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Gesundheitscoaching Dr. Elke Berninger-Schäfer

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Präsentation zum Thema: "Gesundheitscoaching Dr. Elke Berninger-Schäfer"—  Präsentation transkript:

1 Gesundheitscoaching Dr. Elke Berninger-Schäfer
Inhaberin des KIC ∙ Karlsruher Institut für Coaching, Personal- und Organisationsentwicklung Leiterin des Coaching Zentrums der Führungsakademie B-W

2 Coaching Zentrum Modulare und zertifizierte Coaching Weiterbildungen in Businesscoaching Gesundheitscoaching Coaching für den Schulbereich Coaching im Kontext Kirche Coaching Lehrgänge und Coaching Pool anerkannt durch den Kontakt und Masterstudiengang Coaching im Verbund mit der Teil des Masters in angewandten Kulturwissenschaften und komplementärer Medizin (Viadrina Fankfurt/Oder seit 2013)

3 eines erfolgreichen Gesundheits-managements
Gesundheitscoaching ist Teil eines erfolgreichen Gesundheits-managements

4 Gesundheitscoaching =
Definitionen Gesundheitscoaching = die Anwendung von Coachingmethoden und der Coachingprozesssteuerung auf Gesundheitsthemen!

5 Professionelles Coaching
Coachingkonzept und Coachinghaltung (Ethik) Prozesssteuerung Methodenkompetenz Seriöses Geschäftsgebaren

6 Das Systemisch lösungsorientierte Coachingkonzept
der Karlsruher Schule Klientenzentriert hypnosystemisch Neurowissenschaftlich fundiert Dr. Elke Berninger-Schäfer, Piemontstr. 19, Karlsruhe 6

7 Gesundheitscoaching =
Definitionen Gesundheitscoaching = Ressourcenaktivierende, ziel- und lösungsorientierte Begleitung von Einzelpersonen, Gruppen, Teams und Organisationen zu gesundheitsförderlichen Lebens- und Arbeitsstilveränderungen!

8 Gesundheitscoaching Gesundheitscoaching für Führungskräfte zur Wahrung ihrer Vorbildfunktion und der Durchführung eines gesundheitsgerechten Führungsstils im Rahmen der Implementierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesundheitscoaching für Einzelpersonen (Mitarbeiter, Führungskräfte) zum Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit (proaktiv) Gesundheitscoaching bei Vorliegen von gesundheitlichen Warnsignalen bzw. Wiedereingliederung nach längerer Krankheit (reaktiv) Gesundheitscoaching im Rahmen von Businesscoaching, wenn hierbei gesundheitliche Themen bearbeitet werden müssen Durchführung von Coachinggruppen zu Gesundheitsthemen Coaching des Top Mangements zur Entwicklung einer Gesunden Organisation

9 Gesundheitscoaching Persönlicher Umgang mit beruflichen Herausforderungen Leistungsoptimierung Umgang mit Dauerstreß Selbstmanagement Veränderung dysfunktionaler Arbeitsprozesse Vorbildverhalten in der Führungssituation

10

11 Vorbildcharakter

12 Führungsebene = Kulturprägend

13 Die Zukunft

14 Diversität und Globalisierung
Zukunft Diversität und Globalisierung

15 Veränderter Werte im Arbeitsleben
Zukunft Veränderter Werte im Arbeitsleben

16 Psychischer Belastung am Arbeitsplatz
Zukunft Psychischer Belastung am Arbeitsplatz

17

18

19 Persönliche Bedingungen Soziale Umwelt- bedingungen Gesundheit

20 Förderung der Selbststeuerungs-und Regulationsfähigkeit
Zielsetzung Förderung der Selbststeuerungs-und Regulationsfähigkeit

21 empirisch gesicherte Gesundheitsmodelle
Job-Demand-Control Modell von Karasek (Arbeitsintensität/Beanspruchung und Tätigkeitsspielraum) Effort-Reward Modell von Siegrist – Gratifikationskrise (Verausgabung und Belohnung) Resilienzforschung Salutogenese : Verstehbarkeit, Machbarkeit, Sinnhaftigkeit Zürcher Ressourcen Modell

22 ZRM Das Bedürfnis Das Motiv Die Intention Präaktionale Vorbereitung
Die Handlung

23

24 Grundlagenseminar Coaching
Zwischenhirn: Thalamus: Schaltstelle für sensorische Informationen Hypothalamus: Steuerung des autonomen NS, Regulation von Urtrieben (Wasser, Nahrung, Sex) und primären Emotionen ( z.B. starke Angst, Wut) Hypophyse: endokrine Steuerung Neuroaxis Kortex Abstraktes Denken Werte, Planung, Selbstbeobachtung Impulskontrolle u.a. Limbisches System Amygdala Hippocampus Basalganglien KIC.Dr. Elke Berninger-Schäfer, Stephanienstr. 9, Karlsruhe

25 Auslösung und Steuerung von Handlungen
Durch Basalganglien (tief im Inneren des Gehirns) Zugriff durch das limbische System (unbewusstes Geschehen)

26 Klug handeln heißt Inhalte aus dem emotionalen Erfahrungsgedächtnis und bewusste Verstandestätigkeit miteinander koordinieren. (M.Storch, 2005)

27 Integration von Kopf und Bauch

28 Prozessablauf (Karlsruher Schule)
Anliegenklärung Situationsbeschreibung Ressourcenaktivierung Musterzustandsänderung Zielfindung Lösungssuche Erste Schritt Planung Auswertung

29 Lust auf ein paar Beispiele?
Workshop!


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