systemtechnische Voraussetzungen Trans=WMGM / Programm WMGM
CLC EIBTRMID(2),=CL2'MD' BE MDETRANS CLC EIBTRMID(4),=CL4'M101' BL SIEGM CLC EIBTRMID(4),=CL4'M999' BP SIEGM B MDETRANS SIEGM EXEC CICS START TRANSID('IEGM') TERMID(EIBTRMID) B RETURN MDETRANS EXEC CICS START TRANSID('NL45') TERMID(EIBTRMID) AU01 PF9 ruft CPGSHELL am Arbeitsplatz. QTCL ruft QPGMODUL, das TS füllt und AU01 ruft.

16 Systemtechnische Voraussetzungen
CEDA EXP TERM(MD40) AU01 PF9 ruft CPGSHELL am Arbeitsplatz. PRESET SECURITY USERid ==> MDE040 NAtlang ==> QTCL ruft QPGMODUL, das TS füllt und AU01 ruft.

17 ADD OR CHANGE USER PROFILE
Systemtechnische Voraussetzungen ADD OR CHANGE USER PROFILE AU01 PF9 ruft CPGSHELL am Arbeitsplatz. USERID MDE040 INITIAL PASSWORD... ________ DAYS REVOKE DATE ________ USER TYPE INITIAL NAME NL45 NAME TYPE SYNONYM MODEL ________ PROGRAMMER NAME.... QTCL ruft QPGMODUL, das TS füllt und AU01 ruft.

18 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit


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